F R E E M U S I C V O L U M E . 2 | B A U E R 4
Conny Bauer – trombone
Johannes Bauer – trombone
Matthias Bauer – bass
Louis Rastig – piano
Samstag 18. Januar 2014
Urban Spree Galerie [Revaler Str. 99]
Johannes Bauer (tb), Olaf Rupp (g), Joke Lanz (turntables)
Mo. 17.02.2014
b-flat Acoustic Music + Jazz Club
10119 Berlin-Mitte, Rosenthaler Str. 13
Doppelmoppel
Conny Bauer (tb), Johannes Bauer (tb), Uwe Kropinski (g), Helmut „Joe” Sachse (g)
in dem Buch von Bernfried Höhne (1991)
Jazz in der DDR : eine Retrospektive.
Frankfurt am Main : Eisenbletter und Naumann,
mit 11 Fotografien von Detlev Schilke
Johannes „Hannes“ Bauer (* 22. Juli 1954 in Halle (Saale); † 6. Mai 2016 in Berlin) galt neben seinem Bruder Conny Bauer als einer der herausragenden europäischen Posaunisten und Komponisten der Improvisationsmusik und des Free Jazz. […]
Quelle: wikipedia
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Freitag, 6. Mai 2016
Dienstag, 6. Oktober 2020
Karlheinz Drechsel lebt nicht mehr
Karlheinz Drechsel hier 1985 als Moderator der Jazzbühne Berlin, DDR - Photo © Detlev Schilke
So 11.10.2020 | 23:00 | Late Night Jazz
Some Of These Days >>> Erinnerungen an Karlheinz Dechsel (14. November 1930 – 5. Oktober 2020)
Am Mikrofon: Ulf Drechsel
Some Of These Days >>> Erinnerungen an Karlheinz Dechsel (14. November 1930 – 5. Oktober 2020)
Am Mikrofon: Ulf Drechsel
„Dr. Jazz“ (1930-2020)
Dem Dresdner Dixieland-Festivalpublikum wird er unvergessen bleiben – mit seinen Anekdoten, seiner Herzlichkeit und seiner Publikumsnähe: kurz vor seinem 90. Geburtstag ist der Mitbegründer und langjährige Moderator des Dixieland-Festivals, Karlheinz Drechsel, verstorben.
Quelle: Musik in Dresden
Karlheinz Drechsel war ein deutscher Musikjournalist und Jazzmusiker. Der als Dr. Jazz bekannte Drechsel moderierte von 1959 bis 1991 die Sendung Jazz Panorama und war einer der Gründungsväter des Dixielandfestivals in Dresden. Quelle: wikipedia
Dresden, der Jazz und der Karl Herrmann Saal - >>> Interview mit Karlheinz Drechsel
Das Interview entstand am 23.8.2018 in Berlin und ist Teil der
Interviewreihe mit Zeitzeugen zur Geschichte des Zentralwerks.
--->>> Interview im MDR
Patrick Hinely:
This is sad news. We met while Germany was still divided. He was always nice to me and interested enough in what I had to say that he actually listened. He lived through much harder times - under more than one repressive regime - but didn't talk much about all that, and he never lost his love for the music. I salute him as his programme goes off the air after its final edition.
This is sad news. We met while Germany was still divided. He was always nice to me and interested enough in what I had to say that he actually listened. He lived through much harder times - under more than one repressive regime - but didn't talk much about all that, and he never lost his love for the music. I salute him as his programme goes off the air after its final edition.
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Rundfunk der DDR
Mittwoch, 15. September 2021
Jazz in Berlin: Neue Wege für den Jazz - taz
Autor: Andreas Hartmann
taz am Wochenende - 4./5. September 2021
Seite 43 - Photo © Detlev Schilke
Jazz in Berlin: Neue Wege für den Jazz
Seit DDR-Zeiten sorgt Assi Glöde und Jazzkeller 69 dafür, dass in Berlin gejazzt wird. Jetzt zieht es die Jazzmacher erstmals in den Westen der Stadt.
Andreas Hartmann spricht mit dem Berliner Jazzveranstalter 'Assi' Glöde (die tageszeitung).
Seit DDR-Zeiten sorgt Assi Glöde und Jazzkeller 69 dafür, dass in Berlin gejazzt wird. Jetzt zieht es die Jazzmacher erstmals in den Westen der Stadt.
Andreas Hartmann spricht mit dem Berliner Jazzveranstalter 'Assi' Glöde (die tageszeitung).
Photo © Detlev Schilke
Freitag, 25. Juli 2014
Langer Atem - Jazz-Porträts von Detlev Schilke
Kreativität in Schwarz/Weiß: der Trompeter Don Cherry 1994 in Berlin - Foto: Detlev Schilke
Seit 35 Jahren setzt sich der 1956 in Ost-Berlin geborene Detlev Schilke mit Jazzfotografie auseinander. Doch nicht nur das Treiben auf der Bühne interessiert ihn. Vielmehr will Schilke still und „cool" mit seiner Kamera unter die Oberfläche blicken, um die Seele als Kern der Kreativität sichtbar zu machen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Noch zu DDR-Zeiten wurde Schilke für seine Jazzmusiker-Portraits mehrfach ausgezeichnet. „Jazz Photographie" heißt die neue Ausstellung in der Stadtpfarrkirche Müncheberg, die auch die Entwicklung des Künstlers zeigt. Sie legt aber auch großen Wert auf neuere Arbeiten wie Aufnahmen in Neuhardenberger Konzerten von 2004 bis 2010. Eröffnung am Donnerstag (24.7.14), 19 Uhr
Quelle: MOZ - Märkische Oderzeitung - Kalender
Ausstellung bis Sonntag, 07. September 2014
Stadtpfarrkirche, 15374 Müncheberg
Dietmar Liste schreibt dazu auf berlin.injazz:
"Ein beeindruckendes Werk, präsentiert in einer beeindruckenden Kirche."
... und bloggt drei Fotos von der Vernissage !
Lausitzer Rundschau, Montag, 04.08.2014, Seite 6, Kultur
und
Ingrid Hoberg hat fotografiert... 9 Fotos!
Seit 35 Jahren setzt sich der 1956 in Ost-Berlin geborene Detlev Schilke mit Jazzfotografie auseinander. Doch nicht nur das Treiben auf der Bühne interessiert ihn. Vielmehr will Schilke still und „cool" mit seiner Kamera unter die Oberfläche blicken, um die Seele als Kern der Kreativität sichtbar zu machen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Noch zu DDR-Zeiten wurde Schilke für seine Jazzmusiker-Portraits mehrfach ausgezeichnet. „Jazz Photographie" heißt die neue Ausstellung in der Stadtpfarrkirche Müncheberg, die auch die Entwicklung des Künstlers zeigt. Sie legt aber auch großen Wert auf neuere Arbeiten wie Aufnahmen in Neuhardenberger Konzerten von 2004 bis 2010. Eröffnung am Donnerstag (24.7.14), 19 Uhr
Quelle: MOZ - Märkische Oderzeitung - Kalender
Ausstellung bis Sonntag, 07. September 2014
Stadtpfarrkirche, 15374 Müncheberg
Dietmar Liste schreibt dazu auf berlin.injazz:
"Ein beeindruckendes Werk, präsentiert in einer beeindruckenden Kirche."
... und bloggt drei Fotos von der Vernissage !
Lausitzer Rundschau, Montag, 04.08.2014, Seite 6, Kultur
und
Ingrid Hoberg hat fotografiert... 9 Fotos!
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Sonntag, 23. September 2018
Hannes Zerbe Jazz Orchester - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
Hannes Zerbe Jazz Orchester
Hannes Zerbe – piano, composition, conductor
Christian Marien – drums
Jörg Huke – trombone / Baron Arnold – trombone / Stefan Most – horn / Matthew Bookert – tuba
Gebhard Ullmann – bass clarinet, flute
Matthew Bookert – tuba
Hannes Zerbe – piano, composition, conductor
Alexander Beierbach – bariton sax
Christian Marien – drums - Horst Nonnenmacher – bass
Jörg Huke – trombone / Baron Arnold – trombone / Stefan Most – horn / Matthew Bookert – tuba
Jörg Huke – trombone
Silke Eberhard – alto sax, clarinet
Silke Eberhard – alto sax, clarinet
Jürgen Kupke – clarinet, rechts im Bild, humorvoller Text
Baron Arnold – trombone
Matthew Bookert – tuba
Silke Eberhard – alto sax, clarinet
Jörg Huke – trombone
Christian Marien – drums, Horst Nonnenmacher – bass, Damir Bacikin – trumpet / Nikolaus Neuser – trumpet, flügelhorn / Tobias Zerbe – trumpet
Matthew Bookert – tuba
Horst Nonnenmacher – bass, Damir Bacikin – trumpet / Nikolaus Neuser – trumpet, flügelhorn / Tobias Zerbe – trumpet
REEDS: Jürgen Kupke – clarinet / Silke Eberhard – alto sax, clarinet / Nico Lohmann – alto sax, flute / Dirk Engelhardt – tenor sax / Gebhard Ullmann – bass clarinet, flute / Alexander Beierbach – bariton sax
Hannes Zerbe Jazz Orchester
REEDS
Jürgen Kupke – clarinet / Silke Eberhard – alto sax, clarinet / Nico Lohmann – alto sax, flute / Dirk Engelhardt – tenor sax / Gebhard Ullmann – bass clarinet, flute / Alexander Beierbach – bariton sax
BRASS
Damir Bacikin – trumpet / Nikolaus Neuser – trumpet, flügelhorn / Tobias Zerbe – trumpet / Jörg Huke – trombone / Baron Arnold – trombone / Stefan Most – horn / Matthew Bookert – tuba
RHYTHM
Jörg Schippa – guitar / Horst Nonnenmacher – bass / Christian Marien – drums / Hannes Zerbe – piano, composition
Das Hannes Zerbe Jazz Orchestra ist eine unkonventionelle Bigband, die seit 2011 existiert. Unter der Leitung von Hannes Zerbe, einem der krativen Jazzmusiker der DDR, spielen in Berlin und der internationalen Jazzszene bekannte Musiker. Seine Kompositionen bilden einen komplexen Rahmen, der den Musikern so einiges abverlangt und dem Ganzen eine Struktur verleiht. Einflüsse von modernem Jazz, sinfonischer Musik bis hin zu Frank Zappa sind spürbar. […]
Quelle: Jazzkeller 69 e.V.
Freitag, 21. September 2018
Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
Hannes Zerbe – piano, composition, conductor
Christian Marien – drums
Jörg Huke – trombone / Baron Arnold – trombone / Stefan Most – horn / Matthew Bookert – tuba
Gebhard Ullmann – bass clarinet, flute
Matthew Bookert – tuba
Hannes Zerbe – piano, composition, conductor
Alexander Beierbach – bariton sax
Christian Marien – drums - Horst Nonnenmacher – bass
Jörg Huke – trombone / Baron Arnold – trombone / Stefan Most – horn / Matthew Bookert – tuba
Jörg Huke – trombone
Silke Eberhard – alto sax, clarinet
Silke Eberhard – alto sax, clarinet
Jürgen Kupke – clarinet, rechts im Bild, humorvoller Text
Baron Arnold – trombone
Matthew Bookert – tuba
Silke Eberhard – alto sax, clarinet
Jörg Huke – trombone
Christian Marien – drums, Horst Nonnenmacher – bass, Damir Bacikin – trumpet / Nikolaus Neuser – trumpet, flügelhorn / Tobias Zerbe – trumpet
Matthew Bookert – tuba
Horst Nonnenmacher – bass, Damir Bacikin – trumpet / Nikolaus Neuser – trumpet, flügelhorn / Tobias Zerbe – trumpet
REEDS: Jürgen Kupke – clarinet / Silke Eberhard – alto sax, clarinet / Nico Lohmann – alto sax, flute / Dirk Engelhardt – tenor sax / Gebhard Ullmann – bass clarinet, flute / Alexander Beierbach – bariton sax
Hannes Zerbe Jazz Orchester
REEDS
Jürgen Kupke – clarinet / Silke Eberhard – alto sax, clarinet / Nico Lohmann – alto sax, flute / Dirk Engelhardt – tenor sax / Gebhard Ullmann – bass clarinet, flute / Alexander Beierbach – bariton sax
BRASS
Damir Bacikin – trumpet / Nikolaus Neuser – trumpet, flügelhorn / Tobias Zerbe – trumpet / Jörg Huke – trombone / Baron Arnold – trombone / Stefan Most – horn / Matthew Bookert – tuba
RHYTHM
Jörg Schippa – guitar / Horst Nonnenmacher – bass / Christian Marien – drums / Hannes Zerbe – piano, composition
Das Hannes Zerbe Jazz Orchestra ist eine unkonventionelle Bigband, die seit 2011 existiert. Unter der Leitung von Hannes Zerbe, einem der krativen Jazzmusiker der DDR, spielen in Berlin und der internationalen Jazzszene bekannte Musiker. Seine Kompositionen bilden einen komplexen Rahmen, der den Musikern so einiges abverlangt und dem Ganzen eine Struktur verleiht. Einflüsse von modernem Jazz, sinfonischer Musik bis hin zu Frank Zappa sind spürbar. […]
Quelle: Jazzkeller 69 e.V.
Freitag, 21. September 2018
Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
Dienstag, 17. November 2020
Ein Nachruf auf Ingo Bauer - EdelJazz
Edel Jazz Spielplan aus 1992 im Kreiskulturhaus "Peter Edel" in Berlin Weissensee, hier eine Magazin-Seite mit meinem Foto aus der Jazzthetik: Berlin Berlin Berlin, Dez./Jan. 1992/1993
Berlin, DEU, 30.05.1992: EdelJazz, Dietmar Diesner, deutscher Holzbläser (Sopransaxophon, Klarinette), der vor allem im Bereich der freien Improvisationsmusik tätig ist.
Berlin, DEU, 30.08.1992, EdelJazz, Ronald Shannon Jackson, Berlin-Weissensee, Ronald „Shannon“ Jackson, US-amerikanischer Jazzmusiker
Berlin, DEU, 01.04.1992: EdelJazz, Joëlle Léandre, französische Kontrabassistin, die sowohl als Interpretin Neuer Musik als vor allem auch als Improvisationsmusikerin (teils auch im Jazzbereich) hervorgetreten ist.
Berlin, DEU, 01.04.1992: EdelJazz, Rüdiger Carl ist ein deutscher Freejazz-Musiker, Improvisationskünstler und Komponist.
Berlin, DEU, 30.05.1992: EdelJazz, Dietmar Diesner, deutscher Holzbläser (Sopransaxophon, Klarinette), der vor allem im Bereich der freien Improvisationsmusik tätig ist.
Der Vater unserer Autorin ist gestorben. Er lebte ein Leben voll mit
Schönem und Nicht-so-Schönem. Eine traurige wie liebevolle Kolumne zum
Abschied.
[…] Mein Vater starb vor einem Monat, am 7. Oktober 2020, am „Tag der Republik“, dem Nationalfeiertag der DDR. […] Die Neunziger wurden seine Zeit. Als Leiter des nun Kulturhaus genannten „Peter Edel“ zog er eine Konzertreihe auf, die weit über die schlammigen Ufer des Weißen Sees hinaus bekannt werden sollte: die Reihe „Edel Jazz“. […]
Kolumne von Lea Streisand
War schön jewesen
Himmel
Geschichten aus der großen Stadt von Lea Streisand...
Himmel
Geschichten aus der großen Stadt von Lea Streisand...
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Donnerstag, 10. Oktober 2019
Zum 100. Geburstag von Art Blakey
Am 11. Oktober 2019 hätte der Drummer seinen 100. Geburstag gefeiert.
“It takes an intelligent ear to listen to Jazz." - Art Blakey
Berlin, DDR, 15.07.1989: Art Blakey, Jazz-Schlagzeuger, Art Blakey and The Jazz Messengers, Jazzbühne Berlin 1989, Friedrichstadtpalast - Die letzten Konzerte der Jazzbühne fanden vom 14. bis 16. Juli 1989 statt.
Der Mann schickt uns laufend Jazzmessages
„If the band is better than the drummer, it’s not a jazz band“: Der große Schlagzeuger Art Blakey wäre dieser Tage 100 geworden - Von Jan Paersch
In der taz.am Wochenende vom 5. 10. 2019 kultur S. 16
“It takes an intelligent ear to listen to Jazz." - Art Blakey
Berlin, DDR, 15.07.1989: Art Blakey, Jazz-Schlagzeuger, Art Blakey and The Jazz Messengers, Jazzbühne Berlin 1989, Friedrichstadtpalast - Die letzten Konzerte der Jazzbühne fanden vom 14. bis 16. Juli 1989 statt.
Der Mann schickt uns laufend Jazzmessages
„If the band is better than the drummer, it’s not a jazz band“: Der große Schlagzeuger Art Blakey wäre dieser Tage 100 geworden - Von Jan Paersch
In der taz.am Wochenende vom 5. 10. 2019 kultur S. 16
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Sonntag, 5. März 2023
Helmut Forsthoff lebt nicht mehr - R.I.P.
Helmut Forsthoff Trio in den 1980er Jahren - Mein Foto aus dem Buch:
Bernfried Höhne (1991): Jazz in der DDR : eine Retrospektive.
Frankfurt am Main : Eisenbletter und Naumann,
mit 11 Fotografien von Detlev Schilke
Bernfried Höhne (1991): Jazz in der DDR : eine Retrospektive.
Frankfurt am Main : Eisenbletter und Naumann,
mit 11 Fotografien von Detlev Schilke
Helmut Forsthoff - 27.07.2019, Berlin, DEU: Helmut Forsthoff – tenor sax - In Memoriam Jochen Gleichmann - Helmut Forsthoff Band feat. Uschi Brüning
Helmut Forsthoff - 27.09.2013, DEU, Berlin: Helmut Forsthoff Quartett, Helmut Forsthoff, tenor sax, Paul Schwingenschloegl, trumpet, Gerhard "Kubi" Kubach, bass, Denis Stilke, drums
Helmut Forsthoff (* 29. November 1944 in Mühlhausen/Thüringen; † 26. Februar 2023) war ein deutscher Jazzsaxophonist (Tenorsaxophon, Altsaxophon, Flöte). Quelle: wikipedia
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Donnerstag, 15. März 2018
Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968
Vladimir Tarasov (Schlagzeug) Mittwoch, 14.3.2018, AdK Hanseatenweg
Der Komponist und Schlagzeuger Vladimir Tarasov gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des litauischen Avantgarde Jazz und wird mit einer Solo-Performance die beiden Ausstellungen „Free Music Production / FMP: The Living Music" und „Notes from the Underground – Art and Alternative Music in Eastern Europe 1968–1994" eröffnen. Quelle: Akademie der Künste
14.03.2018, DEU, Berlin: Jazz Now - Jazz aus der DDR - 1979 - Plakate und Fotos von FMP - Free Music Production - Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968 - Ausstellung
Akademie der Künste
Hanseatenweg 10
10557 Berlin-Tiergarten
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Vladimir Tarasov
Sonntag, 15. April 2018
Kent Carter and German friends - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
Friedhelm Schönfeld – reeds
Günter „Baby“ Sommer – drums
Ulrich Gumpert – piano
Kent Carter – bass
Kent Carter – bass
Günter „Baby“ Sommer – drums
Kent Carter – bass
Kent Carter and German friends
Kent Carter – bass
Ulrich Gumpert – piano
Friedhelm Schönfeld – reeds
Günter „Baby“ Sommer – drums
14.04.2018 - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
[…] Die Reihe „Jazz in der Kammer“ begann mit einem Paukenschlag: Am 1. November 1965 debütierte hier das Joachim Kühn Trio. Zur Nr. 100 (19.-21.11.1977) kamen unter anderem Albert Mangelsdorff, Willem Breuker und Aladár Pege in die Kammerspiele – und natürlich Musiker aus der damals noch existenten DDR. Der amerikanische Bassist Kent Carter spielte mit seinen „German Friends“, als da waren und noch immer sind: Ernst-Ludwig „Luten“ Petrowsky, Ulrich „Uli“ Gumpert und Günter „Baby“ Sommer. Natürlich brannte die Luft, das Konzert war nicht nur für das begeisterte Publikum unvergesslich, sondern auch für die vier Musiker. Leider erinnert nur die LP „Ernst-Ludwig Petrowsky“ (Amiga 8 55 621) mit einem Ausschnitt aus Lutens Komposition „Hundert Maaßgelinzerte“ an diese denkwürdige Besetzung. […] Quelle: Jazzkeller 69 e.V.
Günter „Baby“ Sommer – drums
Ulrich Gumpert – piano
Kent Carter – bass
Kent Carter – bass
Günter „Baby“ Sommer – drums
Kent Carter – bass
Kent Carter and German friends
Kent Carter – bass
Ulrich Gumpert – piano
Friedhelm Schönfeld – reeds
Günter „Baby“ Sommer – drums
14.04.2018 - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ
[…] Die Reihe „Jazz in der Kammer“ begann mit einem Paukenschlag: Am 1. November 1965 debütierte hier das Joachim Kühn Trio. Zur Nr. 100 (19.-21.11.1977) kamen unter anderem Albert Mangelsdorff, Willem Breuker und Aladár Pege in die Kammerspiele – und natürlich Musiker aus der damals noch existenten DDR. Der amerikanische Bassist Kent Carter spielte mit seinen „German Friends“, als da waren und noch immer sind: Ernst-Ludwig „Luten“ Petrowsky, Ulrich „Uli“ Gumpert und Günter „Baby“ Sommer. Natürlich brannte die Luft, das Konzert war nicht nur für das begeisterte Publikum unvergesslich, sondern auch für die vier Musiker. Leider erinnert nur die LP „Ernst-Ludwig Petrowsky“ (Amiga 8 55 621) mit einem Ausschnitt aus Lutens Komposition „Hundert Maaßgelinzerte“ an diese denkwürdige Besetzung. […] Quelle: Jazzkeller 69 e.V.
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