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Freitag, 31. Januar 2025

C/O Berlin präsentiert "A World in Common" - "Silvia Rosi . Protektorat" - "Sam Youkilis . Under the Sun"

C/O Berlin präsentiert vom 1. Feb bis 7. Mai 2025 die Ausstellungen: "A World in Common . Contemporary African Photography", "Silvia Rosi . Protektorat" der Gewinnerin des C/O Berlin Talent Award 2024, und die Ausstellung "Sam Youkilis . Under the Sun". - 31.01.2025 - Photos © Detlev Schilke 

George Ososdi - Nigerian Monarchs - 2012 - 2022 - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Kudzanai Chiurai - We live in Silence XVII - We live in Silence XVIII - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Khadija Saye (1992-2017) - Selbstportraits der Serie: "in this space we breathe" - Khadija Mohammadou Saye (auch Ya-Haddy Sisi Saye; * 30. Juli 1992 in London; † 14. Juni 2017 ebenda) war eine gambisch-britische Fotografin. + (rechts) Maimouna Guerresi - M-eating - Students and Teacher - Maïmouna Guerresi - M-EATING - Works by Maïmouna Guerresi: Students and Teacher, 2012. - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Malala Andrialavidrazana - FIGURES 1898, LES GRANDES COMMUNICATIONS (2021) - FIGURES 1861, NATURAL HISTORY OF MANKIND (2016) - FIGURES 1838, ATLAS ELÉMENTAIRE - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Mario Macilau - from The Profit Corner series, 2015 - The Profit Corner - Der Gewinnbereich - Mülldeponie Hulene in Maputo, Mosambik - Mário Macilau hopes his poetic photographs of workers on a waste site in Maputo, Mozambique give a voice to the voiceless. - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Fabrice Monteiro - untitled - The Prophecy - 2013-2015 - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Malala Andrialavidrazana, im Portrait vor ihren Figures - FIGURES 1861, NATURAL HISTORY OF MANKIND (2016) - FIGURES 1838, ATLAS ELÉMENTAIRE - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Hassan Hajjaj - Ha Hna - 2000/1421 - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
Hassan Hajjaj - Rider in Pink 2000/1421 - White Dotted Stance 2002/1423 + (rechts) Atong Atem - Paanda - Zack and Adelle - Adut and Bigoa - Dit - Ausstellung A World in Common . Contemporary African Photography
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Ausstellung Sam Youkilis . Under the Sun - Mit viel Liebe zum Detail, zu Licht und satten Farben fängt Sam Youkilis (*1993) die Sehnsüchte und Verheißungen des Reisens sowie die Schönheit des Alltäglichen ein.
Ausstellung Sam Youkilis . Under the Sun
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Silvia Rosi . Protektorat - Artist: Silvia Rosi - Theorist: Katrin Bauer - Bearbeitetes Archivmaterial aus dem Nationalarchiv, Lomé, Togo © Silvia Rosi 
 
"Wer darf also sprechen? Wessen Stimmen sind legitimiert? Wer ist die angesprochene Zielgruppe? Mithilfe eines komplexen – verbalen und nonverbalen – Zeichensystems artikuliert Silvia Rosis Protektorat auf mehreren Ebenen postkoloniale Kritik." – Katrin Bauer, C/O Berlin Talent Award 2024, Theorist
Silvia Rosi - Ludo ist ein Brettspiel - Eine neue, mehrsprachige Videoinstallation fügt ein spielerisches Moment hinzu. Darin spielen vier togolesische Protagonist:innen das Brettspiel Ludo, ähnlich dem Spiel Mensch ärgere dich nicht, das man in Deutschland kennt.  - Silvia Rosi . Protektorat - Artist: Silvia Rosi - Theorist: Katrin Bauer
 
Die Eröffnung findet am Freitag, den 31. Jan 2025, um 20:00 bei C/O Berlin im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin statt. 
 
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin

Freitag, 13. September 2024

C/O Berlin - Ausstellung - Träum Weiter — Berlin, die 90er - Agentur OSTKREUZ

Ute Mahler, Ibrahim Böhme, Ost-SPD, 1990-1996
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Annette Hauschild, Do Swidanja, Abzug der sowjetischen Streitkräfte, 1994
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Thomas Meyer, Mauerland, 1998-1999, Freiflächen
Sibylle Bergemann, Portraits, 1995-2000
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Harald Hauswald, Mainzer Strasse, Hausbesezter, 1990
Annette Hauschild, Unser Haus, 1992-1998
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Werner Mahler, S-Bahn, 1990, von Ost nach West und zurück
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Einige ausstellende Mitglieder der Agentur OSTKREUZ, Fotograf:innen vlnr.: Anne Schönharting, Ute Mahler, Thomas Meyer, Annette Hauschild, Jordis Antonia Schlösser, Werner Mahler, Maurice Weiss, Träum Weiter — Berlin, die 90er
Anne Schönharting, Berliner Jugend, 1999
Maurice Weiss, Ciel de Plomp (Leaden Sky), Baustelle Potsdamer Platz, 1994-1999
Ute Mahler, Ratten 07, Obdachlosen-Theaterprojekt Volksbühne, 1992-1998
C/O Berlin zeigt in der Ausstellung Arbeiten von neun Mitgliedern der Agentur OSTKREUZ, darunter der Co-Gründer:innen Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sowie von Annette Hauschild, Thomas Meyer, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting und Maurice Weiss. 
Photos © Detlev Schilke - 13.09.2024

Träum Weiter — Berlin, die 90er
14. Sep 2024 – 22. Jan 2025
Berlin in den 90ern: Nach dem Fall der Mauer 1989 befindet sich die Stadt im Übergang, in einem Transitraum zwischen Vergangenheit und Zukunft. Aufbruchstimmung wie Verlustängste liegen nah beieinander und bilden den Grundton dieser Zeit. Einzigartige Möglichkeitsräume eröffnen sich und führen zur Blüte kreativer Zwischennutzungen. Berlin wird zur Metropole der Subkulturen – gleichzeitig beginnt jedoch auch ein Ringen um die Gestaltung der neuen Hauptstadt und ihres Zentrums. Die Potenziale und Utopien der 90er Jahre haben sich nachhaltig in das Bild dieser Stadt eingeschrieben und prägen es bis heute. Quelle: C/O Berlin
 
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin
Telefon +49 30 2844416 62

Mittwoch, 11. September 2024

Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG - Gropius Bau Berlin

Rirkrit Tiravanija, untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann), 1995 © Rirkrit Tiravanija, das Auto, das umgebaute gelbe Opel Commodore: "So fuhren Tiravanija und der deutsche Künstler Franz Ackermann für untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann) in einem umgebauten gelben Opel Commodore von Berlin nach Lyon, um dort das Auto zusammen mit den die Fahrt dokumentierenden Videos auf der Lyon Biennale auszustellen – eine Künstlerreise, in der Europa selbst zum Anderen wurde."  - Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 2008 (Freiheit kann man nicht simulieren) 50 Euro Schein - untitled 2003 (freiheit no. 2) - untitled 2003-2013 (Freiheit kann man nicht simulieren)
Rirkrit Tiravanija verbindet mit Deutschland und insbesondere Berlin eine über dreißigjährige Geschichte. Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG im Gropius Bau ist die erste Überblicksausstellung, die diese enge Beziehung genauer in den Blick nimmt.
Rirkrit Tiravanija, untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann), 1995 © Rirkrit Tiravanija, im Auto, dem umgebauten gelben Opel Commodore: "So fuhren Tiravanija und der deutsche Künstler Franz Ackermann für untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann) in einem umgebauten gelben Opel Commodore von Berlin nach Lyon, um dort das Auto zusammen mit den die Fahrt dokumentierenden Videos auf der Lyon Biennale auszustellen – eine Künstlerreise, in der Europa selbst zum Anderen wurde."
Jenny Schlenzka, Direktorin, Gropius Bau, bei der Einführung im rehearsal studio no. 6 von Rirkrit Tiravanija, untitled 1996 (rehearsal studio no. 6), 1996, installation view, Teil der Arbeit untitled 1996 (rehearsal studio no. 6, open version)
untitled 1993 (café deutschland)
Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 1987 (text in red and black) - WE DEMAND THE RETURN OF OUR CULTURAL ARTIFACTS IN THE MUSEUM OF THE ART INSTITUTE OF CHICAGO, OTHERWISE WE WILL BLOW IT UP.
untitled 2008 (Freiheit kann man nicht simulieren) 50 Euro Schein
Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 1989 (  ) 1989/2004/2024
untitled 2010 (angst essen seele auf, frankfurter allgemeine, september 2008)
Rirkrit Tiravanija, (Thailand) geb. 1961 in Buenos Aires ist ein Aktions- oder Performance-Künstler. Rirkrit Tiravanja gründete in Thailand eine Kommune, die landwirtschaftlich arbeitet und ökologisch orientiert ist. Quelle: wikipedia
untitled 1992 (red, green, yellow curry)
untitled 2001 (siegerkranzstapel) - untitled 2010 (angst essen seele auf, frankfurter allgemeine, september 2008)
Installation untitled 2024 (tomorrow is the question) mit acht Tischtennisplatten
Rirkrit Tiravanija, untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann), 1995 © Rirkrit Tiravanija, am Auto, dem umgebauten gelben Opel Commodore: "So fuhren Tiravanija und der deutsche Künstler Franz Ackermann für untitled 1995 (bon voyage monsieur ackermann) in einem umgebauten gelben Opel Commodore von Berlin nach Lyon, um dort das Auto zusammen mit den die Fahrt dokumentierenden Videos auf der Lyon Biennale auszustellen – eine Künstlerreise, in der Europa selbst zum Anderen wurde."

untitled 1991 (tom ka soup) (version boros collection)
untitled 1993 (café deutschland)
untitled 2006 (passport no.3) 
 
Photos © Detlev Schilke >>> ALBUM
 
Ausstellung
Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG
12. September 2024 bis 12. Januar 2025
Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin

Der Titel der Ausstellung ist Rainer Werner Fassbinders gesellschaftskritischem Film Angst essen Seele auf (1974) entlehnt, der einen wichtigen Bezugspunkt für Tiravanija darstellt. Quelle: Gropius Bau

„Das Glück ist nicht immer lustig“, diesen Satz hat Regisseur Rainer Werner Fassbinder seinem Film „Angst essen Seele auf“, der am 5. März 1974 in München seine Premiere feierte, vorangestellt. Quelle: DLF