Dienstag, 14. Oktober 2025

FUSK - Jazzkeller 69 zu Gast im Industriesalon Schöneweide

FUSK – das sind Kasper Tom, Andreas Lang, Tomasz Dabrowski und Rudi Mahall – glänzen mit Spielwitz und Ideenreichtum. Das Quartett spannt einen Bogen von einprägsamen Melodien, über komplexe Strukturen, hin zur expressiven Auflösung der Muster. Hier regieren Ernstes und Kurioses gemeinsam, der Umgang mit den Themen- und Tonmaterial ist stets spielerisch und damit sehr erfrischend. Ein wahrer Ohrenschmaus! - Quelle: Jazzkeller 69
 
Tomasz Dabrowski – trumpet - FUSK 
Rudi Mahall – bass clarinet - Tomasz Dabrowski – trumpet - FUSK
Rudi Mahall – bass clarinet - FUSK 
Kasper Tom Christiansen – drums - FUSK 
Tomasz Dabrowski – trumpet - FUSK 
Rudi Mahall – bass clarinet - Tomasz Dabrowski – trumpet - FUSK
Kasper Tom Christiansen – drums - FUSK 
Kasper Tom Christiansen – drums - FUSK 
Rudi Mahall – bass clarinet - Tomasz Dabrowski – trumpet - Kasper Tom – drums - FUSK
Rudi Mahall – bass clarinet - FUSK 
Kasper Tom Christiansen – drums - FUSK 
 
Tomasz Dabrowski – trumpet - FUSK  
 
Rudi Mahall – bass clarinet - FUSK 
Tomasz Dabrowski – trumpet - FUSK 
Benjamin Lehmann – bass, anstelle von Andreas Lang – bass - FUSK 
Kasper Tom Christiansen – drums - FUSK 

Sonntag 12. Oktober 2025 - Photos © Detlev Schilke
Jazzkeller 69 zu Gast im Industriesalon Schöneweide   
[Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]  

Mittwoch, 8. Oktober 2025

Theo Jörgensmann lebt nicht mehr - R.I.P.

Theodor Franz Jörgensmann (* 29. September 1948 in Bottrop; † 6. Oktober 2025 in Brüel) war ein deutscher Klarinettist, Jazz-Musiker, Komponist und ein Protagonist des Modern Creative Stils. Er gehörte zur zweiten Generation der europäischen Improvisationsmusiker. Er war an der Renaissance der Jazzklarinette in den 1980er Jahren beteiligt und galt als einer der herausragenden Solisten auf diesem Instrument. - Quelle: wikipedia 
 
Theo Jörgensmann – clarinet - Montok - Das Quintett verbindet Kompositionen der klassischen Moderne mit Jazz, Free Jazz und Improvisierter Musik. - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ - Freitag, 25. Januar 2019 - Photos © Detlev Schilke
 
Montok
Edith Steyer – clarinet
Theo Nabicht – bass clarinet
Theo Jörgensmann – clarinet
James Banner – bass
Michael Griener – drums

Das Quintett verbindet Kompositionen der klassischen Moderne mit Jazz, Free Jazz und Improvisierter Musik.
Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
Freitag, 25. Januar 2019
Photos © Photographie Detlev Schilke 

Dienstag, 7. Oktober 2025

Hikaeme Trio & Mia Dyberg Trio - Jazzkeller 69 zu Gast im Industriesalon Schöneweide

Hikaeme Trio  - Rieko Okuda – piano, Kakeai, Yuko Oshima – drums, Rin, Leadsängerin „Shukashu“, Taiko Saito – marimba, vibraphon, Kakeai, Taiko-Trommel - Hikaeme Trio  - Das Hauptziel dieses Projekts ist es, traditionelle japanische Musik – wie Nagauta, Ondo und Hayashi – mit westlichen Musikstilen wie Free Jazz, Avantgarde-Jazz, Rock und Improvisation zu verbinden, um neue Formen musikalischen Ausdrucks zu schaffen. Es ist eine Suche nach unserer Authentizität und Identität. Quelle: Jazzkeller 69
 
Rieko Okuda – piano, Kakeai - Taiko Saito – marimba, vibraphon, Kakeai, Taiko-Trommel - Hikaeme Trio 
Yuko Oshima – drums, Rin, Leadsängerin „Shukashu“ - Hikaeme Trio  
Taiko Saito – marimba, vibraphon, Kakeai, Taiko-Trommel - Hikaeme Trio 
Rieko Okuda – piano, Kakeai - Hikaeme Trio 
Yuko Oshima – drums, Rin, Leadsängerin „Shukashu“ - Hikaeme Trio  
Taiko Saito – marimba, vibraphon, Kakeai, Taiko-Trommel - Hikaeme Trio 
Rieko Okuda – piano, Kakeai - Hikaeme Trio 
Rieko Okuda – piano, Kakeai - Hikaeme Trio 
Yuko Oshima – drums, Rin, Leadsängerin „Shukashu“ - Hikaeme Trio  
Taiko Saito – marimba, vibraphon, Kakeai, Taiko-Trommel - Hikaeme Trio 
Rieko Okuda – piano, Kakeai - Hikaeme Trio 
Hikaeme Trio - „Eine Fusion aus kulturellem Erbe und musikalischer Innovation“
Hikaeme Trio  - Rieko Okuda – piano, Kakeai, Yuko Oshima – drums, Rin, Leadsängerin „Shukashu“, Taiko Saito – marimba, vibraphon, Kakeai, Taiko-Trommel - Hikaeme Trio  - Das Hauptziel dieses Projekts ist es, traditionelle japanische Musik – wie Nagauta, Ondo und Hayashi – mit westlichen Musikstilen wie Free Jazz, Avantgarde-Jazz, Rock und Improvisation zu verbinden, um neue Formen musikalischen Ausdrucks zu schaffen. Es ist eine Suche nach unserer Authentizität und Identität. 
Hikaeme Trio
 
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Mia Dyberg Trio - Mia Dyberg – alto sax - Asger Thomsen – bass - Simon Forchhammer – drums - Das Mia Dyberg Trio präsentiert elastischen Free Jazz, in dem narrative Motive und Timestretch-Grooves sowohl in den Kompositionen als auch in den gewagten, fokussierten kollektiven Improvisationen integriert sind. Quelle: Jazzkeller 69
 
Simon Forchhammer – drums 
Mia Dyberg – alto sax 
Mia Dyberg – alto sax 
Simon Forchhammer – drums 
Mia Dyberg – alto sax 
Asger Thomsen – bass 
Asger Thomsen – bass 

Sonntag 5. Oktober 2025
- Photos © Detlev Schilke
Jazzkeller 69 zu Gast im Industriesalon Schöneweide   
[Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]  

Traueraktion am 7. Oktober vor dem Brandenburger Tor

Traueraktion, initiiert von der JSUD, Jüdische Studierendenunion Deutschland, am 7. Oktober 2025 vor dem Brandenburger Tor - „Den Ermordeten ein Gesicht geben“
Im Judentum wird beim Besuch eines Grabes ein Stein auf den Grabstein gelegt, um den Verstorbenen zu ehren, die Beständigkeit und Unvergänglichkeit des Lebens zu symbolisieren und zu zeigen, dass der Verstorbene nicht vergessen ist. 

Plakat vom: "They wanted to live -  7. November 2023 Silent March in Memory of All Victims Platz des 18. März Berlin"
Plakat vom: "They wanted to live -  7. November 2023 Silent March in Memory of All Victims Platz des 18. März Berlin"



Natalia Demidova, 39, Ukrainian Tourist slain in Sderot - Murdered by Hamas terrorists in Sderot on October 7 
David Cunio, 35, Taken from Nir-Oz - David Cunio (hebräisch דוד קוניו; * 21. Mai 1990) ist ein israelischer Schauspieler. Mitte Februar 2025 gab es von anderen freigelassenen Geiseln Hinweise darauf, dass Cunio noch am Leben sei. Bei der Berlinale 2013 feierte HaNoar – Youth („Jugend“) seine Weltpremiere in der Sektion Panorama. Quelle: wikipedia
vlnr.: Naomi Tamir, JSUD, Öffentlichkeits- und Regionalbeauftragte - Ron Prosor, Botschafter Israels in Deutschland - Alexandra Krioukov, Vizepräsidentin JSUD & EUJS 
vlnr.: Naomi Tamir, JSUD, Öffentlichkeits- und Regionalbeauftragte - Ron Prosor, Botschafter Israels in Deutschland - Alexandra Krioukov, Vizepräsidentin JSUD & EUJS 
vlnr.: Naomi Tamir, JSUD, Öffentlichkeits- und Regionalbeauftragte - Ron Prosor, Botschafter Israels in Deutschland - Alexandra Krioukov, Vizepräsidentin JSUD & EUJS 
7.10.2023 May Their Memory Be A Blessing - Transparent vor den Stühlen 
 
Traueraktion, initiiert von der JSUD, Jüdische Studierendenunion Deutschland, am 7. Oktober 2025 vor dem Brandenburger Tor - Erinnerung an den Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 - über tausend Stühle mit Bildern und Namen der Opfer stehen vor dem Brandenburger Tor - Photos © Detlev Schilke
 
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 (auch vereinfacht: 7. Oktober) war mit 1182 Todesopfern der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust. Quelle: wikipedia 

Montag, 6. Oktober 2025

Feeling B

Christian „Flake“ Lorenz, Keyboard, Bass, Feeling B (bis 1993) mit Banane - Flake - Die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit über FLAKE - Feeling B und die Magdalene-Keibel-Combo - Interview: Rocco Gerloff & Jürgen Winkler - Elektrisch Verstärkte Rockmusik NMI&MESSITSCH_Juli_August_1991 - Photos © Detlev Schilke
Christian „Flake“ Lorenz, Keyboard, Bass, Feeling B (bis 1993) - Flake - Text: Jürgen Winkler - Elektrisch Verstärkte Beatmusik - NMI&MESSITSCH_Februar_März_1992 - Photos © Detlev Schilke
Paul H. „Paulchen“ Landers, Gitarre, Feeling B (bis 1993) - Paul und Erni - Text: Jürgen Winkler - Elektrisch Verstärkte Beatmusik - NMI&MESSITSCH_Februar_März_1992

Feeling B war eine DDR-Punk-Band, die 1983 in Ost-Berlin unter dem Namen Feeling Berlin von Aljoscha Rompe gemeinsam mit Alexander Kriening und Paul Landers gegründet wurde. Sie zählte in der DDR zu den sogenannten anderen Bands und war die erste Amateurmusikgruppe, die noch unter dem DDR-Regime die Erlaubnis bekam, im staatseigenen Label Amiga eine Punkmusikplatte aufzunehmen. Mehrere Musiker gehören seit der Auflösung Feeling Bs Anfang 1994 der Band Rammstein an.  Quelle: wikipedia Einstufung als staatlich anerkannte DDR-Amateurband
 
Flüstern und Schreien - Ein Dokumentarfilm von Dieter Schumann 
Ein dokumentarisches Roadmovie durch die Underground-Musikszene der DDR: Regisseur Dieter Schumann begleitet Bands wie Feeling B und Chicoreé auf ihren Konzerttourneen quer durch ein Land im Aufruhr. 

Freitag, 3. Oktober 2025

35. Tag der Deutschen Einheit

Der 3. Oktober wurde als Tag der Deutschen Einheit im Einigungsvertrag 1990 zum gesetzlichen Feiertag in Deutschland bestimmt. 03.10.2025 
 
26.05.2015, DEU, Berlin: Die Wortskulptur EINHEIT von Hüseyin Arda aus dem ehemaligen Kunsthaus Tacheles vor dem Eingang der Ausstellungshalle. - Alltag Einheit - Porträt einer Übergangsgesellschaft - Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM) und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
03.10.2018, DEU, Berlin: Nie Wieder Deutschland - Transparent der Gegendemonstranten an der Hauswand - - Peace Friedenstaube Fahne - Demonstration zu einem „Tag der Nation“ von "Wir für Deutschland (WFD)" - rechtsextreme Organisation, Aufmärsche von „Wir für Deutschland“, Motto „Merkel muss weg“ - und Gegendemonstrationen vom Netzwerk „Berlin gegen Nazis“ , Deutschland, Germany, vom Hauptbahnhof durch Berlins Mitte 
26.05.2015, DEU, Berlin: Der Besser Wessi - Buch - Alltag Einheit - Porträt einer Übergangsgesellschaft - Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM) und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) 
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Am 3. Oktober 1990 wurde aus zwei deutschen Staaten ein Deutschland. Für die Menschen aus der DDR änderte sich alles. Für die Menschen im Westen nur wenig. Wie vereint sind wir heute? 
 
Am Schluss des Films sagt Gregor Gysi: 
[…] Aber wenn die drei Westmächte die ehemalige DDR besetzt hätten und wenn die Sowjetunion die ehemalige Bundesrepublik Deutschland besetzt hätte, wären die Westdeutschen geworden wie die Ossis und die Ostdeutschen wie die Wessis. […] 
Gregor Florian Gysi, deutscher Jurist, Rechtsanwalt und Politiker (SED, PDS, Die Linke), Mitglied des Deutschen Bundestages - DIE LINKE Wahltour - Zentraler Wahlkampfabschluss - 22.09.2017 - Photos © Detlev Schilke
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Und noch ein paar Tips zum Thema:
Die Unbeugsamen 2 - Guten Morgen, ihr Schönen - Dokumentarfilm von Torsten Körner, Deutschland 2024
Nach seinem Film über Politikerinnen in der BRD zeichnet Torsten Körners neuer Dokumentarfilm ein vielschichtiges Bild der Situation der Frauen in der DDR.
ZDF Deutschland 2024 
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Imbiss Spezial - Ein Dokumentarfilm von Thomas Heise 
Ein Imbiss-Stand am Berliner Bahnhof Lichtenberg 1989: Die Propaganda aus dem Radio steht in starkem Kontrast zum eintönigen Arbeitsalltag der Menschen und dem Niedergang des gescheiterten Staates.

Der Dokumentarfilm "Imbiss Spezial" ist Thomas Heises Abschlussfilm an der Akademie der Künste und gilt als einer der wichtigsten "Wendefilme". Am Imbiss-Stand nimmt der Regisseur die vielfältigen, kleinen Ereignisse und Sorgen der Menschen auf, die sich in einer gesellschaftlichen Umbruchszeit befinden und fängt damit präzise die politische Situation ein.

© Bundeszentrale für politische Bildung, ICESTORM Entertainment GmbH
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Flüstern und Schreien - Ein Dokumentarfilm von Dieter Schumann 
Ein dokumentarisches Roadmovie durch die Underground-Musikszene der DDR: Regisseur Dieter Schumann begleitet Bands wie Feeling B und Chicoreé auf ihren Konzerttourneen quer durch ein Land im Aufruhr.

"Flüstern und Schreien" ist ein Film über den DDR-Rock und die musikalische Underground-Szene der 1980er-Jahre. Die Musik ist Ausdruck des Lebensgefühls einer Generation, die sich zunehmend von der offiziellen Staatsdoktrin abwendet und in gegenkulturellen Bewegungen nach eigenen Wegen in der Musik wie im Leben sucht. Interviews und Live-Konzerte mit und von den Bands Feeling B, Silly, Chicoreé, oder Sandow werden durch Aussagen von Fans und Jugendlichen ergänzt. Der vom staatlichen DEFA-Studio für Dokumentarfilme produzierte Film lockte ein Jahr vor dem Mauerfall hunderttausende Zuschauende in die Kinos der DDR.
 
© Bundeszentrale für politische Bildung, ICESTORM Entertainment GmbH