Donnerstag, 21. Juli 2011
Interview mit Charlie Chaplins Tochter - "Am Anfang fehlte noch der Schnurrbart"
"Ich bin durch die Hölle gegangen mit ihm", sagt Geraldine Chaplin über ihren Vater Charlie. Foto: Detlev Schilke
FILMFAMILIE
Charlie Chaplin guckte kein Fernsehen, ging kaum ins Kino und wollte keine Jeans sehen. Ein Gespräch mit Geraldine Chaplin anlässlich einer Retrospektive in Berlin.
In der taz 20.07.2011 INTERVIEW JENNI ZYLKA
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taz
Dienstag, 19. Juli 2011
Ultra-hochaufgelöste Bilder von Samsung
Elektronik: Samsung expandiert in immer neue Geschäftsfelder
Fragt man Dominic Barton nach dem Aufstiegsmodell der Koreaner, dann hat der Global Managing Director von McKinsey ein eindrucksvolles Beispiel: von Samsung. Es stammt noch aus Zeiten, in denen der Konzern am Rande des Ruins stand.
Im Handelsblatt Nr. 133 vom 13.07.2011 Seite 7 von Jan Keuchel, Tokio
Quelle: DER BETRIEB - Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Seit 1995 in Arbeit
Auch Samsung arbeitet an ultra-hochaufgelösten Bildern. Der Prototyp des koreanischen Herstellers hat zwar "nur" viermal mehr Pixel als das heutige hochauflösende Fernsehen. Dafür waren die Koreaner schon zur Ifa 2009 so weit, das Gerät vorzuführen.
In Die Welt vom 16.07.2011 Autor: Martin Kölling
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Donnerstag, 14. Juli 2011
Jazz Forum - The European Jazz Magazine - Warsaw
found in my archives with my picture:
jazz forum 115, 06/1988, Vladimir Chekasin, the art of absurd,
"Jazz Forum - The European Jazz Magazine" Warsaw
1988 - first price "International Jazz Photo Competition Warsaw"
jazz forum 116, 01/1989, 1st prize: Woody Shaw, by Detlev Schilke
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Dienstag, 12. Juli 2011
Montagsinterview mit Typograf Erik Spiekermann - "Berlin ist ein dickbäuchiger Typ in meinem Alter"
"Es gibt kein Wegeleitsystem für Touristen, sondern nur diese grotesk hässlichen blauen Schilder, die Unsinn wie »Synagoge: 1.350 Meter« verzapfen." Foto: Detlev Schilke
Ohne Erik Spiekermann sähe Berlin anders aus. Die Busse wären nicht gelb, das Berlin-Logo kein Brandenburger Tor aus blau-roten Balken. Er sagt: Berlin braucht weniger Kampagnen und mehr Wegeleitsystem.
In der taz 11.07.2011 INTERVIEW: NINA APIN
Ausstellungsprojekt Endmoräne e.V.: Abgeräumt. Imbiss geplant. Führungen ins Universum.
Ehemaliges Kasernengelände an der B 167, 15329 Neuhardenberg / Landkreis Märkisch-Oderland, Ausstellungsdauer: 2 6 . J u n i – 1 0 . J u l i 2 0 1 1
21 künstlerische Positionen auf 9000 Quadratmetern an 3 Wochenenden
Bevor das ehemalige Kasernenareal in Neuhardenberg eine Neunutzung erfährt, interessieren sich 21 bildende Künstlerinnen des Vereins Endmoräne für seine besondere Historie im Spannungsfeld von Militär, Architektur, Natur und Sozialwelt.
Quelle: Endmoräne e.V.
Kerstin Baudis: "Momentaufnahme"
Installation mit Worten, Weckern und Ausblicken, Detail
Annette Munk: "Atmen"
Poetische Räume, partizipative Projekte, Detail,
ehemaliges Trafohäuschen
Das Werk eines anderen Künstlers und nicht direkt zur Kunstausstellung gehörend: Eine bemalte Wand in einem der Räume des Militaerobjektes zum Thema RGW (Rat fuer gegenseitige Wirtschaftshilfe), SEW, Council for Mutual Economic Assistance.
Auf dem Gelände entdeckt: defektes Vorfahrtsschild an Betonpfeiler, Rückansicht
21 künstlerische Positionen auf 9000 Quadratmetern an 3 Wochenenden
Bevor das ehemalige Kasernenareal in Neuhardenberg eine Neunutzung erfährt, interessieren sich 21 bildende Künstlerinnen des Vereins Endmoräne für seine besondere Historie im Spannungsfeld von Militär, Architektur, Natur und Sozialwelt.
Quelle: Endmoräne e.V.
Kerstin Baudis: "Momentaufnahme"
Installation mit Worten, Weckern und Ausblicken, Detail
Annette Munk: "Atmen"
Poetische Räume, partizipative Projekte, Detail,
ehemaliges Trafohäuschen
Das Werk eines anderen Künstlers und nicht direkt zur Kunstausstellung gehörend: Eine bemalte Wand in einem der Räume des Militaerobjektes zum Thema RGW (Rat fuer gegenseitige Wirtschaftshilfe), SEW, Council for Mutual Economic Assistance.
Auf dem Gelände entdeckt: defektes Vorfahrtsschild an Betonpfeiler, Rückansicht
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Montag, 4. Juli 2011
Wahl 2011 - Klarmachen zum Kentern - Piratenpartei
Einst als hoffnungsvoller Newcomer gestartet, reibt sich die Piratenpartei inzwischen intern auf. Umfragen sehen die Datenschutz-Verfechter inzwischen bei drei Prozent - doch die Mitglieder glauben an den Einzug ins Abgeordnetenhaus.
In der taz 02./03.07.2011 VON SVENJA BERGT
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Dienstag, 28. Juni 2011
Montagsinterview mit Kauf-dich-glücklich-Betreibern - "Wir fühlen uns gar nicht kettig"
Christoph Munier und Andrea Dahmen im eigenen Laden. Foto: Detlev Schilke
Mit gebrauchten Möbeln und Waffeln haben Andrea Dahmen und Christoph Munier vor neun Jahren angefangen. Heute verdienen sie das meiste Geld mit Blusen und Mänteln - in acht deutschen Städten.
In der taz 27.06.2011 INTERVIEW: DAVID DENK
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Montag, 27. Juni 2011
Zum Christopher Street Day: Dunkel, aber ohne Darkroom
Die Besenkammer am Alex ist eine der ältesten Schwulenkneipen der Stadt - und mit 20 Quadratmetern ganz sicher die kleinste.
In der taz 25.06.2011 VON NINA APIN
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