Posts mit dem Label Fotografie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Fotografie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Dienstag, 10. Juni 2025
Klaus Eschen lebt nicht mehr - R.I.P.
Nachruf auf Klaus Eschen - Ein Widerständiger - Klaus Eschen gründete 1969 das Sozialistische Anwaltskollektiv mit. Jetzt ist der Anwalt, Notar und Verfassungsrichter im Alter von 85 Jahren gestorben. - taz Freitag, 06.06.2025 Berlin, Seite 23, Von Plutonia Plarre - References: Photos © Detlev SchilkeBerlin taz | Es passt ins Bild, dass sein Tod erst jetzt bekannt wurde. Klaus Eschen war kein Mensch, der sich in den Vordergrund drängte, sich mit seiner Lebensgeschichte oder beruflichen Leistungen brüstete. Der Jurist, der 1969 mit Horst Mahler und Hans-Christian Ströbele das Sozialistische Anwaltskollektiv gegründet hatte, war für seine Scharfzüngigkeit bekannt, war keiner, der sich wegduckte. Am 30. Mai ist Eschen im Alter von 85 Jahren gestorben. Quelle: taz Freitag, 06.06.2025 Berlin, Seite 23, Von Plutonia Plarre - References: Photos © Detlev Schilke
Labels:
C/O Berlin,
CO_Berlin,
Fotografie,
Klaus Eschen,
Montagsinterview,
Nekrolog,
References,
RIP,
taz
Freitag, 23. Mai 2025
Julian Rosefeldt . Nothing is Original + Documentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award
Julian Rosefeldt . Documentary in Flux
C/O Berlin präsentiert vom 24. Mai bis 16. Sep 2025 zwei neue Ausstellungen, die sich mit dem Einsatz verschiedener Medien wie Film, Fotografie und Dokumenten beschäftigen. Die umfassende Ausstellung Julian Rosefeldt . Nothing is Original gewährt erstmals einen Einblick in bislang unveröffentlichte Storyboards, Skizzen, Set-Fotografien und Making-Of-Dokumentationen des deutschen Film- und Medienkünstlers. Parallel dazu widmet sich Documentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award der fast 20jährigen Geschichte des C/O Berlin Talent Award und beleuchtet anhand von vierzehn ausgewählten künstlerischen Positionen den Wandel dokumentarischer Strategien im zeitgenössischen fotografischen Diskurs. Quelle: C/O Berlin
C/O Berlin präsentiert vom 24. Mai bis 16. Sep 2025 zwei neue Ausstellungen, die sich mit dem Einsatz verschiedener Medien wie Film, Fotografie und Dokumenten beschäftigen. Die umfassende Ausstellung Julian Rosefeldt . Nothing is Original gewährt erstmals einen Einblick in bislang unveröffentlichte Storyboards, Skizzen, Set-Fotografien und Making-Of-Dokumentationen des deutschen Film- und Medienkünstlers. Parallel dazu widmet sich Documentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award der fast 20jährigen Geschichte des C/O Berlin Talent Award und beleuchtet anhand von vierzehn ausgewählten künstlerischen Positionen den Wandel dokumentarischer Strategien im zeitgenössischen fotografischen Diskurs. Quelle: C/O Berlin
Manifesto (Karl Marx, 1848), 2015/2017 - Manifesto (Sturtevant, 1999), 2015/2017 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is OriginalJULIAN ROSEFELDT vor: Julian Rosefeldt + Piero Steinle - Munich – The Unknown Cathedrals (1995) - Nothing is Original
“Nothing is original. Steal from anywhere that resonates with inspiration or fuels your imagination. Devour old films, new films, music, books, paintings, photographs, poems, dreams, random conversations, architecture, bridges, street signs, trees, clouds, bodies of water, light and shadows. Select only things to steal from that speak directly to your soul. If you do this, your work (and theft) will be authentic. Authenticity is invaluable; originality is non-existent. And don’t bother concealing your thievery - celebrate it if you feel like it. In any case, always remember what Jean-Luc Godard said: “It’s not where you take things from - it’s where you take them to." ― Jim Jarmusch - Quelle: [MovieMaker Magazine #53 - Winter, January 22, 2004 ]
Nichts ist wirklich originell / Orginality is Nonexistent - Jim Jarmusch - Brief von Jim Jarmusch an Julian Rosefeldt
Deep Gold - 2013 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is OriginalDeep Gold - 2013 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is OriginalDocumentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award
How Terry Likes His Coffee, 2010, Florian van Roekel (2012) begleitet über mehrere Monate hinweg Mitarbeitende in einem niederländischen Büro, bis sie die Anwesenheit der Kamera vergessen und sich verträumt fotografieren lassen.
'Zurückgelassen' - Friederike Brandenburg (2010), dokumentiert in ihrer Landschaftsfotografie Spuren menschlicher Anwesenheit in Norwegens Natur.
Siblings - Pepa Hristova - Strangers in their own Country, 2006 (2008), fotografiert eine muslimische Minderheit in Bulgarien.
Abzgram - Karolina Wojtas 2017-2023 - Karolina Wojtas (2022) bricht in ihrer Arbeit alle Regeln der Fotografie und setzt sich in einer außergewöhnlichen, collageartigen Bildanordnung kritisch mit dem autoritären Schulsystem Polens auseinander.
Karolina Wojtas (hier Jan Sobottka) Abzgram - Karolina Wojtas 2017-2023
Disciplinary Notice 2 (Lothar W. / 1970) 2013 - Emanuel Mathias - Kunst, Freiheit und Lebensfreude, 2014 (2015) verarbeitet gefundenes Archiv-Bildmaterial zur DDR-Geschichte der Leipziger Baumwollspinnerei. - Stickereien auf Baumwolle, mehrfarbig, je 100 x 150 cm
Disciplinary Notice 3 (Renate C. / 1968) 2013 - Emanuel Mathias - Kunst, Freiheit und Lebensfreude, 2014 (2015) verarbeitet gefundenes Archiv-Bildmaterial zur DDR-Geschichte der Leipziger Baumwollspinnerei. - Stickereien auf Baumwolle, mehrfarbig, je 100 x 150 cm
Ivonne Thein (hier fotografiert von Jan Sobottka) - Ivonne Thein’s exhibition Thirty-Two Kilos (2008) (Heide Häusler, Theorist) thematisiert in ihren digital manipulierten Bildern das krankhafte Streben nach extremem Schlanksein in der Pro-Ana-Bewegung.
Ausstellung 24. Mai – 16. Sep 2025
Vernissage: 23.05.2025 - Photos © Detlev Schilke
Mittwoch, 30. April 2025
"Miron Zownir – Berlin Noir" at MegaFence & Fence Entrance Tresor
Erstmals werden Miron Zownirs Fotografien nicht in einem Galerie- oder Museumskontext gezeigt, sondern unter freiem Himmel, entlang des MegaFence an der Köpenikerstraße, vor dem Gelände des legendären Berliner Clubs TRESOR. In Zusammenarbeit mit der Tresor Foundation präsentiert die Galerie Bene Taschen eine Auswahl aus Zownirs Serie BERLIN NOIR, die sowohl Fotografien aus den späten 1970er Jahren, als auch neuere, nach dem Mauerfall, entstandene Arbeiten umfasst. Seine existenzialistischen S/W- Fotografien erinnern an die ständige Evolution der Stadt und die Unvergänglichkeit ihrer Subkultur, beleuchten aber auch die sozialen Härten des Großstadtlebens.
Foto von "Miron Zownir – Berlin Noir" at MegaFence & Fence Entrance TresorFotos von "Miron Zownir – Berlin Noir" at MegaFence & Fence Entrance Tresorlinks: Rudi Meisel, deutscher Fotograf. - Miron Zownir, deutscher Fotograf, Filmemacher und Krimi-Autor. Besucherinnen vor den Fotos von "Miron Zownir – Berlin Noir" at MegaFence & Fence Entrance Tresorlinks: Bene Taschen, Miron Zownir
Die 2011 in Köln gegründete Galerie Bene Taschen vertritt einige der international führenden Künstler der zeitgenössischen Fotografie und Malerei. Die Galerie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre internationalen Künstler durch die regelmäßige Teilnahme an bedeutenden Kunstmessen wie der Paris Photo und der Art Cologne sowie einem umfangreichen Ausstellungsprogramm zu fördern.
Miron Zownir
vlnr.: Dimitri Hegemann, deutscher Kulturmanager. Sein bekanntestes Projekt ist der Berliner Techno-Club Tresor. - Miron Zownir - rechts: Bene Taschen
links: Milton Welsh, Filmschauspieler, Theaterschauspieler und Synchronsprecher. - Miron Zownir
Miron Zownir
vlnr.: Dimitri Hegemann, deutscher Kulturmanager. Sein bekanntestes Projekt ist der Berliner Techno-Club Tresor. - Miron Zownir - rechts: Bene Taschen
links: Milton Welsh, Filmschauspieler, Theaterschauspieler und Synchronsprecher. - Miron Zownir
Ausstellung "Miron Zownir – Berlin Noir" at MegaFence & Fence Entrance Tresor - Köpenicker Straße 70 - 10179 Berlin - Vernissage - 30.04.2025 - Photos © Detlev Schilke
PHOTO EXHIBITION
MIRON ZOWNIR – BERLIN NOIR
at MEGAFENCE TRESOR
30. April - 11. May 2025
MIRON ZOWNIR – BERLIN NOIR
at MEGAFENCE TRESOR
30. April - 11. May 2025
Kontakt für Informationen über die Kunstwerke:
Galerie Bene Taschen l Tel: +49 (0)221/169 05 505 l E-Mail: info@benetaschen.com
Web: www.benetaschen.com l Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, 13.00 – 18.00 Uhr,
Samstag, 11.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung
Für Pressematerial und Interviews kontaktieren Sie bitte:
Nadine Dinter PR l Fasanenstraße 70, 10719 Berlin
Tel: +49 (0)30/398 87 411 l Mobil: +49 (0)151/123 70 951 l E-Mail: presse@nadine-dinter.de
Galerie Bene Taschen l Tel: +49 (0)221/169 05 505 l E-Mail: info@benetaschen.com
Web: www.benetaschen.com l Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, 13.00 – 18.00 Uhr,
Samstag, 11.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung
Für Pressematerial und Interviews kontaktieren Sie bitte:
Nadine Dinter PR l Fasanenstraße 70, 10719 Berlin
Tel: +49 (0)30/398 87 411 l Mobil: +49 (0)151/123 70 951 l E-Mail: presse@nadine-dinter.de
Sonntag, 30. März 2025
OMG! – Ich kanns nicht glauben! - Monat der Fotografie Off Berlin 2025
Der absurdeste Glauben ist wohl der an die Vernunft des Menschen als seine bestimmende Eigenschaft, immerhin heißt ja Homo Sapiens: der wissende Mensch. Aber er ist wohl eher der Homo Credens, und der Wert seines Glaubens steigt mit der Absurdität der Glaubensinhalte. ParisBerlin>Fotogroup zeigt eine Gruppenausstellung, die um das Thema Glauben kreist. Quelle: Monat der Fotografie OFF Berlin
Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Barbara Wolff beobachtet die Bewohner von Berlin und New York bei ihren Ritualen auf der Suche nach einer neuen spirituellen Mitte wie beim Massen-Yoga auf dem Times Square oder einem «geweihten» Obdachlosenschlafplatz.
Barbara Wolff und Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Michael Biedowicz, Galerie pavlov's dog Berlin, DGPh
Barbara Wolff und Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Michael Biedowicz, Galerie pavlov's dog Berlin, DGPh
Nach dem erfolgreichen Fotobuch „METROPOLIS, BERLIN“, Deutscher
Fotobuchpreis in Silber 2021/22, veröffentlichen wir jetzt das neue
Fotobuch von Barbara Wolff.
„NEW YORK, SIDEWALK CLOSED“ – ein Buch, das sich wieder einer der großen Metropolen widmet. Barbara Wolffs Aufnahmen entstanden bei einem einmonatigen Aufenthalt in New York im Juni 2023.Andreas Trogisch - links: Das Alte Testament in der Übersetzung von Martin Luther, Neusatz auf einer Seite. Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025 - rechts: Qumran, Fundstätte der ‹Dead Sea Scrolls›, Totes Meer, Israel 2009 Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025
Andreas Trogisch: Eight Days A Week. - Seven And One Iteration - 148 Seiten, 77 Bilder - 24 × 30 cm, Hardcover, Japanische Klebebindung, englisch/deutsch, Gestaltung: Troppo Design, Kerber Verlag 2021, ISBN 978-3-7356-0824-6 - und ein gestRicktes Lochkamera-Foto aus dem Buch
Torsten Schumann, “Art Photography”, DFA, - wundert sich über die im urbanen Alltag Chinas gefundene Szenerien und Objekte. Können uns die Paradoxien des modernen Lebens mehr vom Antrieb der Menschen erzählen?
Renko Recke-Morlon, 100% Analogue photography, Fotos auf T-Shirt gedruckt - dokumentiert bei seinen Streifzügen durch die Innenstädte, wie der Glaube des Individums an sich selbst in der heutigen Gesellschaft immer stärker in den Vordergrund rückt. In einem Klima der ständigen Selbstoptimierungung ist das bessere Ich nur eine Botox-Injektion entfernt.
„NEW YORK, SIDEWALK CLOSED“ – ein Buch, das sich wieder einer der großen Metropolen widmet. Barbara Wolffs Aufnahmen entstanden bei einem einmonatigen Aufenthalt in New York im Juni 2023.Andreas Trogisch - links: Das Alte Testament in der Übersetzung von Martin Luther, Neusatz auf einer Seite. Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025 - rechts: Qumran, Fundstätte der ‹Dead Sea Scrolls›, Totes Meer, Israel 2009 Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025
Andreas Trogisch: Eight Days A Week. - Seven And One Iteration - 148 Seiten, 77 Bilder - 24 × 30 cm, Hardcover, Japanische Klebebindung, englisch/deutsch, Gestaltung: Troppo Design, Kerber Verlag 2021, ISBN 978-3-7356-0824-6 - und ein gestRicktes Lochkamera-Foto aus dem Buch
Torsten Schumann, “Art Photography”, DFA, - wundert sich über die im urbanen Alltag Chinas gefundene Szenerien und Objekte. Können uns die Paradoxien des modernen Lebens mehr vom Antrieb der Menschen erzählen?
Renko Recke-Morlon, 100% Analogue photography, Fotos auf T-Shirt gedruckt - dokumentiert bei seinen Streifzügen durch die Innenstädte, wie der Glaube des Individums an sich selbst in der heutigen Gesellschaft immer stärker in den Vordergrund rückt. In einem Klima der ständigen Selbstoptimierungung ist das bessere Ich nur eine Botox-Injektion entfernt.
ParisBerlin›fotogroup:
Renko Recke, Torsten Schumann, Andreas Trogisch, Barbara Wolff
OMG! – Ich kanns nicht glauben!
Finissage: 29. März 14 bis 19 Uhr
@monatderfotografieoffberlin
OMG! – Ich kanns nicht glauben!
Finissage: 29. März 14 bis 19 Uhr
@monatderfotografieoffberlin
Salon am Moritzplatz
Oranienstraße 58
10969 Berlin
Oranienstraße 58
10969 Berlin
Photos © Detlev Schilke
Montag, 3. März 2025
RIVALS - Fotografie vs. Promptografie - EMOP Berlin
Die Ausstellung hinterfragt die Grenzen und Möglichkeiten konventioneller Fotografie und KI-generierter Bilder. Zu sehen sind Arbeiten herausragender Fotograf*innen und Künstler*innen, darunter Mitglieder der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA). Quelle: Photo Edition Berlin
Fotografie - konventionelle Fotografie - PhotographyPromptografie - KI-generierte Bilder - Promptography
RIVALS - Photography vs. Promptography
Kevin Abosch, Jason M. Allen, Miles Astray, Jackie Baier, Kurt Buchwald, Patrik Budenz, Laurence Chaperon, Boris Eldagsen, Klaus Elle, Clint Enns, Gottfried Jäger, Ursula Kelm, Thomas Knoefel, Vitaly Komar, Emi Kusano, Matthias Leupold, Andreas Müller-Pohle, Peter Neusser, The Forbidden Toys aka Rosemberg, A.I. Sam, Linn Schröder, Torsten Schumann, Vladimir Sorokin, Claus Stolz, Peter Truschner, Arik Weiszmann, Wuh. ey, Merz mensch, Infra rouge, Placenta shake, Sabine von Bassewitz, Jiří Šigut, Group ‘Plus, Minus, Comma’
Kevin Abosch, Jason M. Allen, Miles Astray, Jackie Baier, Kurt Buchwald, Patrik Budenz, Laurence Chaperon, Boris Eldagsen, Klaus Elle, Clint Enns, Gottfried Jäger, Ursula Kelm, Thomas Knoefel, Vitaly Komar, Emi Kusano, Matthias Leupold, Andreas Müller-Pohle, Peter Neusser, The Forbidden Toys aka Rosemberg, A.I. Sam, Linn Schröder, Torsten Schumann, Vladimir Sorokin, Claus Stolz, Peter Truschner, Arik Weiszmann, Wuh. ey, Merz mensch, Infra rouge, Placenta shake, Sabine von Bassewitz, Jiří Šigut, Group ‘Plus, Minus, Comma’
Eröffnung: 01.03.2025 18 Uhr - Bis 30.03.2025
Ort: Photo Edition Berlin c/o Galerie Guelman und Unbekannt
Mittelstrasse 53 - 10117 Berlin – Mitte
Öffnungszeiten: 12–20 Uhr.
Ort: Photo Edition Berlin c/o Galerie Guelman und Unbekannt
Mittelstrasse 53 - 10117 Berlin – Mitte
Öffnungszeiten: 12–20 Uhr.
EMOP Berlin – European Month of Photography 2025
Photos © Detlev Schilke
Freitag, 28. Februar 2025
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024 - Freundeskreis Willy-Brandt-Haus - EMOP Berlin
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz (Agentur Ostkreuz) - Fotografien 2014 – 2024 - Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. - Ausstellung - Vernissage - EMOP Berlin – European Month of Photography
Die Fotografin Johanna-Maria Fritz findet ihre Motive in Konflikt- und Kriegsgebieten, in zerfallenden Staaten, bei verfolgten Minderheiten, an den Rändern der Gesellschaft.
Keep Her Pure - 2021-2024
Keep Her Pure - 2021-2024
Keep Her Pure - 2021-2024
Ein afghanischer Teppich - 2022
Bergkarabach - The Wolf loves the Fog - 2020Dagestan / RusslandMirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus) im Gespräch mit Johanna-Maria Fritz (Fotografin)
Mirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus) im Gespräch mit Johanna-Maria Fritz (Fotografin)
Die Ausstellung wirft einen Blick auf das bereits beachtliche Werk der erst 30-Jährigen. Fritz arbeitet journalistisch, ihre Bilder erscheinen in internationalen Medien. Sie arbeitet oft parallel und mit Unterbrechungen an verschiedenen Themen und kehrt immer wieder an Orte und zu Menschen zurück. Meist bleibt sie länger, lebt mit den Menschen, die sie fotografiert, und entwickelt aus ihren Arbeiten neue Ansätze, die sie dann weiterverfolgt. Quelle: Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Gesamtkonzeption: Barbara Stauss
Eröffnung: 27. Februar 2025 - Photos © Detlev Schilke
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Ausstellung
Fr., 28 Februar 2025 12:00 bis So., 25 Mai 2025 18:00
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024
Fr., 28 Februar 2025 12:00 bis So., 25 Mai 2025 18:00
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. - Stresemannstr. 28 - 10963 Berlin