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Freitag, 13. September 2024

C/O Berlin - Ausstellung - Träum Weiter — Berlin, die 90er - Agentur OSTKREUZ

Ute Mahler, Ibrahim Böhme, Ost-SPD, 1990-1996
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Annette Hauschild, Do Swidanja, Abzug der sowjetischen Streitkräfte, 1994
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Thomas Meyer, Mauerland, 1998-1999, Freiflächen
Sibylle Bergemann, Portraits, 1995-2000
Maurice Weiss, Die Neue Mitte, 1998-2001
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Harald Hauswald, Mainzer Strasse, Hausbesezter, 1990
Annette Hauschild, Unser Haus, 1992-1998
Ute Mahler, Bomber, 1993, Neonaziscene
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Annette Hauschild, Techno, 1990-1997
Werner Mahler, S-Bahn, 1990, von Ost nach West und zurück
Neue Freiheiten, Alte Gewissheiten, Berlin 90er Jahre
Ute Mahler, Sommer 95, 1995
Einige ausstellende Mitglieder der Agentur OSTKREUZ, Fotograf:innen vlnr.: Anne Schönharting, Ute Mahler, Thomas Meyer, Annette Hauschild, Jordis Antonia Schlösser, Werner Mahler, Maurice Weiss, Träum Weiter — Berlin, die 90er
Anne Schönharting, Berliner Jugend, 1999
Maurice Weiss, Ciel de Plomp (Leaden Sky), Baustelle Potsdamer Platz, 1994-1999
Ute Mahler, Ratten 07, Obdachlosen-Theaterprojekt Volksbühne, 1992-1998
C/O Berlin zeigt in der Ausstellung Arbeiten von neun Mitgliedern der Agentur OSTKREUZ, darunter der Co-Gründer:innen Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sowie von Annette Hauschild, Thomas Meyer, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting und Maurice Weiss. 
Photos © Detlev Schilke - 13.09.2024

Träum Weiter — Berlin, die 90er
14. Sep 2024 – 22. Jan 2025
Berlin in den 90ern: Nach dem Fall der Mauer 1989 befindet sich die Stadt im Übergang, in einem Transitraum zwischen Vergangenheit und Zukunft. Aufbruchstimmung wie Verlustängste liegen nah beieinander und bilden den Grundton dieser Zeit. Einzigartige Möglichkeitsräume eröffnen sich und führen zur Blüte kreativer Zwischennutzungen. Berlin wird zur Metropole der Subkulturen – gleichzeitig beginnt jedoch auch ein Ringen um die Gestaltung der neuen Hauptstadt und ihres Zentrums. Die Potenziale und Utopien der 90er Jahre haben sich nachhaltig in das Bild dieser Stadt eingeschrieben und prägen es bis heute. Quelle: C/O Berlin
 
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin
Telefon +49 30 2844416 62

Samstag, 1. Juni 2024

Studio Rex - Jean-Marie Donat Collection - C/O Berlin Foundation

Studio Rex - Vergrösserungen eines 13x18 cm Negativbogens mit 8 Passbildern
Studio Rex - Vergrösserungen eines 13x18 cm Negativbogens mit 8 Passbildern
Studio Rex - Vergrösserungen eines 13x18 cm Negativbogens mit 8 Passbildern
Die Reisenden von Belsunce - Ca. 1400 Silbergelatine-Zelluloidnegative, ca. 1400 Passfotos
 
Studio Rex - Grégoire Keussayan - Porträts von männlichen und weiblichen Immigranten, die im Rahmen von Behördengängen in Frankreich aufgenommen wurden. Marseille, Belsunce, c. 1966-1985. - Ca. 1400 Silbergelatine-Zelluloidnegative (ca. 1400 Passfotos, gruppiert in zugeschnittenen 7 x 5-Inch-Bögen). Formate: von 4 x 6 bis 18 x 13 cm - Bibliografie : Jean-Marie Donat, Ne m'oublie pas, Paris, Delpire & co, 2023. Quelle: DROUOT . com
Vergiss mich nicht - 429 Brieftaschenfotos aus den Archiven vom Studio Rex
Fotomontagen aus "Brieftaschenfoto" und Studioportrait - Hochzeitsfoto - Studio Rex - Grégoire Keussayan Porträts - hier mit: Jean-Marie Donat . Sammler und Gastkurator
Nachbildung des Studio Rex
Koffer, in dem Grégoire Keussayan die ihm anvertrauten Fotos aufbewahrte.

C/O Berlin Foundation - Amerika Haus
1. Jun – 5. Sep 2024 - Hardenbergstraße 22–24 - 10623 Berlin
31.05.2024 - Photos © Detlev Schilke


Freitag, 31. Mai 2024

Tyler Mitchell - Wish This Was Real - C/O Berlin Foundation

Video-Stream - Tyler Mitchell - Wish This Was Real
Tyler Mitchell bei der Presseführung - rechts: The Root of All That Lives (Der Ursprung allen Lebens) 2020 - links: ?
Fotojournalist mit Kamera vor Bildern von Tyler Mitchell
The Root of All That Lives (Der Ursprung allen Lebens) 2020
Ugbad in Flower Bush - 2018
A Gradual Shining Light 2023 - Dye Sublimation on fabric and artists frame.
Cage (Käfig) 2022
Simply Fragile 2022
TV-Kameraassistent (rechts) beim Presserundgang vor Bildern von Tyler Mitchell
Rashid Johnson - Them (Sie) 2014 - Verspiegelte Kacheln, schwarze Seife, Wachs
Tyler Mitchell bei der Presseführung - Ancestors (Vorfahren) 2021 
 
Tyler Mitchell (born April 12, 1995) is an American photographer. 
 
Tyler Mitchell - Wish This Was Real - C/O Berlin Foundation - Amerika Haus
1. Jun – 5. Sep 2024 - Hardenbergstraße 22–24 - 10623 Berlin
31.05.2024 - Photos © Detlev Schilke

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Image Ecology - 16. Sep 2023 – 18. Jan 2024 - C/O Berlin Foundation

Image Ecology - 16. Sep 2023 – 18. Jan 2024 - C/O Berlin Foundation - Hardenbergstraße 22–24 - 10623 Berlin
Photos © Detlev Schilke 15.09.2023





Revital Cohen & Tuur Van Balen, D/AlCuNdAu, 2015 "Miene" - Für die Arbeit D/AICuNdAu wurden aus Festplatten Metalle extrahiert – Aluminium (Al), Kupfer (Cu), Neodym (Nd), Gold (Au) – und zusammen mit Lavagestein zu einer Gesteinsformation kombiniert.
Revital Cohen & Tuur Van Balen, D/AlCuNdAu, 2015 "Miene" - Für die Arbeit D/AICuNdAu wurden aus Festplatten Metalle extrahiert – Aluminium (Al), Kupfer (Cu), Neodym (Nd), Gold (Au) – und zusammen mit Lavagestein zu einer Gesteinsformation kombiniert.

Julian Charrière - Buried Sunshines Burn - 2023 - Heliography on high-polished stainless steel plate, stainless steel frame


Die Gruppenausstellung Image Ecology präsentiert einen globalen Querschnitt zwölf neuartiger künstlerischer Ansätze in Form von Fotografien, Videoarbeiten und Installationen. Die Künstler:innen arbeiten dabei mit experimentellen und handwerklichen Produktionsmethoden, greifen auf historische Verfahren zurück oder erfinden neue Technologien. In vier Kapitel gegliedert, die sich thematisch überschneiden, stellt die Ausstellung die Stadien des Stoffwechselkreislaufs dar: EnergieMaterialArbeit und Abfall, um dann wieder zum Anfang, der Energie, zurückzukehren. Quelle: C/O Berlin Foundation