Donnerstag, 9. Juni 2011
EHEC-Folgen in Berlin-Brandenburg - Saure-Gurken-Zeit für Bauern
Die Kunden in Berlin kaufen weniger Salat, Tomaten und grüne Gurken. Die Leidtragenden sind die Bauern: Brandenburger Gemüse wird tonnenweise vernichtet.
In der taz 08.06.2011 VON MANUELA HEIM
Labels:
Altersarmut,
Armenspeisung,
Berliner Tafel,
EHEC,
Gemuese,
Gurken,
Keim,
Krankheit,
References,
schwarz weiss,
Soziales,
Tafelbewegung,
taz
Mittwoch, 8. Juni 2011
Montagsinterview: Der Tatortreiniger - "Es ist, als ob ich eine Delete-Taste drücke"
Christian Heistermann bei der Reinigung eines PKW, in dem sich ein Mann erschossen hat. Foto: Detlev Schilke
Christian Heistermann verdient sein Geld mit etwas, vor dem sich die meisten Menschen ekeln. Der Berliner reinigt Tatorte.
In der taz 06.06.2011 INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN
Labels:
Montagsinterview,
References,
schwarz weiss,
Tatortreiniger,
taz
Dienstag, 31. Mai 2011
Gil Scott-Heron
Gil Scott-Heron, amerikanischer Poet, Dichter, Musiker, Sänger
Genres: Rock, Jazz, Rap, street poetry, message, politics,
Styles: Political Rap, Social Commentary, Fusion, Poetry,
Instruments: Vocals, Piano, Guitar,
Tones: Irreverent, Energetic, Confrontational, Fiery, Brash, Aggressive, Literate, Rebellious, Angry,
Hier: beim Interview, Backstage, Berlin, Metropol, Spirits-Tour, 09.10.1994
Am letzten Freitag ist Gil Scott-Heron 62-jährig in New York gestorben.
Montag, 30. Mai 2011
Montagsinterview mit Klaus Eschen - "Von meinem Vater habe ich sehen gelernt"
Warum er kein Promi-Anwalt geworden ist: "Mir fehlte der Narzissmus. Es war mir wichtiger, die Basis zu bedienen." Foto: Detlev Schilke
"Wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten, wären Mischkinder wie ich die Nächsten gewesen, die sie drangenommen hätten.": Klaus Eschen in der Ausstellung der Galerie C/O Berlin mit Nachkriegsfotos seines Vaters Fritz
Klaus Eschen ist eigentlich eher ein nüchterner Jurist. Nur bei einem Thema übermannt ihn die Rührung: Wenn er vom Schicksal seines Vaters Fritz Eschen erzählt.
In der taz 30.05.2011 INTERVIEW: NINA APIN / PLUTONIA PLARRE
Labels:
C/O Berlin,
CO_Berlin,
Eschen,
Fotografie,
Montagsinterview,
References,
schwarz weiss,
taz
Donnerstag, 26. Mai 2011
Gigondas
26.09.2010 France, Gigondas, Jeep, in den Dentelles De Montmirail, Dentelles Sarrasines, Département Vaucluse, Weinbaugebiet der Rhône, bei Carpentras und Vaison-la-Romaine
Dienstag, 17. Mai 2011
Happy Birthday Udo...
... zum 65.
(hier bei der Vernissage UDO. DIE AUSSTELLUNG, Stiftung Schloss Neuhardenberg praesentiert das ›Gesamtkunstwerk Udo Lindenberg‹, Schloss Neuhardenberg)
Labels:
Musiker,
Neuhardenberg,
Portrait,
Rock,
Rockmusiker,
Udo Lindenberg
The Jack DeJohnette Group - feat. Ravi Coltrane, George Colligan, Dave Fiuczynski & Jerome Harris
Jack DeJohnette, drums
Jack DeJohnette, drums
Ravi Coltrane, saxophone
Die Biographie von Jack DeJohnette liest sich wie die Geschichte des modernen Jazz: Thelonious Monk, John Coltrane, Bill Evans, Chick Corea und Betty Carter begleiteten den Weg des außergewöhnlichen Schlagzeugers. 1969 war er an Bitches Brew von Miles Davis und 1996 an Herbie Hancocks The New Standard beteiligt, um nur zwei bahnbrechende Jazzalben mit ihm zu nennen. Seit 30 Jahren ist er aus dem Trio von Keith Jarrett nicht wegzudenken. Seine Bandbreite reicht von Freejazz und Fusion über Funk, Rhythm & Blues bis zu afrikanischer, brasilianischer, elektronischer und Meditationsmusik. Doch bei aller stilistischen Vielfalt bleibt der Klang seines Schlagzeugs in jeder musikalischen Verkleidung unverwechselbar.
In der Jack DeJohnette Group ist eine heterogene Gesellschaft von Musikern versammelt, die mühelos Traditionelles mit modernen Sounds und Rhythmen verweben. Gitarrist David Fiuczynski und Keyboarder George Colligan stehen ihm als aufstrebende Stars in nichts nach. Dazu kommt DeJohnettes langjähriger Partner Jerome Harris am Baß. Eine Besetzung, die für ordentlich Druck und drive steht. Und letztlich erweist sich DeJohnette schon in der Auswahl seiner Bandkollegen wieder einmal als kreativer Kopf, der keine neue Herausforderung scheut.
Quelle: Stiftung Schloss Neuhardenberg
Labels:
Jazz,
Musik,
Neuhardenberg,
Stiftung Schloss Neuhardenberg