Dienstag, 24. April 2018

Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968






HEARTH
Mette Rasmussen (Altsaxophon)
Ada Rave (Tenorsaxophon)
Susana Santos Silva (Trompete)
Kaja Draksler (Klavier)
20.04.2018
Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968 - Akademie der Künste, AdK, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin-Tiergarten

Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968

Joëlle Léandre (Kontrabass)

Bild im Hintergrund: Publikum beim Workshop Freie Musik, Akademie der Künste/Berlin, 1970, Foto: Werner Bethsold © Werner Bethsold/FMP-Publishing

Joëlle Léandre (Kontrabass), solo, Konzert
Free Music Production und Frauen
20.04.2018
Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968
Akademie der Künste
Hanseatenweg 10
10557 Berlin-Tiergarten

Montag, 16. April 2018

Trevor Watts + 3 - Jazzkeller 69 im Industriesalon Schöneweide

Trevor Watts – reeds

Tristan Honsinger – cello - Antonio Borghini – bass

Tristan Honsinger – cello - Antonio Borghini – bass

Trevor Watts – reeds

Noel McGhie – drums

Tristan Honsinger – cello

Noel McGhie – drums

Noel McGhie – drums

Trevor Watts + 3
Trevor Watts – reeds
Tristan Honsinger – cello
Antonio Borghini – bass
Noel McGhie – drums

15.04.2018 - Jazzkeller 69 im Industriesalon Schöneweide

Sonntag, 15. April 2018

Kent Carter and German friends - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Friedhelm Schönfeld – reeds

Günter „Baby“ Sommer – drums

Ulrich Gumpert – piano

Kent Carter – bass

Kent Carter – bass

Günter „Baby“ Sommer – drums

Kent Carter – bass

Kent Carter and German friends
Kent Carter – bass
Ulrich Gumpert – piano
Friedhelm Schönfeld – reeds
Günter „Baby“ Sommer – drums

14.04.2018 - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

[…] Die Reihe „Jazz in der Kammer“ begann mit einem Paukenschlag: Am 1. November 1965 debütierte hier das Joachim Kühn Trio. Zur Nr. 100 (19.-21.11.1977) kamen unter anderem Albert Mangelsdorff, Willem Breuker und Aladár Pege in die Kammerspiele – und natürlich Musiker aus der damals noch existenten DDR. Der amerikanische Bassist Kent Carter spielte mit seinen „German Friends“, als da waren und noch immer sind: Ernst-Ludwig „Luten“ Petrowsky, Ulrich „Uli“ Gumpert und Günter „Baby“ Sommer. Natürlich brannte die Luft, das Konzert war nicht nur für das begeisterte Publikum unvergesslich, sondern auch für die vier Musiker. Leider erinnert nur die LP „Ernst-Ludwig Petrowsky“ (Amiga 8 55 621) mit einem Ausschnitt aus Lutens Komposition „Hundert Maaßgelinzerte“ an diese denkwürdige Besetzung. […] Quelle: Jazzkeller 69 e.V.

AUTISMUS - Das مجموعة أصيل - Ensemble Asil für arabische zeitgenössisch-klassische Musik

EINFÜHRUNG: Kamal Kassar, Foundation For Arab Music Archiving & Research - AMAR, Beirut


AUTISMUS - Das مجموعة أصيل - Ensemble Asil für arabische zeitgenössisch-klassische Musik
Konzert im Rahmen von "[laut] Die Welt hören" mit arabischer zeitgenössisch-klassischer Musik.
13.04.2018 - St. Elisabeth-Kirche, Invalidenstraße - Gastgeber: Humboldt Forum Kultur

Samstag, 14. April 2018

Johnny Was - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Julia Reidy – guitar

Katharina Ernst – drums, beim Stimmen der Trommel

Michael Thieke – clarinet

Julia Reidy – guitar

Katharina Ernst – drums

Michael Thieke – clarinet

Julia Reidy – guitar

Antonio Borghini – bass

Katharina Ernst – drums

Johnny Was
Julia Reidy – guitar
Michael Thieke – clarinet
Antonio Borghini – bass
Katharina Ernst – drums

Johnny Was spielt freie Formen im freien Fluss, mit Musik von Johnny Dyani, Johnny Dodds, Johnny Cash. Und Songs über Johnny, von Television, Amadou Ballaké, Sun City Girls, Louis Armstrong, Billy Strayhorn, Big Bill Broonzy, Suicide und George Russell.
Freitag 13. April 2018 - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Freitag, 13. April 2018

„Der Pater familias hat ausgedient“ - Christina von Braun in der taz

„Der Pater familias hat ausgedient“
Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun über blaues Blut, Gewinner-Gene und Vaterschaft als Fiktion
Interview Nina Apin - taz.am Wochenende vom 17. 3. 2018 - kultur - Seite 12

Lesen sie dazu auch:
„Eros lässt sich kaum versprachlichen“ 
DAS SONNTAZ-GESPRÄCH S. 26-27
taz.am Wochenende vom 01.09.2012

Prof. Dr. Christina von Braun, Kulturtheoretikerin, Autorin und Filmemacherin, HUB, Institut für Kulturwissenschaft, Professorin für Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte

Mittwoch, 11. April 2018

Rudi-Dutschke-Attentat vor 50 Jahren

Am 11. April 1968 wurde der Wortführer der Studentenbewegung der 1960er Jahre, Rudi Dutschke, niedergeschossen.

Aus einem Teil der Kochstraße in Berlin wird am 30.04.2008 die Rudi-Dutschke-Straße.
Die Einweihung fand am Mittwoch, 30. April, um 17 Uhr an der Kreuzung Axel-Springer Ecke Rudi-Dutschke-Straße statt.

Anschließend startete die Demonstration "Schafft ein, zwei viele Dutschke-Straßen" über die neue Dutschke-Straße.

[…] Die Umbenennung, die durch die überregionale Tageszeitung taz angeregt worden war, wurde am 30. April 2008 mit der Enthüllung eines Straßenschildes an der Rudi-Dutschke- /Ecke Axel-Springer-Straße vor dem Axel-Springer-Hochhaus vollzogen. […] Quelle: wikipedia