Ute Mahler, Ibrahim Böhme, Ost-SPD, 1990-1996
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Annette Hauschild, Do Swidanja, Abzug der sowjetischen Streitkräfte, 1994
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Thomas Meyer, Mauerland, 1998-1999, Freiflächen
Sibylle Bergemann, Portraits, 1995-2000
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Harald Hauswald, Mainzer Strasse, Hausbesezter, 1990
Annette Hauschild, Unser Haus, 1992-1998
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Werner Mahler, S-Bahn, 1990, von Ost nach West und zurück
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Einige ausstellende Mitglieder der Agentur OSTKREUZ, Fotograf:innen vlnr.: Anne Schönharting, Ute Mahler, Thomas Meyer, Annette Hauschild, Jordis Antonia Schlösser, Werner Mahler, Maurice Weiss, Träum Weiter — Berlin, die 90er
Anne Schönharting, Berliner Jugend, 1999
Maurice Weiss, Ciel de Plomp (Leaden Sky), Baustelle Potsdamer Platz, 1994-1999
Ute Mahler, Ratten 07, Obdachlosen-Theaterprojekt Volksbühne, 1992-1998
C/O Berlin zeigt in der Ausstellung Arbeiten von neun Mitgliedern der Agentur OSTKREUZ, darunter der Co-Gründer:innen Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sowie von Annette Hauschild, Thomas Meyer, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting und Maurice Weiss.
Photos © Detlev Schilke - 13.09.2024
Träum Weiter — Berlin, die 90er
14. Sep 2024 – 22. Jan 2025
Berlin in den 90ern: Nach dem Fall der Mauer 1989 befindet sich die Stadt im Übergang, in einem Transitraum zwischen Vergangenheit und Zukunft. Aufbruchstimmung wie Verlustängste liegen nah beieinander und bilden den Grundton dieser Zeit. Einzigartige Möglichkeitsräume eröffnen sich und führen zur Blüte kreativer Zwischennutzungen. Berlin wird zur Metropole der Subkulturen – gleichzeitig beginnt jedoch auch ein Ringen um die Gestaltung der neuen Hauptstadt und ihres Zentrums. Die Potenziale und Utopien der 90er Jahre haben sich nachhaltig in das Bild dieser Stadt eingeschrieben und prägen es bis heute. Quelle:
C/O Berlin
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin
Telefon +49 30 2844416 62