Donnerstag, 18. März 2010
Grandmaster Flash - Kratzen für den Doktortitel
HIP-HOP
Der Scratchkönig Grandmaster Flash aus den USA bekommt in der Naunynritze die Ehrenwürde der Street University verliehen. Mittendrin und überall: die Medien. Der Ausgezeichnete verzieht keine Miene.
In der taz VON PHILIPP GOLL
Labels:
Auszeichnung,
Hip-Hop,
Musiker,
Portrait,
References,
schwarz weiss,
taz
Montag, 15. März 2010
Berlin ist chic bei türkischen Touristen
ITB-PARTNERLAND TÜRKEI
Der deutsche Türkeitourismus boomt seit Jahren, Istanbul gilt als hippes Reiseziel. Türkische Touristen in Berlin haben dagegen immer noch Seltenheitswert. An mangelndem Interesse liegt das nicht, meinen die türkischsprachigen Stadtführerinnen Filiz Knopf und Canan Erkan.
In der taz VON ALKE WIERTH
Labels:
Berlin,
Checkpoint,
Frau,
ITB,
References,
taz,
Tourismus
Sonntag, 7. März 2010
Klaus von Beyme 75 - Politisch-historischer Dialog im Wissenschaftszentrum Berlin
Klaus Gustav Heinrich von Beyme ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Er ist emeritierter Ordinarius am Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Quelle: wikipedia
„History without political science has no fruit, political science without history has no root.“ Einst stellte Klaus von Beyme diesen Aphorismus John Seelys einer berühmten Studie voran. Dem Symposium aus Anlass seines 75. Geburtstags gereichte es nicht weniger treffend zum Wahlspruch.
Quelle: WZB Wissenschaftszentrum Berlin, Mitteilungen Nr. 127
Kreativität, Cluster und Konzepte - wie Neues entstehen kann
Innovation
Donnerstag, 4. März 2010
WDR 3 Jazz 3/10 Poster - Don Cherry und Pocket-Trumpet, 1994 im Quasimodo, Berlin
In 2010 zeigt "WDR Jazz" zwölf Musikerportraits des in Berlin lebenden Fotografen Detlev Schilke
19.09.1994: Don Cherry und Pocket-Trumpet, im Jazzclub Quasimodo, Berlin
Grafik: Mohr Design
Redakteur: Martin Laurentius
Labels:
Don Cherry,
Flyer,
Jazz,
Kultur,
musician,
Musik,
Musiker,
Plakat,
Portrait,
Quasimodo,
References,
schwarz weiss,
WDR
Montag, 1. März 2010
"Die Leute bringen Säcke voller Tränen mit" - Karin Wylicil´s "Gepäckabgabe"
Montagsinterview mit Karin Wylicil - "Es ist mir mit meinem eigenen beladenen Weg ein tiefes Bedürfnis, meine Erfahrungen weiterzugeben", erklärt Karin Wylicil die Motivation für ihr Projekt.
Sie hat tatsächlich einen Koffer in ihrem Büro: Karin Wylicil versucht, mit ihrem Projekt "Gepäckabgabe" Menschen zu helfen, über Schicksalschläge zu sprechen und diese zu verarbeiten. Sie will eine Art Brücke sein vom Patienten zum Therapeuten, denn Wylicil ist keine professionelle Psychologin - eigentlich verdient sie ihr Geld mit Online-PR.
In der taz INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN
Sie hat tatsächlich einen Koffer in ihrem Büro: Karin Wylicil versucht, mit ihrem Projekt "Gepäckabgabe" Menschen zu helfen, über Schicksalschläge zu sprechen und diese zu verarbeiten. Sie will eine Art Brücke sein vom Patienten zum Therapeuten, denn Wylicil ist keine professionelle Psychologin - eigentlich verdient sie ihr Geld mit Online-PR.
In der taz INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN
Labels:
Frau,
Montagsinterview,
References,
Soziales,
taz
Samstag, 27. Februar 2010
"Man muss kein großer Fan von uns sein" - Linkspartei-Fraktionsvorsitzender Udo Wolf
Udo Wolf ist seit Oktober vergangenen Jahres Fraktionschef der Linkspartei im Abgeordnetenhaus.
LINKSPARTEI
Vor der Klausurtagung am Wochenende gibt sich Fraktionschef Udo Wolf gelassen: Die Führungskrise im Bund habe nicht auf den Landesverband durchgeschlagen. Er unterstützt Lötzschs Kandidatur als Parteichefin
In der taz INTERVIEW von STEFAN ALBERTI
Labels:
Politik,
Portrait,
References,
schwarz weiss,
taz
Freitag, 26. Februar 2010
Das war ich nicht - Kristof Magnusson - Roman
Viel Spass mit dem Geld anderer Leute
Liebe
Kristof Magnusson hat einen munteren Roman zur Krise geschrieben:
"Das war ich nicht"
In der Stuttgarter Zeitung Nr. 41 , 19.02.2010, von Martin Halter
Samstag, 20. Februar 2010
Das Leben nach dem Tod der Popliteratur - Benjamin von Stuckrad-Barre
INSZENIERUNGEN
Jungschnösel!
Niemand wurde so zerprügelt wie Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie brillant er als Kulturjournalist ist, kann man an seinem neuen Buch sehen.
Ein Spaziergang.
In der taz VON WIEBKE POROMBKA