Donnerstag, 9. Januar 2014

“€URO”-Wirtschaftsmagazin - Dossier über alte Handwerke


Korbmacher Fred Jacob
Julia Mogwitz Hutatelier

Dossier: Made in Germany
In Deutschland lassen sich derzeit sechs Menschen zum sogenannten Flechtwerkgestalter ausbilden. 40 wollen noch Hutmacher werden. Aussterben werden die alten Handwerke trotzdem nicht, denn Selbstgemachtes liegt wieder voll im Trend.
Fotos © Detlev Schilke (Garnrolle, Knöpfe © fotolia)
Quelle: “€URO”-Wirtschaftsmagazin

Samstag, 4. Januar 2014

Der Längere Schatten: jazzkeller 69 im AUFSTURZ


Tobias Delius – tenor sax

Hilary Jeffrey – trombone

Havard Wiik – piano

Axel Dörner – trumpet,  Hilary Jeffrey – trombone

Tobias Delius – tenor sax

Antonio Borghini – bass, Havard Wiik – piano, Steve Heather – drums, Axel Doerner – trumpet, Hilary Jeffrey – trombone, Johannes Lauer – trombone, Tobias Delius – tenor sax, Michael Thieke – clarinet
Tobias Delius – tenor sax, Michael Thieke – clarinet, Hilary Jeffrey – trombone

Antonio Borghini – bass

Johannes Lauer – trombone, Axel Doerner – trumpet, Hilary Jeffrey – trombone

Axel Dörner – trumpet

Johannes Lauer – trombone

Johannes Lauer – trombone

Der Längere Schatten
Antonio Borghini – bass
Havard Wiik – piano
Steve Heather – drums
Axel Dörner – trumpet
Hilary Jeffrey – trombone
Johannes Lauer – trombone
Tobias Delius – tenor sax
Michael Thieke – clarinet
(Pierre Borel – alto sax, ist leider erkrankt)

Freitag, 3. Januar 2014

Nach drei Jahren Ergründung von Improvisation durch eigene Komposition im Trio, der große Wurf 2012! Mit Schlagzeug und fünf Bläsern Verstärkung. Melodische Linien treffen auf abstrakte Klangflächen. Kollektive Improvisationen mit traditionellen Wurzeln.  Kompositionen von Borel, Dörner, Wiik, Borghini. Quelle: jazzkeller 69 e.V.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Jazzfest Berlin 2013 in JAZZ'N'MORE 1/2014

Das zweite JazzFest Berlin unter der Leitung von Bert Noglik – Noch keine klare Richtung – 31.10. – 3.11.2013
in dem Schweizer Jazz & Blues Magazin
JAZZ'N'MORE 1/2014, Seite 16
John Scofield & Band, Fred Wesley, Joachim Kühn
Photo-copyright © Detlev Schilke
Fotografiert beim Jazzfest Berlin 2013
Text: Christian Rentsch

Dienstag, 31. Dezember 2013

Unity6 at A-Trane Jazzclub - Modern Jazz


Kelvin Sholar, Piano

Ernst Bier, Drums

Regis Molina, Saxophon

Jonathan Robinson, Bass

 
Gerhard Gschloessl, Trombone


A-Trane Christmas Special
modern jazz
UNITY6
matthias schubert (sax)
regis molina (sax)
gerhard gschlößl (tb)
kelvin sholar (p)
jonathan robinson (b)
ernst bier (dr)

Unity6, eine international besetzte Band, in der Schlagzeuger Ernst Bier verschiedene Generationen höchst aktiver Jazzmusiker Berlins vereint. Das hochkarätige Ensemble bestehend aus einem Kubaner, zwei Amerikanern und drei Deutschen besitzt unterschiedliche Wurzeln in der Musik und spiegelt die Vielfalt der Berliner Szene wieder. Man hat gemeinsame musikalische Ziele - lassen Sie sich von der energetischen Frische und Spiellaune dieser Band anstecken. Im Nov. 2012 nahmen Sie in den Studios des rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg ihre aktuell bei jazzwerkstatt erschiene CD «ROT» auf, die sie jetzt vorstellen möchten.
Quelle: A-Trane Jazzclub

Samstag, 28. Dezember 2013

Ruf der Heimat feat. Christof Thewes - Jazzkeller 69 im Aufsturz



Ernst-Ludwig "Luten" Petrowsky, reeds, hier: beim Soundcheck

Willi Kellers, drums


Christoph Winckel, bass

Ernst-Ludwig "Luten" Petrowsky, reeds

Thomas Borgmann, reeds

Christof Thewes, trombone

Ruf der Heimat feat. Christof Thewes

Christof Thewes – trombone
Ernst-Ludwig Petrowsky – reeds
Thomas Borgmann – reeds
Christoph Winckel – bass
Willi Kellers – drums

27. Dezember 2013 - jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Das Quartett gründete sich 1992, zunächst nur mit Petrowsky als zweiten Saxofonisten, dann einige Jahre verstärkt mit Peter Brötzmann, oder auch immer wieder in der erweiterten Formation mit Petrowsky und Heinz Sauer. Dazwischen aber auch Touren mit Charles Gayle, Roy Campbell, Johannes Bauer und Olaf Rupp.
Nach über 20 Jahren und mit 80 Jahren will „Luten“ Petrowsky nicht mehr bei jeder Tour dabei sein.
Zwischen den Tagen kann mit erlebt werden, wie Christof Thewes in das Ensemble integriert wird.
Quelle: Jazzkeller 69

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Freejazz in der DDR - Weltniveau im Überwachungsstaat





Freejazz in der DDR - Weltniveau im Überwachungsstaat
22.11.2013 – 19.01.2014
Eine Ausstellung des Erinnerungslabors
im KUNSTMUSEUM DIESELKRAFTWERK COTTBUS
Uferstraße / Am Amtsteich 15 - 03046 Cottbus

Siehe auch: Jazzwerkstatt Peitz Nr. 50  Freitag 7. - Sonntag 9. Juni 2013 
Siehe auch: Jazzwerkstatt Peitz Nr. 36 OPEN AIR Workshop... vor 33 Jahren, am 21. Juni 1980 !
Siehe auch: 15.02.1982: Der Jazzclub Berlin (JCB) im Kulturbund der DDR wird gegründet; er gibt ab Juli 1982 das »Berliner Jazzblatt« heraus - Auflage ca. 500 Exemplare.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Bosso Fataka: "Conspicuous Consumption"

Bosso Fataka: "Conspicuous Consumption"

Auffallender Verbrauch an der Frankfurter Allee am Ringcenter, Germany 2013, Kunst und  Streetart in Berlin, Bosso Fataka arbeitet mit Frischhaltefolie

Double Trio de Clarinettes - "Itinéraire Bis" - Between The Lines

Armand Angster - clarinet, bass- & contra bassclarinet, Gebhard Ullmann - bassclarinet

Armand Angster - clarinet, bass- & contra bassclarinet, Gebhard Ullmann - bassclarinet

Armand Angster – clarinet, bass- & contra bassclarinet

Sylvain Kassap – clarinet, bassclarinet

Jean-Marc Foltz - clarinet, bassclarinet, Armand Angster - clarinet, bass- & contra bassclarinet

Sylvain Kassap - clarinet, bassclarinet, Jean-Marc Foltz - clarinet, bassclarinet

Michael Thieke – clarinet, alto clarinet

Jürgen Kupke - clarinet, Michael Thieke - clarinet, alto clarinet

Gebhard Ullmann - bassclarinet, Jürgen Kupke - clarinet

CD Release “Itinéraire Bis”, Between The Lines
Double Trio de Clarinettes:
Jean-Marc Foltz – clarinet, bassclarinet
Sylvain Kassap – clarinet, bassclarinet
Armand Angster – clarinet, bass- & contra bassclarinet
Jürgen Kupke – clarinet
Michael Thieke – clarinet, alto clarinet
Gebhard Ullmann – bassclarinet

[…] In traumwandlerischer Sicherheit folgen sie sich in die Untiefen der freien Improvisation, folgen exakt notierten Arrangements in perfekter  Intonation.
Sie beschränken sich nicht auf die vorgegebenen Klappen und Töne, sondern überblasen, pusten, schnaufen, klappern, dass es eine Freude ist. Sounds, die man eher  in der Tierwelt oder in einer Maschinenhalle verortet. Und dann wieder geradezu liebreizende Melodien – sechs Klarinetten in einem kleinen, riesengroßen Kosmos.[…]
Quelle: jazzkeller 69 im AUFSTURZ-Klub, 20. Dezember 2013