Dienstag, 8. März 2011
Sonntag, 6. März 2011
Lucy - Ein Weckruf an die Seele
Luca Mortellaro alias Lucy, 1986 in Palermo geboren, Technoproduzent
Foto: Detlev Schilke
TECHNO
Stroboscopic Artefacts ist das Label von Luca Mortellaro alias Lucy, der seit zwei Jahren als Produzent von Berlin aus für Aufsehen sorgt. Heute erscheint sein eigenes Album "Wordplay for Working Bees"
In der taz 04.03.2011 VON TIM CASPAR BOEHME
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Samstag, 5. März 2011
Jordi Savall - Alla turca: ein kultureller Dialog mit dem Ensemble: Hespèrion XXI
Jordi Savall i Bernadet, spanischer Musikwissenschaftler, Gambist,
Hier im Kammermusiksaal der Philharmonie, 03.03.2011
Instrumente: Vielle, Rebab - Leitung des Ensembles
Alla turca: ein kultureller Dialog: Hespèrion XXI
Teil 3: Istanbul - die musikalische Welt des Dimitrie Cantemir (1673 - 1723)
Siehe auch: Philharmonie Berlin
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Freitag, 4. März 2011
Neuhardenberg – in concert open air - Ausstellungsankündigung
Schloss Neuhardenberg
Schinkelplatz
D-15320 Neuhardenberg
Neuhardenberg – in concert open air - exhibition
Photographs by Detlev Schilke
Tuesday to Sunday
and public holidays, 11 am – 7 pm
Tuesday 17.05.2011 - Sunday 17.07.2011, Great Hall, Foyer
Admission free
Opening
Sunday 15.05.2011, 2 pm
Great Hall
Maceo Parker, the great alto sax player, was one of the first to rock Neuhardenberg’s gardens with a band. Many, many others have followed since then, including – to name just a few – Abdullah Ibrahim, Element of Crime, Gianna Nannini, Jan Garbarek, Pat Metheny, Herbie Hancock, Ornette Coleman, Chick Corea, Anoushka Shankar, Orquesta Buena Vista Social Club, Al di Meola, David Sanborn and Nigel Kennedy.
Detlev Schilke couldn’t take photos of all of them – sometimes he wasn’t allowed to, sometimes it simply wasn’t possible. However, over the last seven years he has developed an impressive, refined series of musician portraits, which sensitively and unmistakably capture the unique atmosphere of Neuhardenberg’s open-air concerts.
Detlev Schilke, born in Berlin, started out in jazz photography in 1980 and at the age of 27 won his first competition prize. In 1991 his photographs were first published in a book, Bernfried Höhne’s Jazz in der DDR: eine Retrospektive (“Jazz in East Germany: A Retrospective”), followed in 1995 by Christian Broecking’s Der Marsalis-Faktor (“The Marsalis Factor”). Detlev Schilke’s work has been published in leading German and US jazz magazines, among other places, as well as his own Jazz Calendiary 2007 (JazzPrezzo-Verlag).
Fotografie Detleva Schilkego
od wtorku do niedzieli
oraz w dni świąteczne, godz. 11.00–19.00
wtorek 17.05.2011 - niedziela 17.07.2011, Duża Sala, Foyer
wstęp wolny
wernisaż
niedziela 15 maja, godz. 14.00
Duża Sala
Maceo Parker, słynny saksofonista altowy, był jednym z pierwszych muzyków, którzy ze swym zespołem zagrali na świeżym powietrzu w parku pałacowym w Neuhardenbergu. Do dnia dzisiejszego wystąpiło wielu, bardzo wielu innych muzyków, m.in., by wymienić tylko kilku z nich, Abdullah Ibrahim, Element of Crime, Gianna Nannini, Jan Garbarek, Pat Metheny, Herbie Hancock, Ornette Coleman, Chick Corea, Anoushka Shankar, Orquesta Buena Vista Social Club, Al Di Meola, David Sanborn i Nigel Kennedy.
Detlev Schilke nie wszystkich ich zdołał zaprosić przed obiektyw, czasami nie dostawał ich zgody, czasami po prostu sesja nie dochodziła do skutku. Lecz mimo tego przez ostatnie siedem lat powstał szereg świetnych, wyszukanych portretów muzyków, oddających z wyczuciem, w unikalny sposób szczególną atmosferę koncertów open air w Neuhardenbergu.
Detlev Schilke, urodzony w Berlinie, zajął się fotografią jazzową w roku 1980, a w wieku 27 lat zdobył pierwszą nagrodę na konkursie fotograficznym. W 1991 roku jego zdjęcia po raz pierwszy ukazały się w wydawnictwie albumowym, w publikacji Bernfrieda Höhnesa Jazz in der DDR: eine Retrospektive (Jazz w NRD: retrospektywa), a następnie w 1995 roku w albumie Christiana Broeckinga Der Marsalis-Faktor (Czynnik Marsalisa). Prace Detleva Schilkego publikowały m.in. największe niemieckie i amerykańskie magazyny jazzowe, a ponadto wydane zostały w jego Jazz Calendiary 2007 (wydawnictwo JazzPrezzo-Verlag).
Source: Stiftung Schloss Neuhardenberg
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Dienstag, 1. März 2011
Montag, 28. Februar 2011
Der selbstverwaltete Räumungsprozess - Erst Rettung, dann Streit
Außer Streit ist nicht viel los im Studentendorf Schlachtensee
Foto: Detlev Schilke
Vor ein paar Jahren retteten Studierende die Wohnheime des Studentendorfs Schlachtensee und gründeten eine Genossenschaft. Nun liegen Genossenschaft und Studentische Selbstverwaltung im Clinch.
In der taz 25.02.2011 VON JANINA TREBING
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Freitag, 25. Februar 2011
Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH, HPLC-Systeme (Hochleistungs-Chromatographie-Systeme) und Osmometer
Eine junge Mechatronikerin überprüft eine vorher montierte blaue Signallampe vor dem Einbau in ein Geraete-Chassis.
Die Signallampe wird in das Gehäuse des Gerätes eingesetzt.
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Das 1962 von dem Ehepaar Dr. Herbert und Roswitha Knauer gegründete Unternehmen entwickelt und produziert Labormessgeräte zur Untersuchung von Flüssigkeiten. Die HPLC-Systeme (Hochleistungs-Chromatographie-Systeme) und Osmometer werden weltweit in über 60 Ländern vertrieben. Sie finden Verwendung in Medizin, Pharmazie, Chemie und Umweltschutz. Der Betrieb hat rund 100 Beschäftigte. Geleitet wird das Unternehmen von Alexandra Knauer und Dr. Alexander Bünz.
Quelle: Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin
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Mittwoch, 23. Februar 2011
Verhältnis Deutschland-Griechenland - Enttäuschte Liebe
Das deutsch-griechische Verhältnis: Bewegen wir uns aufeinander zu?
Foto: Detlev Schilke
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Der griechische Ministerpräsident ist in Berlin, vor einem Jahr attackierte die "Bild" sein Land sehr hart. Wie ist es ums deutsch-hellenische Verhältnis heute bestellt?
In der taz 23.02.2011 VON JIANNIS PAPADIMITRIOU
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Dienstag, 22. Februar 2011
Alba-Recyclingwerk in Berlin-Mahlsdorf - Wo Müll zu Gold wird
Ohne „händische Kontrolle“ geht auch heute nichts: Müllsortierer am Alba-Förderband und beim Verladen der fertig gepressten Ballen
Fotos: Detlev Schilke
Recycling - ein lohnendes Geschäft
Mehr Fotos dazu im >>> FOTOFINDER
In der Alba-Wertstoffanlage in Mahlsdorf landen die Inhalte aller Gelben Tonnen von Berlin - und werden mit modernster Technik säuberlich sortiert.
In der taz 22.02.2011 VON KRISTINA PEZZEI
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Montag, 21. Februar 2011
"Junge Islam Konferenz" - Große Debatten nachgespielt
Lernen, wie die anderen denken: TeilnehmerInnen der Jungen Islam Konferenz - Foto: Detlev Schilke
Integration als Planspiel - Große Debatten nachgespielt
Auf der "Jungen Islam Konferenz" diskutierten 40 Teilnehmer über die Rolle des Islams. Am Schluss gab es einen Empfehlungskatalog für Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
In der taz 21.02.2011 VON MIRJAM SCHMITT
Freitag, 18. Februar 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
Anna Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Inneres, im südost Europa Kultur e.V
Anna Cecilia Malmström, schwedische Politikwissenschaftlerin, EU-Kommissarin für Innenpolitik , bei ihrem Besuch im Verein
südost Europa Kultur e.V
Großbeerenstraße 88
10963 Berlin–Kreuzberg
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Berliner Tafel e.V.
Aussortieren von gespendeten Lebensmitteln für bedürftige Menschen
bei der Berliner Tafel e.V.
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BERLINER TAFEL e.V.
Beusselstr. 44 N-Q
Halle 102
10553 Berlin
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Sonntag, 6. Februar 2011
Weltkultur, nah am Wasser gebaut - Bürgerinitiative für das Oderbruch
Das Oderbruch soll Unesco-Welterbe werden. Der überraschende Vorschlag einer Bürgerinitiative hat Charme, finden selbst Skeptiker. Von der Vergangenheit allein kann die einzigartige Kulturlandschaft aber nicht leben. Sie braucht auch Zukunft.
Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA
Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA
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Mittwoch, 2. Februar 2011
Liebigstraße 14
Die Polizei räumt das besetzte Haus Liebigstraße 14 in Berlin-Friedrichshain.
Näher durften auch die Journalisten und Fotografen nicht heran...
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Dienstag, 1. Februar 2011
Montag, 31. Januar 2011
Die Mattscheibe bleibt Philips' ewiges Sorgenkind
Fernseher von Philips: Die Sparte des Elektronikkonzerns enttäuschte auch im vierten Quartal - Foto: Detlev Schilke
Ein deutlicher Gewinnsprung reicht den Aktionären nicht aus: Nach Bekanntgabe der Zahlen für das vierte Quartal stürzte der niederländische Elektronikkonzern Philips an der Börse gestern regelrecht ab. Welche Sparten florieren – und welche Philips belasten.
Im HANDELSBLATT Nr.17, 25.01.2011 von Susanne Metzger
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Donnerstag, 27. Januar 2011
Mittwoch, 26. Januar 2011
Bekannt aus Funk und Fernsehen - 80 Jahre Haus des Rundfunks
Schöne Moderne: Georg-Kolbe-Plastik im Foyer des Hauses des Rundfunks.
Foto: Detlev Schilke
Seit 80 Jahren wird aus dem Haus des Rundfunks in die Welt gesendet. Der RBB zeigt eine Dokumentation über die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und seiner Nutzer.
In der taz 25.01.2011 VON STEFFEN GRIMBERG
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Dienstag, 25. Januar 2011
Der Fotokunst läuft die Zeit davon - Galerie C/O Berlin kämpft um ihren Standort
Mama! Wir haben den Mapplethorpe noch nicht gesehen!
Foto: Detlev Schilke
Die renommierte Fotogalerie C/O Berlin hat nur noch wenige Wochen, um ihren Standort im alten Postfuhramt an der Oranienburger Straße zu sichern.
In der taz 22.01.2011 VON CAROLIN KÜTER
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Demonstration "Wir haben es satt - Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumpingexporten"
Forderung der Reform der Agrarpolitik, Abkehr von der industrialisierten Landwirtschaft und besseren Verbraucherschutz.
Konsequenz aus dem Dioxinskandal und anderen Lebensmittelskandalen ziehen!
Ökologischer Ärztebund:
Panschen bis der Arzt kommt? Wir fordern die Agrarwende jetzt!
Am 22. Januar 2011, Demo der Bauern, Umweltschützer, Imker und Verbraucher vom Berliner Hauptbahnhof zur Kundgebung am Brandenburger Tor.
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Donnerstag, 20. Januar 2011
Internationale Grüne Woche Berlin - Fragestunde des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ)
Fragestunde des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) mit der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ilse Aigner, deutsche Politikerin (CSU)
Fragestunde des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) mit dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Gerd Sonnleitner
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Montag, 17. Januar 2011
"Die besten Ostschweine gingen in den Westen" - Montagsinterview mit Chefkoch Hans-Jürgen Leucht
"Vieles ist gut gewesen, was schlechtgeredet wurde. Nach der Wende war vieles schlecht, was früher gutgeredet wurde": Hans-Jürgen Leucht. Foto: Detlev Schilke
Hans-Jürgen Leucht, früher Sous-Chef in der "Domklause" des Palasthotels, ist Chefkoch des neu eröffneten DDR-Restaurants "Domklause". Dort gibt es wieder Ostklassiker wie "Steak au four" - aber das Arbeiten ist nicht dasselbe wie im sozialistischen Kollektiv.
In der taz 17.01.2011 Interview BARBARA BOLLWAHN
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Donnerstag, 13. Januar 2011
Die zweite "neue Landesjugend" - DHB aktuell
Optimismus: Von ein paar Schönheitsfehlern einmal abgesehen: Brandenburgs Jugend lebt vergnügt vor sich hin, ist zunehmend zufrieden, deutlich weniger rechtsextrem eingestellt und der Zukunft zugewandt. Dieses Ergebnis einer kürzlich präsentierten Jugendstudie abstrahiert jedoch mitunter von der Wirklichkeit.
Quelle: "Deutsches Handwerksblatt 12/10"
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Donnerstag, 6. Januar 2011
WINTERKUNST - Monströses Schlaraffenland für Vögel
Da hängt er, der Traum, vielleicht auch Alptraum eines jeden kleinen Meisenvogels.
Im Projektraum Ozean hat der britische Künstler David Edward Allen einen überdimensionalen Meisenknödel installiert. Jetzt hofft er darauf, dass die Vögel auf ihn fliegen und ihn zum Verschwinden bringen.
In der taz 06.01.2011 VON ALEM GRABOVAC
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Dienstag, 4. Januar 2011
Arm, aber Iglu - Der Obdachlose mit Starappeal
"Meine Fans warten doch auf mich", sagt der Obdachlose - mit Blick auf seine schwedischen Fans, die auf Facebook eine Gruppe für ihn gegründet haben. Inzwischen sind es 21.000 Mitglieder, die Holtfreter den "Munspelsmannen" nennen, was so viel wie "Mundharmonika Mann" heißt.
Im Kiez ist Horst Holtfreter bekannt wie ein bunter Hund, seit er vorigen Winter am Nollendorfplatz ein Iglu gebaut hat. Jetzt gräbt er eine Höhle.
In der taz, Silvester, 31.12.2010 VON Canset Icpinar
Im Kiez ist Horst Holtfreter bekannt wie ein bunter Hund, seit er vorigen Winter am Nollendorfplatz ein Iglu gebaut hat. Jetzt gräbt er eine Höhle.
In der taz, Silvester, 31.12.2010 VON Canset Icpinar
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Montag, 3. Januar 2011
Das große Ohrensäubern - R. Murray Schafer
KLANGTHEORIE
Wir hören ständig. Doch wir bekommen es meistens gar nicht richtig mit - bei all dem Lärm überall. Ein wacheres Bewusstsein für die Klänge um uns könnte helfen, wie der Komponist Murray Schafer in seinem großen Manifest für die "akustische Ökologie" empfiehlt.
In der taz 03.01.2011 VON TIM CASPAR BOEHME
Akustikdesign ist zunächst das Vermeiden unnötiger Geräusche und das Erproben neuer Umweltgeräusche.
Raymond Murray Schafer ist ein kanadischer Komponist, Musikforscher und Autor. Er war Professor an der Simon Fraser University in Burnaby, British Columbia, und führte den Begriff Schizophonie in die Musik ein. 1987 erhielt er als erster Preisträger den Glenn-Gould-Preis.
Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
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