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Sonntag, 7. Juli 2019

Donnerstag, 13. September 2018

Bestandsaufnahme Gurlitt. Ein Kunsthändler im Nationalsozialismus - Gropius Bau

Pressekonferenz, vlnr.: Sven Bergmann, Leiter Unternehmenskommunikation, Bundeskunsthalle, Bonn, Rein Wolfs, Intendant, Bundeskunsthalle, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern, Agnieszka Lulińska, Kuratorin der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt

Pressezusammenstellung und Aktenkoffer spiegeln sich am Eingang der Ausstellung

Bilder von Otto Dix - Besucher_in beim Betrachten

Bilder von Edvard Munch - Besucherin beim Betrachten

Bilder von Jan Brueghel, Jan van Goyen - Besucherin beim Betrachten

Bilder von George Grosz, Rudolf Schlichter, Otto Dix - Besucherin beim Betrachten - Kunstpolitik im NS-Staat

Bestandsaufnahme Gurlitt. Ein Kunsthändler im Nationalsozialismus
Eine Ausstellung der Bundeskunsthalle und des Kunstmuseums Bern, kuratiert von Rein Wolfs und Agnieszka Lulińska.
Pressekonferenz - 13.09.2018 - Gropius Bau Berlin

Donnerstag, 2. August 2018

Der vielseitige Atze Brauner wird 100 - taz

Jahrhundertproduzent
Von „Hitlerjunge Salomon“ bis Karl May: Der vielseitige Atze Brauner wird 100
taz - die tageszeitung, Kultur Film, Seite 16, Mittwoch, 01.08.2018

100. Geburtstag von Artur Brauner
Erinnerer und Unterhalter
Der jüdische Filmemacher Artur Brauner blieb in Deutschland, obwohl er von den Nazis verfolgt wurde. Später produzierte er fast 300 Filme. In der taz von Jenni Zylka

"Ich muss etwas tun für die, die tot sind" - Artur Brauner
Atze Brauner über Kino nach den Nazis
taz 10. 07. 2008

Dienstag, 23. August 2011

Die Wahrheit der Propaganda


Nationalsozialismus
Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Longerich über Friedrich Kellners Tagebücher und das Zeitunglesen in der NS-Diktatur.
In DIE ZEIT Nr. 31 vom 28.07.2011 von Christian Staas

Samstag, 19. Juli 2008

"Ich muss etwas tun für die, die tot sind" - Artur "Atze" Brauner


Artur Brauner, geboren am 1. August 1918 in Lodz, flieht nach dem deutschen Überfall auf Polen nach Osten und überlebt die Schoah. 1946 lässt er sich in Berlin nieder und gründet die Firma CCC.

"Ich muss etwas tun für die, die tot sind"
Direkt nach dem Krieg fing Artur Brauner an, Filme über die Verbrechen des Nationalsozialismus zu machen. Ein Gespräch mit dem Filmproduzenten und Schoah-Überlebenden, der am 1. August 90 Jahre alt wird taz - INTERVIEW ULRICH GUTMAIR