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Freitag, 11. April 2025

THE SUN RA ARKESTRA - JAZZ’N’MORE 02/2025

SUN RA ARKESTRA, JUBILÄEN, TOUR, NEUE RELEASES 

Auf seiner diesjährigen Tour macht das Arkestra auch wieder in der Schweiz halt. Das genaue Gründungsjahr ist zwar nicht bekannt, aber die Formation dürfte wohl bald ihr 70-jähriges Bestehen feiern. Einige neue Veröffentlichungen helfen, sich gebührend auf den Live-Auftritt diesseits des Atlantiks und auf das runde Jubiläum vorzubereiten. Autor: Christof Thurnherr Quelle: JAZZ’N’MORE 02/2025

Jazzfest Berlin, 31.10.–3.11.2024  - Photos © Detlev Schilke

JAZZ’N’MORE GmbH
Das Schweizer Jazz & Blues Magazin
Birmensdorferstrasse 20, CH-8902 Urdorf

Donnerstag, 10. April 2025

YOKO ONO - MUSIC OF THE MIND - Ausstellung - Gropius Bau

„Ein Traum, den man allein träumt, ist nur ein Traum. Ein Traum, den man gemeinsam träumt, ist Wirklichkeit.“ — Yoko Ono, 1971
 
Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin, Filmemacherin, Experimentalkomponistin und Sängerin. Sie gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Fluxus-Bewegung. wikipedia
 
Banner aus Yoko Onos fortlaufender Kampagne PEACE is POWER (2017/2025) und die Installation Wish Tree for Berlin (1996/2025)
Many rooms, many dreams, many countries in the same space... - YOKO ONO - auf die Wand geschrieben
Lighting Peace - YOKO ONO - Anzünd-Stück, 1956 fotografiert von Yasuhiro Yoshioka
An der Wand hängt: Bag Piece 1964/2025 - Sack-Stück - YOKO ONO
Gläser mit der Aufschrift: half-a-shoe, half-a-music, half-a-painting - YOKO ONO
Apple - YOKO ONO - 1966
Helmets (Pieces of Sky) 2001 - YOKO ONO - Gefechtshelme, Puzzleteile des Himmels
My Mommy Is Beautiful - 1997 - YOKO ONO - Fotos
My Mommy Is Beautiful - 1997 - YOKO ONO - Zettel von Besuchern zum Thema
Imagine Wünsche von Besuchern an den Wänden im Raum von: Add Colour (Refugee Boat) - YOKO ONO
Yoko Ono: A Hole, 2009 - The artwork titled “A HOLE” is a plate of glass with a bullet hole pierced through by a gun shot. - YOKO ONO - dahinter: Helmets (Pieces of Sky) 2001 - YOKO ONO - Gefechtshelme, Puzzleteile des Himmels
Plattencover - YOKO ONO
FLY - Fliege(n) - 1979-1971 - Fluxuxsfilm - 25 Minuten lang kommt „Fly" mit ein paar Fliegen und einer nackten Frau aus.
Half-A-Room 1967 - YOKO ONO
A Work to be Stepped on - Ein Werk, auf das man treten kann - YOKO ONO
Imagine Wünsche von Besuchern an den Wänden - YOKO ONO
 
YOKO ONO - MUSIC OF THE MIND - Ausstellung - Gropius Bau Berlin
11.4. -  31.8.2025
 
Weisses Schachspiel
 
Drei Stühle

Yoko Ono war ihrer Zeit voraus – und hat mit ihrer künstlerischen Arbeit seit den 1950er Jahren Kunst, Musik und politischen Aktivismus entscheidend geprägt. Mit der großen Einzelausstellung YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND würdigt der Gropius Bau das wegweisende Schaffen der Künstlerin. Im ersten Obergeschoss und Lichthof des Gropius Bau vereint die Ausstellung mehr als 200 Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt. Quelle: Gropius Bau
 
10.04.2025 - Photos © Detlev Schilke

Mittwoch, 9. April 2025

„Inside…“ Phil Donkin - Kunstfabrik Schlot - Berlin

Die Reihe „Inside…“ wurde 2020 von Jacobien Vlasman  ins Leben gerufen.
Bei „Inside…“ tritt ein*e Künstler*in aus der Berliner avantgarde/progressive/experimental Jazzszene als eine Art „Kurzzeit“-artist in residence mit mehreren Projekten auf, um Ausschnitte aus seinem bzw. ihrem vielseitigen Wirken zu zeigen. Quelle: Jacobien Vlasman 

Felix Hauptmann – piano - Bring a friend I
Evi Filippou – vibraphone - Bring a friend I
Phil Donkin – bass, composition - Theresia Philipp – alto saxophone - Bring a friend I
Felix Hauptmann – piano - Bring a friend I
Theresia Philipp – alto saxophone - Bring a friend I
Phil Donkin – bass, composition - Bring a friend I
Phil Donkin is a British double bassist with a thundering sound and impeccable time, who has built a transatlantic reputation as a player and then turned out to be a gifted composer too.“ – The Guardian
Phil Donkin – bass, composition - Theresia Philipp – alto saxophone - Bring a friend I
Theresia Philipp – alto saxophone - Bring a friend I
Bastian Stein – trumpet - Bring a friend II
Clara Vetter – piano - Bring a friend II
Phil Donkin – bass, composition - Bring a friend II
Clara Vetter – piano - Bring a friend II
Jeremy Vyner – tenor saxophone - Bastian Stein – trumpet - Bring a friend II
James Maddren – drums - Bring a friend II
James Maddren – drums - Bring a friend II
Jeremy Vyner – tenor saxophone - Bring a friend II
Jeremy Vyner – tenor saxophone - Phil Donkin – bass, composition - Bring a friend II
Clara Vetter – piano - Bring a friend II
Phil Donkin – bass, composition - Bring a friend II
Felix Hauptmann – piano - Clara Vetter – piano - Theresia Philipp – alto saxophone - Phil Donkin – bass, composition - Jeremy Vyner – tenor saxophone - Bastian Stein – trumpet - James Maddren – drums - Evi Filippou – vibraphone - Bring a friend - together!
Theresia Philipp – alto saxophone - Jeremy Vyner – tenor saxophone - Bastian Stein – trumpet - Bring a friend
Theresia Philipp – alto saxophone - Jeremy Vyner – tenor saxophone - Bastian Stein – trumpet - Phil Donkin – bass, composition - Bring a friend 
Evi Filippou – vibraphone - Bring a friend
 
Kunstfabrik Schlot, in den Edison Höfen – Invalidenstraße 117 (Zugang auch über Schlegelstraße 26) – 10115 Berlin - 08.04.2025 - Photos © Detlev Schilke 

Sonntag, 30. März 2025

OMG! – Ich kanns nicht glauben! - Monat der Fotografie Off Berlin 2025

Der absurdeste Glauben ist wohl der an die Vernunft des Menschen als seine bestimmende Eigenschaft, immerhin heißt ja Homo Sapiens: der wissende Mensch. Aber er ist wohl eher der Homo Credens, und der Wert seines Glaubens steigt mit der Absurdität der Glaubensinhalte. ParisBerlin>Fotogroup zeigt eine Gruppenausstellung, die um das Thema Glauben kreist. Quelle: Monat der Fotografie OFF Berlin
 
Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Barbara Wolff beobachtet die Bewohner von Berlin und New York bei ihren Ritualen auf der Suche nach einer neuen spirituellen Mitte wie beim Massen-Yoga auf dem Times Square oder einem «geweihten» Obdachlosenschlafplatz.
Barbara Wolff und Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Michael Biedowicz, Galerie pavlov's dog Berlin, DGPh 
Nach dem erfolgreichen Fotobuch „METROPOLIS, BERLIN“, Deutscher Fotobuchpreis in Silber 2021/22, veröffentlichen wir jetzt das neue Fotobuch von Barbara Wolff.
„NEW YORK, SIDEWALK CLOSED“ – ein Buch, das sich wieder einer der großen Metropolen widmet. Barbara Wolffs Aufnahmen entstanden bei einem einmonatigen Aufenthalt in New York im Juni 2023.
Andreas Trogisch - links: Das Alte Testament in der Übersetzung von Martin Luther, Neusatz auf einer Seite. Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025 - rechts: Qumran, Fundstätte der ‹Dead Sea Scrolls›, Totes Meer, Israel 2009 Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025
Andreas Trogisch: Eight Days A Week. - Seven And One Iteration - 148 Seiten, 77 Bilder - 24 × 30 cm, Hardcover, Japanische Klebebindung, englisch/deutsch, Gestaltung: Troppo Design, Kerber Verlag 2021, ISBN 978-3-7356-0824-6 - und ein gestRicktes Lochkamera-Foto aus dem Buch
Torsten Schumann, “Art Photography”, DFA, - wundert sich über die im urbanen Alltag Chinas gefundene Szenerien und Objekte. Können uns die Paradoxien des modernen Lebens mehr vom Antrieb der Menschen erzählen?
Renko Recke-Morlon, 100% Analogue photography, Fotos auf T-Shirt gedruckt -  dokumentiert bei seinen Streifzügen durch die Innenstädte, wie der Glaube des Individums an sich selbst in der heutigen Gesellschaft immer stärker in den Vordergrund rückt. In einem Klima der ständigen Selbstoptimierungung ist das bessere Ich nur eine Botox-Injektion entfernt.
 
ParisBerlin›fotogroup: 
Renko Recke, Torsten Schumann, Andreas Trogisch, Barbara Wolff
OMG! – Ich kanns nicht glauben!
Finissage: 29. März 14 bis 19 Uhr
@monatderfotografieoffberlin
 
Salon am Moritzplatz
Oranienstraße 58
10969 Berlin
 
Photos © Detlev Schilke

Samstag, 29. März 2025

Jimmy Scott & The Jazz Expressions 2007

Jimmy Scott ist im Broadway-Idiom seit gut sechs Jahrzehnten zuhause. Was eine engelhafte Stimme sein kann, das erfährt man, wenn man ihn zum ersten Mal hört: Sein Gesang beseelt und berührt. In den 1940ern trat Scott in Lionel Hamptons Band hervor, war befreundet mit Charlie Parker, Billie Holiday und Dinah Washington. Geld bekam er für seine Platten kaum, bis Ende der 1980er Jahre Aufnahmen mit Lou Reed sein Comeback einleiteten. Begleitet wird Jimmy Scott vom Quartett „The Jazz Expressions“, das mit ihm seit 15 Jahren weltweit auf Tour geht und ebenso kompakt wie sensibel auf die Körnungen seiner Stimme reagiert. Quelle: HKW





Jimmy Scott & The Jazz Expressions 
Berlin, DEU, 05.10.2007
Photos © Detlev Schilke 
Broadway - Wiege der Popmusik
Programm 2007 New York Veranstaltungen
Haus der Kulturen der Welt