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Mittwoch, 19. Januar 2022

Zeitungsverlag tz München - Proteste im Berliner Regierungsviertel gegen die Corona-Maßnahmen

Zeitungsverlag tz München - Proteste im Berliner Regierungsviertel gegen die Corona-Maßnahmen
Ausgabe v. 22.09.2021, Seite 24, Ressort: Panorama
Copyright: ullstein bild - Detlev Schilke 

Berlin, DEU, 18.11.2020: Proteste durch Corona-Leugner anlässlich der Abstimmung über ein neues Infektionsschutzgesetz in Bundestag und Bundesrat. Tausende Demonstranten und Demonstrantinnen demonstrierten im Berliner Regierungsviertel gegen die Corona-Maßnahmen.

Donnerstag, 18. Februar 2021

„Jazz lebt vom Austausch“ - taz 🐾 am wochenende

Das lange Warten, bis das Konzert wieder beginnt … hier als Erinnerung aus dem Funkhaus Berlin - Foto: Detlev Schilke
 
Keine Konzerte und kein Miteinander möglich: Im Jazz und der Improvisierten Musik geht es gerade ums Überleben in der Pandemie. Kathrin Pechlof, Nikolaus Neuser und Olaf Rupp kennen sich damit aus. Interview Andreas Hartmann
taz 🐾 am wochenende sonnabend/sonntag, 13./14. februar 2021 berlin kultur Seite 49 
 
taz: […] Frau Pechlof, eine eben veröffentlichte Umfrage des Landesmusikrats Berlin hat ergeben, dass fast ein Drittel der Berliner Musiker und Musikerinnen aufgrund der Coronakrise keine Zukunft mehr in ihrer künstlerischen Tätigkeit sehen und mit dem Gedanken spielen, etwas anderes zu machen. […]
 
 
IM INTERVIEW: KATHRIN PECHLOF
[…] Bevor man die Grundsicherung in Anspruch nimmt, werden lieber Instrumente verkauft, werden die Ersparnisse aufgebraucht und wird die Altersvorsorge aufgelöst. Wer kann, vermeidet es, ins ALG II zu gehen. Die Regularien beim ALG II stehen selbstständigem Unternehmertum auch völlig entgegen, und Musiker*innen haben trotz geschlossener Spielstätten ja nicht aufgehört, unternehmerisch tätig zu sein. […]
 

IM INTERVIEW: NIKOLAUS NEUSER
[…] Außerdem existieren noch immer Webfehler in der Konstruktion der sogenannten November- und Dezemberhilfen wie beispielsweise die Einstufung von soloselbstständigen Kunst- und Kulturschaffenden als bloß „indirekt Betroffene“, wodurch auch hier der Großteil der Betroffenen durchs Raster fällt. […]
 

IM INTERVIEW: OLAF RUPP
[…] Für mich ist klar: Ich gehe nicht in diese Grundsicherung. Du kannst in die ja auch nur dann gehen, wenn du dich arbeitslos meldest. Es ist aber keiner von uns Musikern arbeitslos. Wir haben alle Arbeit genug. Ein Musiker arbeitet ja nicht nur, wenn er Konzerte gibt. Nur die Monetarisierung kommt halt zum Großteil daraus. […]

Montag, 8. Februar 2021

Obdachlosencamp an der Rummelsburger Bucht geräumt

Das Obdachlosencamp an der Rummelsburger Bucht wurde geräumt - größtes Berliner Obdachlosenlager - Schlafstätte von Obdachlosen, Obdachlos in Zeiten von Corona 

Proteste von Sympathisantinnen

Hinweis zum Pfand-Eimer am Obdachlosenlager

Ehemaliger Kiosk am Obdachlosenlager

Ehemaliger Kiosk am Obdachlosenlager

Am 5. August 2020 wurde hier ein Femizid begangen, es wurde ein 15-jähriges Mädchen an der Rummelsburger Bucht getötet. Sehr viele Origami-Kraniche wurden dort aufgehängt. 

DDR-Fahne auf einer Unterkunft 

Herz im Schnee

Das Lager wird nun vom Wachschutz bewacht - Räumungspause - Wohnraum für alle - Proteste von Sympathisantinnen

Der Haupteingang - Das Lager wird nun vom Wachschutz bewacht

Proteste von Sympathisantinnen

Das Lager wird nun vom Wachschutz bewacht

Am 5. August 2020 wurde hier ein Femizid begangen, es wurde ein 15-jähriges Mädchen an der Rummelsburger Bucht getötet. Sehr viele Origami-Kraniche wurden dort aufgehängt. 
07.02.2021 - Photos © Detlev Schilke / detschilke.de

Eines der größten Obdachlosencamps Berlins wurde in der Nacht auf Samstag geräumt. Die zuständige Bezirksverwaltung in Lichtenberg sagt, sie will die Bewohner vor dem Kälteeinbruch schützen. Doch das Vorgehen der Behörde provoziert Proteste. Quelle: rbb24
 
Debatte um Umgang mit Obdachlosen: War die Räumung gerechtfertigt? 

Mittwoch, 6. Januar 2021

Markus Lanz vom 24. November 2020 im ZDF

 
Screenshot zwischen den Minuten 49:44 bis 49:50 in der Sendung: Markus Lanz vom 24. November 2020 ZDF - Hintergrundfoto: Photo © Detlev Schilke / Ullstein 
Zu Gast: Journalist Elmar Theveßen, Politiker Robert Habeck, Journalist Robin Alexander, Medizinerin Dr. Ute Teichert und Autor Olaf Sundermeyer

Proteste im Berliner Regierungsviertel durch Corona-Leugner und Corona-Leugnerinnen, Verschwörungstheoretiker und Verschwörungstheoretikerinnen,  Wutbürger und Wutbürgerinnen, Querdenker und Querdenkerinnen, Neonazis, etc. anlässlich der Abstimmung über ein neues Infektionsschutzgesetz in Bundestag und Bundesrat.

Die Demonstrierenden ignorieren die mehrfachen Aufforderungen der Polizei, die durch den Veranstalter beendete Demonstation zu verlassen. Deshalb setzte die Polizei zur Unterstützung und Auflösung der Demonstration und dem Zurückdrängen der Demonstrierenden Wasserwerfer ein, die jedoch die Menschen mit weichem Strahl nur beregneten. - 18.11.2020 - Photos © Detlev Schilke

Freitag, 20. November 2020

Querdenken-Proteste anlässlich der Abstimmung über ein neues Infektionsschutzgesetz

Demonstrierende haben Angst davor, dass das Infektionsschutzgesetz, welches im Bundestag verabschiedet wurde, die Grundrechte abschaffe.

Demonstrantin mit "Maulkorb" aus Klopapier

Feindbilder der Querdenker

 

Sogenannte Reichsbürger fordern einen "Friedensvertrag"

Unter einem Souverän versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.

Smartphone-Fotografie

Regen vom Wasserwerfer

Die Wasserwerfer verspritzten keinen harten Strahl, sondern liessen einen Sprühregen über die Menge ergehen.

Hinter der Absperrung

Frau betet mit Kruzifix

Das Grundgesetz im Visier

Alle 57 Fotos im >>> Album

Proteste im Berliner Regierungsviertel durch Corona-Leugner und Corona-Leugnerinnen, Verschwörungstheoretiker und Verschwörungstheoretikerinnen,  Wutbürger und Wutbürgerinnen, Querdenker und Querdenkerinnen, Neonazis, etc. anlässlich der Abstimmung über ein neues Infektionsschutzgesetz in Bundestag und Bundesrat. 

Die Demonstrierenden ignorieren die mehrfachen Aufforderungen der Polizei, die durch den Veranstalter beendete Demonstation zu verlassen. Deshalb setzte die Polizei zur Unterstützung und Auflösung der Demonstration und dem Zurückdrängen der Demonstrierenden Wasserwerfer ein, die jedoch die Menschen mit weichem Strahl nur beregneten. - 18.11.2020 - Photos © Detlev Schilke 

Freitag, 4. September 2020

LAB_WORKS COVID_19 - Choreographien aus der Isolation

LAB_WORKS COVID_19 - Choreographien aus der Isolation - Generalprobe - Premiere - Bühnen-Neuproduktion des Staatsballetts Berlin nach dem Lockdown von Choreographen aus dem Ensemble - Tänzer und Tänzerinnen, Staatsballett Berlin - Komische Oper Berlin - 02.09.2020 - Quelle: Staatsballett Berlin - Photos © Detlev Schilke / detschilke.de
 




WAVES OF FLESH
Choreographie: Dana Pajarillaga und Lukas Malkowski
Lichtkonzept: Chris Malkowski
Musik: auf der Basis von Frank Ocean (“Siegfried”)

Dana Pajarillaga, Lukas Malkowski

We move in isolation
Slow, soft, support
Holding space
submerged crashes
Porous relations
Deep connections
Soaking in our solitude
You exchange I
Waves
of emotions, of breath, of flesh
Floods
Of solidarity, of loneliness
Deep below the surface
We are here.

Das Team dankt Antonio Ruz für die künstlerische Beratung, sowie Love-in, Sasha Waltz und dem Radialsystem.




 
I’M HERE NOW
Konzept, Inszenierung: Tara Samaya, Pippa Samaya
Choreographie: Tara Samaya in Kooperation mit den Interpreten
Musik: B.E.N.(“When you hold your breath, you lose it“), Claude Van Stroke („Slink“)
Video: Pippa Samaya

Jenna Fakhoury, Paul Vickers

»Goodness pushes up through the chaos of our internal world, and we feel lit from within by a light we had no idea was there.« (Sarah Blondin)

Das Team dankt Paul White für seine künstlerische Begleitung.


 
THE ZERO
Choreographie, Text und Sound: Ross Martinson
Ross Martinson

»They sat inside the sanatorium, this fish tank for dogs, on their four feet since around 900 years as they caught it on a piece of paper.
Why are they sitting in this way? Is it because they have T.V Tooth?«
 



LOve distaNT
Choreographie: Vivian Assal Koohnavard
Musik: Ali Reza Ostovar (“Lalai”, feat. Hani Mojtahedy, Auszug)

Vivian Assal Koohnavard, Marco Arena

How can we love with distance?

The time of lockdown, of being separated has shown the importance of love. Physical love.
To feel, to touch and sense someone. To look into someone’s eye or to react to someone’s smile.
This time has shown how essential it is for us humans, to love and to be loved.
This is a time where we are more aware of our emotions. Time has stopped and you are feeling.
Feeling that something is wrong. How wrong it is to be apart, separated and restricted.
You think it is only a child that needs the love, comfort and warmth of another human being, but it is also us adults. We are just too busy to realize it. That we can not survive without love.

The woman, Hani Mojtahedy, singing in the music I have chosen, by Alireza Ostovar, is singing a lullaby in Persian.
Sometimes we need to listen to a lullaby too, even if we are getting older, to feel calm, safe and loved.
So do not forget to love (with distance) and take care!

Love,
Assal

Die Choreographin dankt Filipa Cavaco (Video) sowie Alizée Sicre und Alexei Orlenco.





91_DIVOC
Choreographie: Olaf Kollmannsperger
Musik: Radiohead („Like Spinning Plates“)
Licht und Projektion: Tom Visser

Dana Pajarillaga, Weronika Frodyma

 »A timeline rewinded from a futuristic point of view of the biggest challenge the society has been facing.
Living Dead. Mutation. Animal Behaviour. Sickness. Infection. Paranoia. Quarantine. Confusion. Old Normality.«





Control SHIFT
Konzept: Alexander Abdukarimov, Aubert Vanderlinden
Inszenierung: Alexander Abdukarimov
Audiovisuelles Design: Stanislav Glazov

Eloïse Sacilotto, Nikolay Korypaev

»Das Stück CONTROL SHIFT ist ein interaktives Stück, bei dem die Tänzer mittels einer Signalquelle die Impulse geben, durch welche die Muster für die Musik und die Visualisierung des Lichts erzeugt werden. Die Tänzer kontrollieren auf diese Weise die Bühne.«

Die Technologie wurde von MICTIC zur Verfügung gestellt, die Umsetzung mit freundlicher Unterstützung von Red Bull ermöglicht.
 




DU BIST DIE RUH’
Choreographie: Andreas Heise
Musik: Franz Schubert
Kostüm: Sascha Thomsen

Yolanda Correa
 







C020
Choreographie: Arshak Ghalumyan
Musik: Ezio Bosso
Video: Arshak Ghalumyan

Sarah Brodbeck, Vahe Martirosyan, Arshak Ghalumyan
 



PARLIAMENT
Choreographie: Johnny McMillan
Musik und Sounddesign: Johnny MacMillan, Pink Floyd (Auszug)

Jenna Fakhoury, Ross Martinson, Johnny McMillan, Dany Pajarillaga, Tara Samaya, Harumi Terayama, Lucio Vidal

Das Staatsballett Berlin dankt der Designerin Beate Borrmann.

Quellen: Staatsballett Berlin - Photos © Detlev Schilke / detschilke.de

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