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Montag, 2. Dezember 2024

Michael Ruetz lebt nicht mehr - R.I.P.

Der Berliner Künstler, Fotograf und Autor Michael Ruetz ist tot. Er wurde 84 Jahre alt.

Michael Ruetz, Fotokünstler, Mitglied der Sektion Film- und Medienkunst - auf dem Balkon der AdK - Berlin, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Poesie der Zeit. Michael Ruetz – Timescapes 1966–2023
Mittwoch, 8. Mai 2024 - Photos © Detlev Schilke

Sonntag, 15. September 2024

Candida Höfer - Käthe-Kollwitz-Preis 2024 - Akademie der Künste Berlin

Candida Höfer - Komische Oper Berlin 2022 - Candida Höfer - Neue Nationalgalerie Berlin 2021
Candida Höfer - Komische Oper Berlin 2022
Candida Höfer - Komische Oper Berlin 2022 - Candida Höfer - Neue Nationalgalerie Berlin 2021
Candida Höfer - Weimarer Räume
Candida Höfer - Komische Oper Berlin 2022
Candida Höfer / Rui Xavier - Silent Spaces - Dokumentation - Distanz Verlag 2015 - Dokumentarfilm - Produktion: Ricochete Filmes Portugal 2014 - Silent Spaces a documentary by Rui Xavier - The film is about the German photographer Candida Höfer, best known for her large-scale images of architectural elements, mainly interiors of public buildings. - Ricochete Filmes, 2015
Candida Höfer / Rui Xavier - Silent Spaces - Dokumentation - Distanz Verlag 2015 - Dokumentarfilm - Produktion: Ricochete Filmes Portugal 2014 - Silent Spaces a documentary by Rui Xavier - The film is about the German photographer Candida Höfer, best known for her large-scale images of architectural elements, mainly interiors of public buildings. - Ricochete Filmes, 2015
Candida Höfer - Neue Nationalgalerie Berlin 2021 
 
Candida Höfer - Käthe-Kollwitz-Preis 2024
Ausstellung, 14. September – 24. November 2024
Akademie der Künste, Pariser Platz
13.09.2024 - Photos © Detlev Schilke

Freitag, 13. September 2024

C/O Berlin - Ausstellung - Träum Weiter — Berlin, die 90er - Agentur OSTKREUZ

Ute Mahler, Ibrahim Böhme, Ost-SPD, 1990-1996
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Annette Hauschild, Do Swidanja, Abzug der sowjetischen Streitkräfte, 1994
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Thomas Meyer, Mauerland, 1998-1999, Freiflächen
Sibylle Bergemann, Portraits, 1995-2000
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Harald Hauswald, Mainzer Strasse, Hausbesezter, 1990
Annette Hauschild, Unser Haus, 1992-1998
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Werner Mahler, S-Bahn, 1990, von Ost nach West und zurück
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Einige ausstellende Mitglieder der Agentur OSTKREUZ, Fotograf:innen vlnr.: Anne Schönharting, Ute Mahler, Thomas Meyer, Annette Hauschild, Jordis Antonia Schlösser, Werner Mahler, Maurice Weiss, Träum Weiter — Berlin, die 90er
Anne Schönharting, Berliner Jugend, 1999
Maurice Weiss, Ciel de Plomp (Leaden Sky), Baustelle Potsdamer Platz, 1994-1999
Ute Mahler, Ratten 07, Obdachlosen-Theaterprojekt Volksbühne, 1992-1998
C/O Berlin zeigt in der Ausstellung Arbeiten von neun Mitgliedern der Agentur OSTKREUZ, darunter der Co-Gründer:innen Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sowie von Annette Hauschild, Thomas Meyer, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting und Maurice Weiss. 
Photos © Detlev Schilke - 13.09.2024

Träum Weiter — Berlin, die 90er
14. Sep 2024 – 22. Jan 2025
Berlin in den 90ern: Nach dem Fall der Mauer 1989 befindet sich die Stadt im Übergang, in einem Transitraum zwischen Vergangenheit und Zukunft. Aufbruchstimmung wie Verlustängste liegen nah beieinander und bilden den Grundton dieser Zeit. Einzigartige Möglichkeitsräume eröffnen sich und führen zur Blüte kreativer Zwischennutzungen. Berlin wird zur Metropole der Subkulturen – gleichzeitig beginnt jedoch auch ein Ringen um die Gestaltung der neuen Hauptstadt und ihres Zentrums. Die Potenziale und Utopien der 90er Jahre haben sich nachhaltig in das Bild dieser Stadt eingeschrieben und prägen es bis heute. Quelle: C/O Berlin
 
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin
Telefon +49 30 2844416 62

Mittwoch, 11. September 2024

Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG - Gropius Bau Berlin

Rirkrit Tiravanija, untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann), 1995 © Rirkrit Tiravanija, das Auto, das umgebaute gelbe Opel Commodore: "So fuhren Tiravanija und der deutsche Künstler Franz Ackermann für untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann) in einem umgebauten gelben Opel Commodore von Berlin nach Lyon, um dort das Auto zusammen mit den die Fahrt dokumentierenden Videos auf der Lyon Biennale auszustellen – eine Künstlerreise, in der Europa selbst zum Anderen wurde."  - Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 2008 (Freiheit kann man nicht simulieren) 50 Euro Schein - untitled 2003 (freiheit no. 2) - untitled 2003-2013 (Freiheit kann man nicht simulieren)
Rirkrit Tiravanija verbindet mit Deutschland und insbesondere Berlin eine über dreißigjährige Geschichte. Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG im Gropius Bau ist die erste Überblicksausstellung, die diese enge Beziehung genauer in den Blick nimmt.
Rirkrit Tiravanija, untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann), 1995 © Rirkrit Tiravanija, im Auto, dem umgebauten gelben Opel Commodore: "So fuhren Tiravanija und der deutsche Künstler Franz Ackermann für untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann) in einem umgebauten gelben Opel Commodore von Berlin nach Lyon, um dort das Auto zusammen mit den die Fahrt dokumentierenden Videos auf der Lyon Biennale auszustellen – eine Künstlerreise, in der Europa selbst zum Anderen wurde."
Jenny Schlenzka, Direktorin, Gropius Bau, bei der Einführung im rehearsal studio no. 6 von Rirkrit Tiravanija, untitled 1996 (rehearsal studio no. 6), 1996, installation view, Teil der Arbeit untitled 1996 (rehearsal studio no. 6, open version)
untitled 1993 (café deutschland)
Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 1987 (text in red and black) - WE DEMAND THE RETURN OF OUR CULTURAL ARTIFACTS IN THE MUSEUM OF THE ART INSTITUTE OF CHICAGO, OTHERWISE WE WILL BLOW IT UP.
untitled 2008 (Freiheit kann man nicht simulieren) 50 Euro Schein
Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 1989 (  ) 1989/2004/2024
untitled 2010 (angst essen seele auf, frankfurter allgemeine, september 2008)
Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 1992 (red, green, yellow curry)
untitled 2001 (siegerkranzstapel) - untitled 2010 (angst essen seele auf, frankfurter allgemeine, september 2008)
Installation untitled 2024 (tomorrow is the question) mit acht Tischtennisplatten
Rirkrit Tiravanija, untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann), 1995 © Rirkrit Tiravanija, am Auto, dem umgebauten gelben Opel Commodore: "So fuhren Tiravanija und der deutsche Künstler Franz Ackermann für untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann) in einem umgebauten gelben Opel Commodore von Berlin nach Lyon, um dort das Auto zusammen mit den die Fahrt dokumentierenden Videos auf der Lyon Biennale auszustellen – eine Künstlerreise, in der Europa selbst zum Anderen wurde."

untitled 1991 (tom ka soup) (version boros collection)
untitled 1993 (café deutschland)
untitled 2006 (passport no.3) 
 
Photos © Detlev Schilke >>> ALBUM
 
Ausstellung
Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG
12. September 2024 bis 12. Januar 2025
Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin

Der Titel der Ausstellung ist Rainer Werner Fassbinders gesellschaftskritischem Film Angst essen Seele auf (1974) entlehnt, der einen wichtigen Bezugspunkt für Tiravanija darstellt. Quelle: Gropius Bau

„Das Glück ist nicht immer lustig“, diesen Satz hat Regisseur Rainer Werner Fassbinder seinem Film „Angst essen Seele auf“, der am 5. März 1974 in München seine Premiere feierte, vorangestellt. Quelle: DLF