Donnerstag, 9. Dezember 2010
Kulturloge Berlin - Theater für Alle
Sie verschenkt unverkaufte Eintrittskarten an Arme und Bedürftige. Eine Wiederbelebung sozialer Kulturpolitik.
In vorwärts 12/2010-01/2011 von Jens Bisky - 05.12.2010
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt - Bundeszentrale für politische Bildung
Foto © Detlev Schilke
Schriftenreihe (Bd. 755)
Herausgeber:
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Brot für die Welt
Evang. Entwicklungsdienst
Inhalt:
Die Vielzahl der angesprochenen Themen und Probleme zeigt, dass es nicht genügt, hier und da ein paar Stellschrauben zu verändern. Viele Entwicklungen sind miteinander verzahnt und lassen sich nur in Verbindung mit der Neuausrichtung anderer Prozesse korrigieren: Arbeitsmarkt und Umweltschutz, Klimawandel und Ökonomie, Teilhabe und Migration, Demografie und Ressourcenpolitik.
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Handlungsfelder braucht die Verständigung über Richtung und Ziel künftiger Politik eine breite gesellschaftliche Basis. Unstrittig dürfte die Erkenntnis sein, dass im Interesse von Mensch und Natur ein Kurswechsel überfällig ist. Die Herausgeber möchten mit der Studie daher auch einen Anstoß für eine breite gesellschaftlichen Diskussion geben.
Quelle: BPB
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Dienstag, 7. Dezember 2010
Montag, 29. November 2010
WDR 3 Jazz 12/10 Poster - Céline Bonacina, JazzFest Berlin 2010, JazzFest@A-Trane
In 2010 zeigt "WDR Jazz" zwölf Musikerportraits des in Berlin lebenden Fotografen Detlev Schilke
05.11.2010: Céline Bonacina, baritone, alto and soprano sax, vocals, JazzFest Berlin 2010, JazzFest@A-Trane, Céline Bonacina Trio
Grafik: Mohr Design
Redakteur: Martin Laurentius
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Dienstag, 23. November 2010
Ende der Hausbesetzung - "Das war Bürgerkrieg"
Foto links © Christian Jungeblodt, Foto rechts oben © Detlev Schilke
Vor zwanzig Jahren brach im Ostberliner Stadtteil Friedrichshain eine Straßenschlacht zwischen Polizei und Hausbesetzern aus. Die Folgen reichen bis heute.
In der taz 13.11.2010 VON UWE RADA
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Montag, 22. November 2010
"Koksen ist Achtziger" im Showroom "Nymphius Projekte"
Sieht schwierig aus, ist aber easy
KUNST
Die Ausstellung "Koksen ist Achtziger" im Showroom "Nymphius Projekte" in der Potsdamer Straße zeigt Neo-Geo mit Imi Knoebel, John M. Armleder, Peter Halley, Gerwald Rockenschaub und John Nixon
In der taz 19.11.2010 VON JULIAN WEBER
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Dienstag, 9. November 2010
BUNTE REPUBLIK DEUTSCHLAND - Panikrocker Udo Lindenberg gibt Sonderkonzert in Neuhardenberg in Anwesenheit des Bundespräsidenten Christian Wulff
In seiner Antrittsrede am 2. Juli 2010 hat Bundespräsident Christian Wulff gefordert: »Wir müssen unser Land weiter internationalisieren. Das können wir schon hier bei uns einüben, in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland.«
Udo Lindenberg, das einzigartige Gesamtkunstwerk aus Rock’n‘Roll, Poesie, Coolness, Malerei und Zeitgeschichte, folgt dem Wunsch gern: Am Montag, 8. November, 20 Uhr, ruft er in Neuhardenberg im Rahmen eines Sonderkonzertes die »Bunte Republik Deutschland« aus.
Das Konzert am Vorabend des 9. November ist dem Fall der Berliner Mauer vor 21 Jahren gewidmet. Es ist eine Hommage des »Rockpoeten der Einheit« an dieses bisher letzte wichtige Ereignis in der deutschen Geschichte, das mit diesem Datum verbunden ist.
Udo Lindenberg war nie nur ein Entertainer. Unterhaltung ohne Haltung ist für ihn undenkbar. Mit vielen farbenfrohen Ideen hat er sich stets eingemischt: gegen rechte Gewalt, für Toleranz und praktiziertes ›Multi-Kulti‹ im Austausch mit Künstlern aus den verschiedensten Nationen und Kulturen. Eine »Bunte Republik Deutschland«, in der in diesem Sinne »richtig schwer was los ist«, hat der Panikrocker nebenbei schon 1989 in seinem gleichnamigen Album beschworen, »denn graue deutsche Mäuse, die haben wir schon genug«.
Die Stiftung Schloss Neuhardenberg freut sich besonders, aus diesem Anlaß auch Bundespräsident Christian Wulff in der Schinkel-Kirche begrüßen zu dürfen.
Quelle: Stiftung Schloss Neuhardenberg
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Bunte Republik Deutschland
Udo Lindenberg & Band in concert
Montag, 8. November, 20 Uhr, Schinkel-Kirche
Udo Lindenberg, das einzigartige Gesamtkunstwerk aus Rock’n‘Roll, Poesie, Coolness, Malerei und Zeitgeschichte, folgt dem Wunsch gern: Am Montag, 8. November, 20 Uhr, ruft er in Neuhardenberg im Rahmen eines Sonderkonzertes die »Bunte Republik Deutschland« aus.
Das Konzert am Vorabend des 9. November ist dem Fall der Berliner Mauer vor 21 Jahren gewidmet. Es ist eine Hommage des »Rockpoeten der Einheit« an dieses bisher letzte wichtige Ereignis in der deutschen Geschichte, das mit diesem Datum verbunden ist.
Udo Lindenberg war nie nur ein Entertainer. Unterhaltung ohne Haltung ist für ihn undenkbar. Mit vielen farbenfrohen Ideen hat er sich stets eingemischt: gegen rechte Gewalt, für Toleranz und praktiziertes ›Multi-Kulti‹ im Austausch mit Künstlern aus den verschiedensten Nationen und Kulturen. Eine »Bunte Republik Deutschland«, in der in diesem Sinne »richtig schwer was los ist«, hat der Panikrocker nebenbei schon 1989 in seinem gleichnamigen Album beschworen, »denn graue deutsche Mäuse, die haben wir schon genug«.
Die Stiftung Schloss Neuhardenberg freut sich besonders, aus diesem Anlaß auch Bundespräsident Christian Wulff in der Schinkel-Kirche begrüßen zu dürfen.
Quelle: Stiftung Schloss Neuhardenberg
Mehr Fotos im >>> Fotofinder
Bunte Republik Deutschland
Udo Lindenberg & Band in concert
Montag, 8. November, 20 Uhr, Schinkel-Kirche
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Montag, 8. November 2010
JazzFest Berlin 2010 - Django Bates Beloved Bird
Django Bates Beloved Bird
Haus der Berliner Festspiele, Große Buehne
Hier: Django Bates, piano
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Django Bates – der ewige Hansdampf in allen Gassen. Mit seinen Loose Tubes veränderte er das Gesicht des europäischen Jazz nachhaltig, mit Gruppen wie Human Chain und Delightful Precipice mischte er immer wieder sein eigenes Umfeld auf. Als Gast von Tim Berne fand er den Schulterschluss zur New Yorker Szene. Sein Humor ist sprichwörtlich. Dass sich hinter seiner lausbübischen Verschmitztheit aber auch ein ausgeprägter Hang zum Perfektionismus verbirgt, wird bei der verspielten Leichtigkeit seiner Performance oft übersehen.
Quelle: JazzFest
Haus der Berliner Festspiele, Große Buehne
Hier: Django Bates, piano
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Django Bates – der ewige Hansdampf in allen Gassen. Mit seinen Loose Tubes veränderte er das Gesicht des europäischen Jazz nachhaltig, mit Gruppen wie Human Chain und Delightful Precipice mischte er immer wieder sein eigenes Umfeld auf. Als Gast von Tim Berne fand er den Schulterschluss zur New Yorker Szene. Sein Humor ist sprichwörtlich. Dass sich hinter seiner lausbübischen Verschmitztheit aber auch ein ausgeprägter Hang zum Perfektionismus verbirgt, wird bei der verspielten Leichtigkeit seiner Performance oft übersehen.
Quelle: JazzFest