Montag, 26. Juli 2010
Pornos werden unwichtig - Autor Christoph Koch
40 Tage ohne Email und Handy
"Pornos werden unwichtig"
Christoph Koch hat vierzig Tage lang auf Internet und Mobiltelefon verzichtet – und darunter schwer gelitten. In der taz spricht der Gezeichnete über sein Trauma.
In der taz INTERVIEW: STEFAN KUZMANY
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Dienstag, 20. Juli 2010
David Sanborn feat. Joey DeFrancesco and Steve Gadd, 13. Juli, Schlosspark-Bühne Neuhardenberg
David Sanborn, sax
Joey DeFrancesco, hammond B3, trumpet
Steve Gadd, drums
[…] Zum Auftakt des Doppelkonzertes steht David Sanborn auf der Schlosspark-Bühne, einer der wichtigsten Saxophonisten der USA. Sein klarer, einschmeichelnder und manchmal kantiger Ton, seine schön erfundenen Melodien, seine sanft treibenden Grooves haben viele Kollegen in aller Welt beeinflusst. Mit Sting hat er den Welthit »Ain't No Sunshine When She's Gone« eingespielt. Sein Begleiter an der Hammond B3 Orgel ist kein Geringerer als Joey DeFrancesco, der unbestrittene Meister an diesem Instrument. Und mit Steve Gadd kommt schließlich ein Drummer nach Neuhardenberg, der zu den besonders einflußreichen Schlagzeugern des Musikgeschäfts zählt, weil viele neue Grooves und Figuren auf ihn zurückgehen, zum Beispiel der Rhythmus aus Paul Simons »50 Ways to Leave Your Lover«.[…]
Quelle: Stiftung Schloss Neuhardenberg
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Montag, 19. Juli 2010
Pharmakonzern Merck: Die Früchte des loyalen Ungehorsams
Die Kreativität seiner Chemiker hat Pharmakonzern Merck einige der wichtigsten Erfolge beschert. Heute steckt das Unternehmen zwar einen Großteil ihres Budgets für Forschung und Entwicklung ins Pharmageschäft. Die sichtbaren Erfolge aber verbucht der Konzern immer noch in der Chemie.
Im Display-Bereich sieht Merck unterdessen weiterhin erhebliche Perspektiven für die Weiterentwicklung der LCD-Technik. Vor allem das dreidimensionale Fernsehen stellt hier wachsende Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Flüssigkristalle.
Im Handelsblatt 134 vom 15.07.2010 Seite 28 von Siegfried Hofmann / Frankfurt
Im Display-Bereich sieht Merck unterdessen weiterhin erhebliche Perspektiven für die Weiterentwicklung der LCD-Technik. Vor allem das dreidimensionale Fernsehen stellt hier wachsende Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Flüssigkristalle.
Im Handelsblatt 134 vom 15.07.2010 Seite 28 von Siegfried Hofmann / Frankfurt
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Freitag, 16. Juli 2010
Ein Schwerstarbeiter - Hermann Keller
Foto © Detlev Schilke
Dem Komponisten Hermann Keller zum 65. Geburtstag
Dem Mainstream so fremd wie dem Vogel die Fessel
Im ND 30.03.2010 Von Stefan Amzoll
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Donnerstag, 15. Juli 2010
WDR 3 Jazz 7/10 Poster - Curtis Fuller, JazzFest Berlin 2009, Jazz-Institut Berlin
In 2010 zeigt "WDR Jazz" zwölf Musikerportraits des in Berlin lebenden Fotografen Detlev Schilke
07.11.2009: Curtis Fuller, trombone, JazzFest Berlin 2009 It Must Schwing!, Georg-Neumann-Saal, Jazz-Institut Berlin, Curtis Fuller Brasstet,
Grafik: Mohr Design
Redakteur: Martin Laurentius
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Dienstag, 13. Juli 2010
Zwischen den Giganten - Brigitte Baumeister
ABSTURZ
Sie war einst eine erfolgreiche Quereinsteigerin. Doch vor zehn Jahren, in der CDU-Spendenaffäre, geriet Brigitte Baumeister zwischen Kohl und Schäuble
In der taz 10.07.2010 VON ANNE HAEMING
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Sonntag, 11. Juli 2010
Beratungen sind ein voller Erfolg - Generation 50plus
ZUKUNFTSINITIATIVE: Das Interesse an Beratungen zum Thema „ Generation 50 plus“ wächst, Marketingseminare sind weiter sehr gefragt
Quelle: Deutsches Handwerksblatt Nr. 12, 24. Juni 2010
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Samstag, 10. Juli 2010
Planinsolvenz der Krisenopfer - Ratzfatz pleite
Die Krise scheint vorüber, doch die Pleitewelle rollt erst an. Sie trifft vor allem die Kleinen. Eine geordnete Insolvenz soll helfen.
„Ich bin ein spätes Opfer der Krise“, sagt Jochen Krüger jetzt. Diese Aufnahme stammt vom Mai und wurde im Hauptsitz der Firma in Brieselang bei Berlin aufgenommen.
Foto: Detlev Schilke
Plötzlich waren die Konten leer. Die Verhandlungen mit den Banken hatten sich hingezogen, Kunden mit der Bezahlung gezögert. Auf einmal konnte der Brandenburger Unternehmer Jochen Krüger die monatlichen Kreditzahlungen nicht mehr leisten. Krüger ist zahlungsunfähig. "Das ging ratzfatz, ich war selber ganz überrascht."
In der taz 06.07.2010 VON KRISTINA PEZZEI & BEATE WILLMS
„Ich bin ein spätes Opfer der Krise“, sagt Jochen Krüger jetzt. Diese Aufnahme stammt vom Mai und wurde im Hauptsitz der Firma in Brieselang bei Berlin aufgenommen.
Foto: Detlev Schilke
Plötzlich waren die Konten leer. Die Verhandlungen mit den Banken hatten sich hingezogen, Kunden mit der Bezahlung gezögert. Auf einmal konnte der Brandenburger Unternehmer Jochen Krüger die monatlichen Kreditzahlungen nicht mehr leisten. Krüger ist zahlungsunfähig. "Das ging ratzfatz, ich war selber ganz überrascht."
In der taz 06.07.2010 VON KRISTINA PEZZEI & BEATE WILLMS
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