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Sonntag, 30. März 2025

OMG! – Ich kanns nicht glauben! - Monat der Fotografie Off Berlin 2025

Der absurdeste Glauben ist wohl der an die Vernunft des Menschen als seine bestimmende Eigenschaft, immerhin heißt ja Homo Sapiens: der wissende Mensch. Aber er ist wohl eher der Homo Credens, und der Wert seines Glaubens steigt mit der Absurdität der Glaubensinhalte. ParisBerlin>Fotogroup zeigt eine Gruppenausstellung, die um das Thema Glauben kreist. Quelle: Monat der Fotografie OFF Berlin
 
Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Barbara Wolff beobachtet die Bewohner von Berlin und New York bei ihren Ritualen auf der Suche nach einer neuen spirituellen Mitte wie beim Massen-Yoga auf dem Times Square oder einem «geweihten» Obdachlosenschlafplatz.
Barbara Wolff und Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Michael Biedowicz, Galerie pavlov's dog Berlin, DGPh 
Nach dem erfolgreichen Fotobuch „METROPOLIS, BERLIN“, Deutscher Fotobuchpreis in Silber 2021/22, veröffentlichen wir jetzt das neue Fotobuch von Barbara Wolff.
„NEW YORK, SIDEWALK CLOSED“ – ein Buch, das sich wieder einer der großen Metropolen widmet. Barbara Wolffs Aufnahmen entstanden bei einem einmonatigen Aufenthalt in New York im Juni 2023.
Andreas Trogisch - links: Das Alte Testament in der Übersetzung von Martin Luther, Neusatz auf einer Seite. Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025 - rechts: Qumran, Fundstätte der ‹Dead Sea Scrolls›, Totes Meer, Israel 2009 Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025
Andreas Trogisch: Eight Days A Week. - Seven And One Iteration - 148 Seiten, 77 Bilder - 24 × 30 cm, Hardcover, Japanische Klebebindung, englisch/deutsch, Gestaltung: Troppo Design, Kerber Verlag 2021, ISBN 978-3-7356-0824-6 - und ein gestRicktes Lochkamera-Foto aus dem Buch
Torsten Schumann, “Art Photography”, DFA, - wundert sich über die im urbanen Alltag Chinas gefundene Szenerien und Objekte. Können uns die Paradoxien des modernen Lebens mehr vom Antrieb der Menschen erzählen?
Renko Recke-Morlon, 100% Analogue photography, Fotos auf T-Shirt gedruckt -  dokumentiert bei seinen Streifzügen durch die Innenstädte, wie der Glaube des Individums an sich selbst in der heutigen Gesellschaft immer stärker in den Vordergrund rückt. In einem Klima der ständigen Selbstoptimierungung ist das bessere Ich nur eine Botox-Injektion entfernt.
 
ParisBerlin›fotogroup: 
Renko Recke, Torsten Schumann, Andreas Trogisch, Barbara Wolff
OMG! – Ich kanns nicht glauben!
Finissage: 29. März 14 bis 19 Uhr
@monatderfotografieoffberlin
 
Salon am Moritzplatz
Oranienstraße 58
10969 Berlin
 
Photos © Detlev Schilke

Freitag, 21. März 2025

Andy Rumball - DayTraders BLN - Freiraum in der Box

Die kreative Herausforderung der Serie „DayTraders“ bestand für mich zunächst darin, bis zum Überdruss bekannte und abfotografierte Sehenswürdigkeiten Berlins aus einer neuen Perspektive festzuhalten.
Ursprünglich waren diese Orte keine Touristenattraktionen, sondern funktionierende Scharniere der Stadt, Glieder in der Kette ihrer Abläufe. In Wahrheit sind sie es noch immer, nur sehen wir oft nur noch die Fassade und nicht das, was dahinterliegt. Quelle: Monat der Fotografie-OFF Berlin 

Andy Rumball - DayTraders BLN - Freiraum in der Box - Boxhagenerstraße 96 (im Garten) - 10245 Berlin - Monat der Fotografie-OFF Berlin - Fotoausstellung

Vernissage: 20. März 2025, 19 bis 21 Uhr

Freiraum in der Box GmbH - Boxhagener Straße 96 - 10245 Berlin
Photo © Detlev Schilke / detschilke.de

Montag, 3. März 2025

RIVALS - Fotografie vs. Promptografie - EMOP Berlin

Die Ausstellung hinterfragt die Grenzen und Möglichkeiten konventioneller Fotografie und KI-generierter Bilder. Zu sehen sind Arbeiten herausragender Fotograf*innen und Künstler*innen, darunter Mitglieder der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA). Quelle: Photo Edition Berlin
 
 
RIVALS - Photography vs. Promptography
Kevin Abosch, Jason M. Allen, Miles Astray, Jackie Baier, Kurt Buchwald, Patrik Budenz, Laurence Chaperon, Boris Eldagsen, Klaus Elle, Clint Enns, Gottfried Jäger, Ursula Kelm, Thomas Knoefel, Vitaly Komar, Emi Kusano, Matthias Leupold, Andreas Müller-Pohle, Peter Neusser, The Forbidden Toys aka Rosemberg, A.I. Sam, Linn Schröder, Torsten Schumann, Vladimir Sorokin, Claus Stolz, Peter Truschner, Arik Weiszmann, Wuh. ey, Merz mensch, Infra rouge, Placenta shake, Sabine von Bassewitz, Jiří Šigut, Group ‘Plus, Minus, Comma’ 
 
Eröffnung: 01.03.2025 18 Uhr - Bis 30.03.2025
Ort: Photo Edition Berlin c/o Galerie Guelman und Unbekannt
Mittelstrasse 53 - 10117 Berlin – Mitte
Öffnungszeiten: 12–20 Uhr.
EMOP Berlin – European Month of Photography 2025
Photos © Detlev Schilke

Freitag, 28. Februar 2025

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024 - Freundeskreis Willy-Brandt-Haus - EMOP Berlin

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz (Agentur Ostkreuz) - Fotografien 2014 – 2024 - Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. - Ausstellung - Vernissage - EMOP Berlin – European Month of Photography  

Die Fotografin Johanna-Maria Fritz findet ihre Motive in Konflikt- und Kriegsgebieten, in zerfallenden Staaten, bei verfolgten Minderheiten, an den Rändern der Gesellschaft. 

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Afghanistan - Das Land der vielen Fronten
Keep Her Pure - 2021-2024
Keep Her Pure - 2021-2024
Keep Her Pure - 2021-2024
Ein afghanischer Teppich - 2022
Bergkarabach - The Wolf loves the Fog - 2020
Dagestan / Russland
Mirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus) im Gespräch mit Johanna-Maria Fritz (Fotografin)
Mirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus) im Gespräch mit Johanna-Maria Fritz (Fotografin) 

Die Ausstellung wirft einen Blick auf das bereits beachtliche Werk der erst 30-Jährigen. Fritz arbeitet journalistisch, ihre Bilder erscheinen in internationalen Medien. Sie arbeitet oft parallel und mit Unterbrechungen an verschiedenen Themen und kehrt immer wieder an Orte und zu Menschen zurück. Meist bleibt sie länger, lebt mit den Menschen, die sie fotografiert, und entwickelt aus ihren Arbeiten neue Ansätze, die sie dann weiterverfolgt. Quelle: Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Gesamtkonzeption: Barbara Stauss

Eröffnung: 27. Februar 2025 - Photos © Detlev Schilke

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Ausstellung
Fr., 28 Februar 2025 12:00 bis So., 25 Mai 2025 18:00
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. - Stresemannstr. 28 - 10963 Berlin

Mittwoch, 26. Februar 2025

EMOP Berlin 2025 – European Month of Photography

EMOP Berlin 2025 – European Month of Photography
Fotofestival, 1.3. – 31.3.2025 

Ein Dorf 1950–2022. Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer - Ausstellung der Akademie der Künste im Rahmen des EMOP Berlin
"was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik" - Zentrale Festivalausstellung des EMOP Berlin 2025
Besucher vor: Christine Würmell: Signature Style (Thälmann), Signature Style is an ongoing series of photographs of the Ernst Thälmann Monument in Berlin.
"was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik" - Zentrale Festivalausstellung des EMOP Berlin 2025
Besucher vor: Christine Würmell: Signature Style (Thälmann), Signature Style is an ongoing series of photographs of the Ernst Thälmann Monument in Berlin.
Manos Tsangaris, Präsident der Akademie der Künste, Begrüßung, Mitarbeiterinnen der EMOP im EMOP-Sweatshirt
Besucherinnen vor den Bildern von Susanne Keichel, "was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik" - Zentrale Festivalausstellung des EMOP Berlin 2025
Älterer Besucher vor den Fotos von Werner Mahler 1998 - Ein Dorf 1950–2022. Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer
Werner Mahler, Ute Mahler - Ein Dorf 1950–2022. Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer
Ein Dorf 1950–2022. Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer - Ausstellung der Akademie der Künste im Rahmen des EMOP Berlin
Yevgenia Belorusets, (Jewhenija Markiwna Bjelorussez) ukrainische Schriftstellerin und Fotokünstlerin vor ihren Fotos 

EMOP Berlin 2025 – European Month of Photography
Fotofestival, 1.3. – 31.3.2025
 
Ein Dorf 1950–2022. Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer
Ausstellung der Akademie der Künste im Rahmen des EMOP Berlin 2025, 28.2. – 4.5.2025
 
was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik
Zentrale Festivalausstellung des EMOP Berlin 2025, 28.2. – 4.5.2025

Pressekonferenz, Mittwoch, 26. Februar 2025, Photos © Detlev Schilke
EMOP Festivalzentrum in der Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Freitag, 31. Januar 2025

C/O Berlin präsentiert "A World in Common" - "Silvia Rosi . Protektorat" - "Sam Youkilis . Under the Sun"

C/O Berlin präsentiert vom 1. Feb bis 7. Mai 2025 die Ausstellungen: "A World in Common . Contemporary African Photography", "Silvia Rosi . Protektorat" der Gewinnerin des C/O Berlin Talent Award 2024, und die Ausstellung "Sam Youkilis . Under the Sun". - 31.01.2025 - Photos © Detlev Schilke 

George Ososdi - Nigerian Monarchs - 2012 - 2022 - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Kudzanai Chiurai - We live in Silence XVII - We live in Silence XVIII - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Khadija Saye (1992-2017) - Selbstportraits der Serie: "in this space we breathe" - Khadija Mohammadou Saye (auch Ya-Haddy Sisi Saye; * 30. Juli 1992 in London; † 14. Juni 2017 ebenda) war eine gambisch-britische Fotografin. + (rechts) Maimouna Guerresi - M-eating - Students and Teacher - Maïmouna Guerresi - M-EATING - Works by Maïmouna Guerresi: Students and Teacher, 2012. - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Malala Andrialavidrazana - FIGURES 1898, LES GRANDES COMMUNICATIONS (2021) - FIGURES 1861, NATURAL HISTORY OF MANKIND (2016) - FIGURES 1838, ATLAS ELÉMENTAIRE - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Mario Macilau - from The Profit Corner series, 2015 - The Profit Corner - Der Gewinnbereich - Mülldeponie Hulene in Maputo, Mosambik - Mário Macilau hopes his poetic photographs of workers on a waste site in Maputo, Mozambique give a voice to the voiceless. - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Fabrice Monteiro - untitled - The Prophecy - 2013-2015 - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Malala Andrialavidrazana, im Portrait vor ihren Figures - FIGURES 1861, NATURAL HISTORY OF MANKIND (2016) - FIGURES 1838, ATLAS ELÉMENTAIRE - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Hassan Hajjaj - Ha Hna - 2000/1421 - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Hassan Hajjaj - Rider in Pink 2000/1421 - White Dotted Stance 2002/1423 + (rechts) Atong Atem - Paanda - Zack and Adelle - Adut and Bigoa - Dit - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
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Ausstellung Sam Youkilis . Under the Sun - Mit viel Liebe zum Detail, zu Licht und satten Farben fängt Sam Youkilis (*1993) die Sehnsüchte und Verheißungen des Reisens sowie die Schönheit des Alltäglichen ein.
Ausstellung Sam Youkilis . Under the Sun
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Silvia Rosi . Protektorat - Artist: Silvia Rosi - Theorist: Katrin Bauer - Bearbeitetes Archivmaterial aus dem Nationalarchiv, Lomé, Togo © Silvia Rosi 
 
"Wer darf also sprechen? Wessen Stimmen sind legitimiert? Wer ist die angesprochene Zielgruppe? Mithilfe eines komplexen – verbalen und nonverbalen – Zeichensystems artikuliert Silvia Rosis Protektorat auf mehreren Ebenen postkoloniale Kritik." – Katrin Bauer, C/O Berlin Talent Award 2024, Theorist
Silvia Rosi - Ludo ist ein Brettspiel - Eine neue, mehrsprachige Videoinstallation fügt ein spielerisches Moment hinzu. Darin spielen vier togolesische Protagonist:innen das Brettspiel Ludo, ähnlich dem Spiel Mensch ärgere dich nicht, das man in Deutschland kennt.  - Silvia Rosi . Protektorat - Artist: Silvia Rosi - Theorist: Katrin Bauer
 
Die Eröffnung findet am Freitag, den 31. Jan 2025, um 20:00 bei C/O Berlin im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin statt. 
 
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin

Freitag, 13. September 2024

C/O Berlin - Ausstellung - Träum Weiter — Berlin, die 90er - Agentur OSTKREUZ

Ute Mahler, Ibrahim Böhme, Ost-SPD, 1990-1996
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Annette Hauschild, Do Swidanja, Abzug der sowjetischen Streitkräfte, 1994
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Thomas Meyer, Mauerland, 1998-1999, Freiflächen
Sibylle Bergemann, Portraits, 1995-2000
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Harald Hauswald, Mainzer Strasse, Hausbesezter, 1990
Annette Hauschild, Unser Haus, 1992-1998
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Werner Mahler, S-Bahn, 1990, von Ost nach West und zurück
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Einige ausstellende Mitglieder der Agentur OSTKREUZ, Fotograf:innen vlnr.: Anne Schönharting, Ute Mahler, Thomas Meyer, Annette Hauschild, Jordis Antonia Schlösser, Werner Mahler, Maurice Weiss, Träum Weiter — Berlin, die 90er
Anne Schönharting, Berliner Jugend, 1999
Maurice Weiss, Ciel de Plomp (Leaden Sky), Baustelle Potsdamer Platz, 1994-1999
Ute Mahler, Ratten 07, Obdachlosen-Theaterprojekt Volksbühne, 1992-1998
C/O Berlin zeigt in der Ausstellung Arbeiten von neun Mitgliedern der Agentur OSTKREUZ, darunter der Co-Gründer:innen Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sowie von Annette Hauschild, Thomas Meyer, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting und Maurice Weiss. 
Photos © Detlev Schilke - 13.09.2024

Träum Weiter — Berlin, die 90er
14. Sep 2024 – 22. Jan 2025
Berlin in den 90ern: Nach dem Fall der Mauer 1989 befindet sich die Stadt im Übergang, in einem Transitraum zwischen Vergangenheit und Zukunft. Aufbruchstimmung wie Verlustängste liegen nah beieinander und bilden den Grundton dieser Zeit. Einzigartige Möglichkeitsräume eröffnen sich und führen zur Blüte kreativer Zwischennutzungen. Berlin wird zur Metropole der Subkulturen – gleichzeitig beginnt jedoch auch ein Ringen um die Gestaltung der neuen Hauptstadt und ihres Zentrums. Die Potenziale und Utopien der 90er Jahre haben sich nachhaltig in das Bild dieser Stadt eingeschrieben und prägen es bis heute. Quelle: C/O Berlin
 
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin
Telefon +49 30 2844416 62