Tod, wo ist dein Stachel?
Der schwedische Jazzdrummer, Fotograf und Künstler Sven-Åke Johansson ist gestorben.
Nachruf auf einen begnadeten Geräuschemacher und Freundschaftsstifter
Überall schöner Klang: Sven-Åke Johansson, 2004 in Berlin
In der taz - die tageszeitung 17. Juni 2025 Kultur Seite 16 Von Karl Bruckmaier - Foto: Detlev Schilke / ullstein bildJazzmusiker Sven-Åke Johansson - Der Taktgeber ist tot
Ein begnadeter Geräuschemacher und Freundschaftsstifter: Nachruf auf den schwedischen Jazzdrummer Sven-Åke Johansson, der jetzt 82-jährig verstarb.
in der taz online - 16.6.2025 - Von Karl Bruckmaier - Photos © Detlev Schilke/ Ulltein Bild
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Donnerstag, 19. Juni 2025
Montag, 16. Juni 2025
Sven-Åke Johansson lebt nicht mehr - R.I.P.
Sven-Åke Johansson (* 1943 in Mariestad; † Juni 2025) war ein schwedischer Komponist, Musiker, Autor und bildender Künstler. Quelle: wikipedia
Sven-Åke Johansson, Schlagzeug, Percussion, Kreiskulturhaus Treptow, 15.09.1989, KKH T Saal, Traditionelle Avantgardisten, mit Sven Ake Johansson, dr, perc, und Alexander von Schlippenbach, piano Berlin, DEU, 19.07.1992: Sven Ake Johansson, forwerck, Streustr., Berlin, Sven-Åke Johansson, SchlagzeugBerlin 30.11.2004: Sven-Åke Johansson in seiner Wohnung, schwedischer Jazz Musiker, lebt in Berlin, Streichzeuger, Freejazz, Musik, Sound04.11.2022: Jazzfest Berlin: Sven-Åke Johansson: „MM schäumend“ - Ouvertüre für 15 Handfeuerlöscher Sven-Åke Johansson Schlagzeug - D e n z l e r / G r i p / J o h a n s s o n - Berlin, DEU, 04.11.2022: Jazzfest Berlin 2022 - Moving Back / Forward Berlin, DEU, 26.04.2025: FMP x Wolke Frühlingsfest (25./26./27. April) FMP – Free Music Production x Wolke Verlag Frühlingsfest - Performance mit Telefonbüchern in Kooperation mit Sven-Åke Johansson (im Rollstuhl), sowie den Tänzerinnen Dasha Ltukhova, Michal Agasi, Lorena Izquierdo, Yoela List, Yulia Ikehata, Sofia Salvo, Fernanda Farah und Cynthia Barcomi.
Photos © Detlev Schilke
Photos © Detlev Schilke
Dienstag, 17. Dezember 2013
Christian Semler - Über den Tag hinaus präsent
ONLINE
Auf taz.de gibt es nun ein Archiv der Texte unseres Kollegen: "Projekt Christian Semler 2.0".
Das Semler-Archiv ist ein "work in progress". Das heißt, es wird im Laufe der Zeit weiteres Material hinzukommen.
Foto © Detlev Schilke
In der taz 14.12.2013
Auf taz.de gibt es nun ein Archiv der Texte unseres Kollegen: "Projekt Christian Semler 2.0".
Das Semler-Archiv ist ein "work in progress". Das heißt, es wird im Laufe der Zeit weiteres Material hinzukommen.
Foto © Detlev Schilke
In der taz 14.12.2013
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Montag, 15. August 2011
Götz Aly: Hüte dich vor den Schwachen
NEID
Götz Aly beschäftigen in seinem neuen Buch zwei Fragen: Warum die Deutschen? Warum die Juden? Ein Besuch.
In der taz 13.08.2011 VON JAN FEDDERSEN
Montag, 3. Januar 2011
Das große Ohrensäubern - R. Murray Schafer
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Montag, 30. August 2010
Giorgio Agamben: Herrschaft und Herrlichkeit - Politik ist ein anderes Wort für Gewalt - F.A.Z.

Warum braucht die Macht die Herrlichkeit? In dieser Woche erscheint Giorgio Agambens neueste Provokation der akademischen Philosophie: eine Engelkunde als Theorie der politischen Macht.
In der F.A.Z. 19.08.2010 Von Byung-Chul Han
Montag, 26. Juli 2010
Pornos werden unwichtig - Autor Christoph Koch

40 Tage ohne Email und Handy
"Pornos werden unwichtig"
Christoph Koch hat vierzig Tage lang auf Internet und Mobiltelefon verzichtet – und darunter schwer gelitten. In der taz spricht der Gezeichnete über sein Trauma.
In der taz INTERVIEW: STEFAN KUZMANY
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Freitag, 26. Februar 2010
Das war ich nicht - Kristof Magnusson - Roman
Viel Spass mit dem Geld anderer Leute
Liebe
Kristof Magnusson hat einen munteren Roman zur Krise geschrieben:
"Das war ich nicht"
In der Stuttgarter Zeitung Nr. 41 , 19.02.2010, von Martin Halter
Samstag, 20. Februar 2010
Das Leben nach dem Tod der Popliteratur - Benjamin von Stuckrad-Barre

INSZENIERUNGEN
Jungschnösel!
Niemand wurde so zerprügelt wie Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie brillant er als Kulturjournalist ist, kann man an seinem neuen Buch sehen.
Ein Spaziergang.
In der taz VON WIEBKE POROMBKA
Montag, 4. Januar 2010
"Ich wusste schnell wieder, wer ich bin" taz-Montagsinterview: Kathrin Schmidt

"Ich wusste schnell wieder, wer ich bin" - Kathrin Schmidt erhielt für das Buch über ihre Krankenheit nach einen Schlaganfall den Deutschen Buchpreis. Über Perfektionismus, die Angst vorm Tod und das Problem, mit seiner Krankenheit berühmt zu werden.
taz-Montagsinterview: KATHLEEN FIETZ, KRISTINA PEZZEI
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Mittwoch, 22. April 2009
Übermorgen berühmt, vielleicht - der Herausgeber von "Belletristik" Johannes Frank
Seit zwei Jahren gibt Johannes Frank "Belletristik", eine Zeitschrift für junge Autoren und Illustratoren, heraus. Und eröffnet im Gewusel der Lesebühnen damit eine Möglichkeit mehr, das flüchtig Gehörte als schönes Buch nach Hause zu tragen
Am 03.07.2008 in der taz VON FELIX LÜTTGE
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