Sonntag, 20. April 2014
Berliner Ostermarsch 2014
Berliner Ostermarsch 2014
"Krieg wird gemacht - Wir stellen uns dagegen"
Berliner Friedenskoordination
Vor 100 Jahren: Ausbruch des 1. Weltkriegs.
Vor 75 Jahren: Ausbruch des 2. Weltkriegs.
Gruppen der Berliner Friedensbewegung
Quelle: FriKo Berlin
Freitag, 18. April 2014
Monk’s Casino – Das Gesamtwerk des Thelonious Monk
Alexander von Schlippenbach – piano
Axel Dörner – trumpet
Rudi Mahall – bass clarinet
Jan Roder – bass
Oliver Steidle - drums
17.04.2014 im AUFSTURZ Jazzkeller
sowie 18. und 19.04.2014, 21:00 Uhr
Im Jazzkeller Treptow fand im Oktober 1996 die Premiere dieses Mammutprojektes statt. An sechs Abenden wurden die 70 Kompositionen aufgeführt. Daraus ergab sich eine Unterteilung in drei Sets von je 23 bis 24 Stücken, die für ein Live Konzert von ca. dreieinhalb Stunden reiner Musik geeignet war. “MONKS CASINO” ist kein enzyklopädisches Vorhaben, sondern eine Bearbeitung des Gesamtwerkes von Thelonious Monk für eine Live Darbietung an einem Abend. […]
Quelle: Jazzkeller 69
Mittwoch, 16. April 2014
Mahnmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten im Berliner Tiergarten
Besuch Putins und Kranzniederlegung mit Bundeskanzler Schröder am Mahnmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten im Berliner Tiergarten
Die russischen Panzer bleiben Teil des Sowjetischen Ehrenmals im Tiergarten in Berlin. Die Bundesregierung respektiert diese Form des Gedenkens an die Gefallenen der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg.
Quelle: Berlin.de
Labels:
Befreiung,
Berlin,
Denkmal,
Ehrenmal,
Mahnmal,
Panzer,
Putin,
Russisch,
Sowjetisch,
Tiergarten
Samstag, 12. April 2014
Potsa Lotsa spezial - jazzkeller 69 im AUFSTURZ
Patrick Braun – tenor sax & clarinet
Marc Unternährer – tuba
Gerhard Gschlößl – trombone
Gerhard Gschlößl – trombone
Marc Unternährer – tuba
Jürgen Kupke – clarinet
Nikolaus Neuser – trumpet
Marc Unternährer – tuba
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
Antonis Anissegos – live electronics
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
POTSA LOTSA plus
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
Jürgen Kupke – clarinet
Patrick Braun – tenor sax & clarinet
Nikolaus Neuser – trumpet
Gerhard Gschlößl – trombone
Marc Unternährer – tuba
Antonis Anissegos – live electronics
Altsaxophonistin Silke Eberhard formierte speziell für ihr Eric Dolphy-Porträt ein Quartett, das sie nach dem Stück „Potsa Lotsa“ von Dolphy nannte.
Nach langer Auseinandersetzung mit Komponisten wie Eric Dolphy und Giacinto Scelsi widmet sich Potsa Lotsa an diesem einmaligen Konzertabend “spezial” ausschließlich dem Werk Silke Eberhards und featured dabei die Musiker Jürgen Kupke, Marc Unternährer aus der Schweiz und Antonis Anissegos.
Quelle: Jazzkeller 69
Marc Unternährer – tuba
Gerhard Gschlößl – trombone
Gerhard Gschlößl – trombone
Marc Unternährer – tuba
Jürgen Kupke – clarinet
Nikolaus Neuser – trumpet
Marc Unternährer – tuba
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
Antonis Anissegos – live electronics
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
POTSA LOTSA plus
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
Jürgen Kupke – clarinet
Patrick Braun – tenor sax & clarinet
Nikolaus Neuser – trumpet
Gerhard Gschlößl – trombone
Marc Unternährer – tuba
Antonis Anissegos – live electronics
Altsaxophonistin Silke Eberhard formierte speziell für ihr Eric Dolphy-Porträt ein Quartett, das sie nach dem Stück „Potsa Lotsa“ von Dolphy nannte.
Nach langer Auseinandersetzung mit Komponisten wie Eric Dolphy und Giacinto Scelsi widmet sich Potsa Lotsa an diesem einmaligen Konzertabend “spezial” ausschließlich dem Werk Silke Eberhards und featured dabei die Musiker Jürgen Kupke, Marc Unternährer aus der Schweiz und Antonis Anissegos.
Quelle: Jazzkeller 69
Labels:
Aufsturz,
Free Jazz,
Jazz,
Jazzkeller 69 e.V.,
Musik,
Musikerin,
Potsa Lotsa,
Silke Eberhard
Sonntag, 6. April 2014
Lunatique Asylum - das Antonin-Artaud-Programm von Oliver Potratz
Michael Schiefel – voice
Taiko Saito - vibraphon, Michael Schiefel – voice
Markus Ehrlich – clarinets, Michael Schiefel – voice
Oliver Potratz – bass, Taiko Saito - vibraphon
Oliver Potratz – bass
Niko Meinhold – piano
Oliver Potratz – bass
Lunatique Asylum
Michael Schiefel – voice
Oliver Potratz – bass
Michael Schiefel – voice
Michael Schiefel – voice
Michael Schiefel – voice
Oliver Potratz – bass, Taiko Saito - vibraphon
Lunatique Asylum:
Taiko Saito - vibraphon
Michael Schiefel – voice
Markus Ehrlich – clarinets
Niko Meinhold – piano
Oliver Potratz – bass
“Magie Noire” nennt Oliver Potratz sein Programm, in dem sein Ensemble Kompositionen zu Texten von Antonin Artaud zelebriert.
Der französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Zeichner, Dichter und Theater-Theoretiker wird als einer der Urväter der Performance-Kunst angesehen.
Er war Mitglied der Bewegung des Surrealismus, mit der er wegen der neuen revolutionären Ausrichtung 1926 brach.
Ab 1937 wurde Artaud wegen angeblicher Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit Patient in geschlossenen psychiatrischen Kliniken, wo er neun Jahre seines Lebens verbrachte und wunderbare Texte verfasste.
Quelle: jazzkeller 69 im AUFSTURZ, 04.04.2014
Testimonial, 07.04.2014:
[…] Lieber Detlev, und wieder hast Du wunderbare Fotos gemacht, ich habe sie mir gerade angeschaut! Immer erzählst Du eine Geschichte in Deinen Bildern, Du gibst dem Raum und den Figuren einen Sinn, oder zumindest findest Du einen in ihnen... Super. Ich finde auch Deine Farben einen Knaller! Bis bald mal wieder, Liebe Grüße, Oli […]
Taiko Saito - vibraphon, Michael Schiefel – voice
Markus Ehrlich – clarinets, Michael Schiefel – voice
Oliver Potratz – bass, Taiko Saito - vibraphon
Oliver Potratz – bass
Niko Meinhold – piano
Oliver Potratz – bass
Lunatique Asylum
Michael Schiefel – voice
Oliver Potratz – bass
Michael Schiefel – voice
Michael Schiefel – voice
Michael Schiefel – voice
Oliver Potratz – bass, Taiko Saito - vibraphon
Lunatique Asylum:
Taiko Saito - vibraphon
Michael Schiefel – voice
Markus Ehrlich – clarinets
Niko Meinhold – piano
Oliver Potratz – bass
“Magie Noire” nennt Oliver Potratz sein Programm, in dem sein Ensemble Kompositionen zu Texten von Antonin Artaud zelebriert.
Der französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Zeichner, Dichter und Theater-Theoretiker wird als einer der Urväter der Performance-Kunst angesehen.
Er war Mitglied der Bewegung des Surrealismus, mit der er wegen der neuen revolutionären Ausrichtung 1926 brach.
Ab 1937 wurde Artaud wegen angeblicher Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit Patient in geschlossenen psychiatrischen Kliniken, wo er neun Jahre seines Lebens verbrachte und wunderbare Texte verfasste.
Quelle: jazzkeller 69 im AUFSTURZ, 04.04.2014
Testimonial, 07.04.2014:
[…] Lieber Detlev, und wieder hast Du wunderbare Fotos gemacht, ich habe sie mir gerade angeschaut! Immer erzählst Du eine Geschichte in Deinen Bildern, Du gibst dem Raum und den Figuren einen Sinn, oder zumindest findest Du einen in ihnen... Super. Ich finde auch Deine Farben einen Knaller! Bis bald mal wieder, Liebe Grüße, Oli […]
Labels:
Aufsturz,
FreeJazz,
Jazz,
Jazzkeller 69 e.V.,
Lunatique Asylum,
Musik,
Musiker,
Oliver Potratz,
Testimonial