Hunderttausende Menschen wurden zwischen 1938 und 1945 aus Deutschland in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager der besetzten Regionen Osteuropas deportiert. Diese Verschleppungen von jüdischen Menschen, Sinti, Romni:ja oder Kranken fanden unter den Augen der Öffentlichkeit statt – und wurden auch fotografiert.
Das Projekt >>> "Last Seen - Bilder der NS-Deportationen" am Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien der Freien Universität Berlin hat Hunderte solcher Fotos gefunden, wissenschaftlich eingeordnet und in einem digitalen Bildatlas veröffentlicht. Die Historikerin Alina Bothe leitet das Projekt.
Das Projekt >>> "Last Seen - Bilder der NS-Deportationen" am Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien der Freien Universität Berlin hat Hunderte solcher Fotos gefunden, wissenschaftlich eingeordnet und in einem digitalen Bildatlas veröffentlicht. Die Historikerin Alina Bothe leitet das Projekt.
27.01.2015, POL, Auschwitz: Official Ceremony for the 70th Anniversary
Commemoration of the Liberation of Auschwitz Death Gate of Auschwitz
II-Birkenau Camp, Auschwitz 70, The Past is Present - 70th Anniversary
Commemoration of the Liberation of Auschwitz, KZ Auschwitz-Birkenau
Photos © Detlev Schilke / WJC
Polen, POL, Auschwitz-Birkenau, 27.01.2005, Überlebende in
Häftlingskleidung, Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des
Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau - Photos © Detlev Schilke / WJC
09.11.2025, DEU, Berlin: Stolperstein: Hier wohnte Paula Poppelauer, Flucht in den Tod 25.01.1942 - An der Durchfahrt Jessnerstr. 3 und 5. , Deutschland, Germany, Bürgersteig Jessnerstrasse, Berlin-Friedrichshain, Smartphone-Foto © Detlev Schilke
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die (siehe v. a. Artikel Holocaust) in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Quelle: wikipedia