Der chilenisch-deutsche Fotograf José Giribás Marambio und der Zeitzeuge Samuel Houston Dreckmann. - "Über Folter spricht man nicht" - José Giribás Marambio - Im Rahmen des EMOP Berlin in der Galerie Tapir - Nach offiziellen Berichten sind während der Pinochet-Diktatur circa 40.000 Personen aus politischen Gründen eingesperrt und gefoltert worden.
Fotograf José Giribás Marambio
Samuel Houston Dreckmann, ehemaliger Gefangener und Überlebender verschiedener Folterzentren, in der ehemaligen Klinik Santa Lucia am 19.10.2016 in Santiago. - Foto: © José Giribás
Der Kurator und Galerist Axel Sommer und der Fotograf José Giribás Marambio
"Über Folter spricht man nicht" - José Giribás Marambio
Vernissage 30.09.2018
Ausstellungsort
Tapir Gallery
Neue Hochstraße 8
13347 Berlin - Wedding
30.09. – 21.10.2018
Ausstellungsführung mit dem Autoren (Deutsch): 12.10.2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsführung mit dem Autoren (Spanisch): 17.10.2018, 19:00 Uhr
Finissage: 21.10.2018, 17:00 Uhr
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Samstag, 6. Oktober 2018
Montag, 13. August 2012
Interview Mauerbau: "Das Gefühl, dass man mir glaubt, ist mir wichtig"
Als die Mauer gebaut wird, lebt Catharina Mäge bei ihren Großeltern im Wedding. Sie wird zu ihren Eltern in den Osten geschickt. Später will sie die DDR verlassen - und landet im Frauengefängnis Burg Hoheneck.
In der taz 11./12.08.2012 von Jasmin Kalarickal
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