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Montag, 21. Dezember 2020

Zehn Meter hohe Chanukkia am Brandenburger Tor

Ein Zeichen des Lichtes und der Zuversicht

Die zehn Meter hohe Chanukkia
 
15 Meter hohe Tanne am Brandenburger Tor

Chanukka am Brandenburger Tor

Die zehn Meter hohe Chanukkia am Brandenburger Tor - Berlin 19.12.2020 - Photo © Detlev Schilke

Einer der größten Chanukka-Leuchter Europas leuchtet auch in diesem Jahr vor dem Brandenburger Tor in Berlin. An der zehn Meter hohen Chanukkia wird während des achttägigen Lichterfestes an jedem Abend bei Einbruch der Dunkelheit ein neues Licht entzündet. Quelle: Jüdische Allgemeine

Samstag, 12. Dezember 2020

Chanukka am Brandenburger Tor

Am ersten Tag entzündet man eine Kerze und von da an jeden Tag eine Kerze mehr. 

Der Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn und Rabbiner Yehuda Teichtal (Vorsitzender des Vorstands Chabad Lubawitsch Berlin e.V.) entzünden die erste Kerze.

Der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller

Rabbiner Yehuda Teichtal überreicht Jens Spahn einen Chanukka-Leuchter 

Rabbiner Yehuda Teichtal (Vorsitzender des Vorstands Chabad Lubawitsch Berlin e.V.) 
 
The Swingin‘ Hermlins

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, im Interview
 
Chanukka am Brandenburger Tor, (Lichterfest, Chanukkah, Hanukkah), "Happy Chanukka" jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Menora, siebenarmiger Leuchter. Gastgeber: Jüdisches Bildungszentrum Chabad Berlin 10.12.2020

Donnerstag, 11. September 2014

Jordi Savall: Kataklysmos

Jordi Savall: Kataklysmos
Eine mitreißende musikalische Flutwelle aus Zypern.
Friedenskirche Sanssouci, 28.06.2014, Potsdam
Lieder, Tänze & andere Musik aus den verschiedenen Traditionen Zyperns: Griechisch, türkisch, osmanisch, sephardisch ...

Künstler:
Lior Elmaleh (Israel), Gesang
Gürsoy Dinçer (Türkei), Gesang
Irini Derebei (Griechenland), Gesang

HESPÈRION XXI
Zacharias Spyridakis, Gesang & kretische Lyra
Yurdal Tokcan, Oud
Hakan Güngör, Kanun
Moslim Rahal, Ney
Dimitri Psonis, Santur & Moresca
Pedro Estevan, Perkussion
Fiedel, Lyra & musikalische Leitung: Jordi Savall

Kataklysmos ist ein orthodoxer Feiertag, den es so nur auf Zypern gibt: zu Pfingsten erinnert er an die Errettung vor der Sintflut. Nicht nur die Bibel, auch die Mythen vieler Völker berichten von der Großen Flut; so mögen auch alte »heidnische« Bräuche eingeflossen sein in dieses ausgelassene Volksfest mit viel Musik. Die mannigfachen Einflüsse, die Zyperns Musiktradition geprägt haben, spiegeln seine bewegte Geschichte, war doch die »Insel der Aphrodite« als Vorposten der Levanteküste ein Knotenpunkt im internationalen Handel und Wandel. Den musikalischen Wandel im Mittelmeerraum hat Jordi Savall erforscht wie kaum ein anderer und mit Musikerkollegen aus Okzident und Orient die Grenzen zwischen sogenannter »Alter Musik« und traditionellen Musikkulturen immer wieder lustvoll gesprengt. Getreu seiner Devise: »Es gibt keine Alte Musik, es gibt nur alte Noten. Musik ist lebendig!«
Quelle: Musikfestspiele Potsdam