Donnerstag, 7. Februar 2008

Ernährungsindustrie in Berlin


© Detlev Schilke


© Detlev Schilke


© Detlev Schilke


© Detlev Schilke

Transport der Paletten mit Saucen-Gebinden ins Lager
Niederlassung Berlin der Carl Kühne KG GmbH & Co.


Aromastoffe



Christian Amsinck, Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg e.V. (WVEB): "Die Ernährungsindustrie in Berlin-Brandenburg ist eine innovative Branche mit hohem Spezialisierungsgrad, die im internationalen Wettbewerb steht. Die WVEB unterstützt ihre Mitgliedsfirmen insbesondere durch gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Innovationskraft. Die Erwartungen der Unternehmen an attraktive Rahmenbedingungen in Berlin sind ganz konkret. Sorgen bereiten vor allem steigende Rohstoff- und Energiepreise.“


© Detlev Schilke


© Detlev Schilke


© Detlev Schilke

Sie sind im direkten Wortsinne in aller Munde: Produkte der Berliner Ernährungsindustrie! Nicht nur in Deutschland sondern auch international bekannte Marken werden in der Stadt ebenso gefertigt wie regionale Spezialitäten.
Bilder aus der Wild Flavors Berlin GmbH & Co. KG und der Niederlassung Berlin der Carl Kühne KG GmbH & Co.

© Texte: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen

Montag, 28. Januar 2008

Internationales Jahr der Kartoffel 2008


© Detlev Schilke

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen UNO hat 2008 zum Internationalen Jahr der Kartoffel erklaert. Die Kartoffel oder der Erdapfel ist weltweit ein Basisnahrungsmittel fuer die gesamte Bevoelkerung. Sie kann weitgehend dazu beitragen, die Nahrungssicherheit zu gewaehrleisten. - Welternaehrungsorganisation (Ernaehrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) FAO, Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP

United Nations International Year of the Potato 2008

Freitag, 25. Januar 2008

24. Rückblende 2007 - LV Rheinland-Pfalz

Dieses Foto wird in der Ausstellung 2007 und im Katalog präsentiert:

© Detlev Schilke / Rückblende 2007

Head full of ideas and no job? - Aktion mit einem Studenten der seinen riesigen Kopf voller Ideen in einer verrosteten Schubkarre vor sich her schiebt. Vor der Humboldt Universitaet Berlin, Unter den Linden. 16.03.2007 (veröff. taz)

Weiterhin hatte ich eingereicht:


© Detlev Schilke

Europafest der Bundesregierung anlaesslich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der Roemischen Vertraege. Europaflagge, Quadriga, Brandenburger Tor, Berlin. 25.03.2007 (veröff. P.M. Magazin Q+A)


© Detlev Schilke

Kritik am G8 Gipfel, Ankunft Praesident George Bush am Flughafen Rostock Laage, Demonstration, Ein aelterer Demonstrant diskutiert mit einem Polizisten im Regencape direkt an der Absperrung. 05.06.2007


© Detlev Schilke

Katja Kipping, MdB, Stellvertretende Parteivorsitzende der PDS, DIE LINKE, hier: Die Gruendung der Partei DIE LINKE wurde im Berliner Kongresszentrum Estrel am 16.06.2007 vollzogen. 16.06.2007


© Detlev Schilke

Sicherheitsdebatte irgendwo Ecke Berlin-Friedrichshain, Pochoir, Graffiti, Stencil, hier: sogenannte Schaeublone: Stasi-2.0-Schriftzug unter dem Konterfei von Wolfgang Schaeuble, Schablonengraffiti. 14.10.2007


© Detlev Schilke

Arbeiten ohne Ende - Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen - hat der Arbeitsminister Franz Muentefering in der politischen Diskussion um Arbeitslosigkeit und Hartz IV einmal verlauten lassen. (veröff. Serie in NZZ)

Die Rückblende ist als gemeinsamer Wettbewerb für politische Fotografie und Karikatur einzigartig in Deutschland. Veranstalter der 24. Rückblende sind wie immer die Landesvertretung Rheinland-Pfalz und der Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger in Kooperation mit DER SPIEGEL und der Bundespressekonferenz.

Hier sehen Sie alle zum Wettbewerb Rückblende 2007 eingereichten beinahe 1.300 Arbeiten der teilnehmenden 183 Fotografen und 53 Karikaturisten.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling...


© Detlev Schilke

Hobbyschrauber, ein Motorradfahrer repariert sein Motorrad auf dem Hinterhof, Berlin-Friedrichshain, Deutschland, Germany

DJ Spooky and the Matthew Shipp Trio


© Detlev Schilke

DJ Spooky and the Matthew Shipp Trio, Monitor mit Mischpult auf dem Hochstand im Tränenpalast, 08.11.2003, JazzFest Berlin 2003, Berliner Festspiele, Berlin, Deutschland, Germany

Islamischer Friedhof Gatow, Landschaftsfriedhof


© Detlev Schilke

Nur ein Fünftel der in Berlin lebenden Muslime lassen sich auf dem städtischen Friedhof Gatow bei Spandau beerdigen.


© Detlev Schilke

Ein kleiner Engel auf einem Grab zwischen Pflanzen. Die Gräber sind nach Mekka ausgerichtet. Islamische Abteilung des Landschaftsfriedhofes Berlin-Gatow.

Dienstag, 15. Januar 2008

Pharoah Sanders: Jewels of Thought


© Detlev Schilke for JazzTimes - America´s Jazz Magazine

[...] The irony is that at the age of 66, the white-bearded veteran’s music has long since grown to a full range of moods and styles. It was way back in the late ’60s, after his profile was raised high by a two-year stint in John Coltrane’s final lineup, that Sanders began to expand his sound. Subsequent recordings, on Impulse! Records in the ’70s, and a succession of independent labels through the ’80s and ’90s, brought forth an accessible, at times gentle, fusion of R&B, soul and world influences. [...]
© Ashley Kahn for JazzTimes

Sonntag, 16. Dezember 2007

Kontrabass - Double-Bass



© Detlev Schilke

Beim Pizzicatospiel werden die Saiten mit den Fingern gezupft („gepizzt"). Die pizzicato-Spielweisen in Klassik und Jazz unterscheiden sich. In der klassischen Musik reißen Zeige- und Mittelfinger die Saite senkrecht an und erzeugen so idealerweise einen glockenartigen Ton. Im Jazz wird der anreißende Finger fast parallel zur Saite geführt. Dabei sind Nebengeräusche häufig erwünscht. Als Dead Notes und Drops kultiviert, beleben sie den rhythmischen Fluss der Basslinie.

Die Slaptechnik entwickelte sich seit den 1910er-Jahren zu einer speziellen Spielweise des Kontrabasses. Dabei werden die Saiten mit den geschlossenen Fingern angerissen, um diese auf das Griffbrett zurückprallen zu lassen. Im traditionellen Jazz kann der Kontrabassist so eine höhere Lautstärke erreichen und der eigentlich eher dumpfe und runde Klang bekommt so ein schlagartigeres, also perkussives Element. Seit dem Wechsel von der Two-Beat- auf Four-Beat-(Walking-Bass-)Begleitung spielt die Slaptechnik im Jazz keine Rolle mehr. Die Slap-Technik wurde im Bereich des Rock'n'Roll, Rockabilly und Psychobilly weiterentwickelt und ist weit verbreitet.
© wikipedia