Einstiger Braunkohletagebau Cottbuser Ostsee - Zielwasserstand erreicht

 Zielwasserstand erreicht - Cottbuser Ostsee ist komplett geflutet - 23.12.2024

Einstiger Braunkohletagebau Cottbuser Ostsee - Flutung des ehemaligen Braunkohletagebaus Cottbus-Nord zum "Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 05.06.2022

Ehemaliges Dorf Klein Lieskow - Klein Lieskow, niedersorbisch Liškowk, war bis 1973 eine selbständige Gemeinde. Bis 1945 war der Ort annähernd zu 100 % sorbischsprachig. Im Jahr 1974 wurde sie nach Groß Lieskow eingemeindet. Der Ort wurde 1986/87 vollständig durch den Tagebau Cottbus-Nord abgebaggert. Umgesiedelt wurden 205 Personen. - Quelle: wikipedia

"Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 05.06.2022

"Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 05.06.2022

"Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 05.06.2022

"Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 05.06.2022

"Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 05.06.2022 - Photos © Detlev Schilke

Der Ostsee in Cottbus hat seinen Zielwasserstand erreicht. Sprich: Er ist voll geflutet. Aus dem kleinsten aktiven Tagebau der Lausitz ist damit Brandenburgs größtes Binnengewässer und der größte Bergbaufolgesee Deutschlands entstanden.

    Cottbuser Ostsee erreicht Zielwasserstand nach fünfeinhalb Jahren Flutung
    See ist jetzt größter See Brandenburgs und größter Bergbaufolgesee Deutschlands
    Baden bleibt noch acht bis zehn Jahre verboten

Der Cottbuser Ostsee hat am Montag seinen sogenannten Zielwasserstand von 62,5 Meter erreicht. Das teilte der Energiekonzern Leag am Montag mit, der für die Flutung verantwortlich ist.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Bildergalerie von Fotoagenturen: Wasser überm Tagebau Der Ostsee ist voll - und wächst nun weiter - 

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) - 23.12.24 | 15:31 Uhr

Einstiger Braunkohletagebau Cottbuser Ostsee

Einstiger Braunkohletagebau Cottbuser Ostsee könnte noch vor Weihnachten komplett gefüllt sein - Quelle: rbb Antenne Brandenburg

Blick vom Aussichtsturm Merzdorf - 25.05.2024 - Photos © Detlev Schilke

Blick vom Aussichtsturm Merzdorf, im Hintergrund das Kraftwerk Jänschwalde

Blick vom Aussichtsturm Merzdorf - Panoramafoto mit dem Smartphone

Blick vom Aussichtsturm Merzdorf - Panoramafoto mit dem Smartphone

Zeichnung oben auf dem Aussichtsturm Merzdorf - 173 Stufen, 2006, Studio 26, Ostsee Flutung 2019, Energie Cottbus

Sperrbereich - Betreten verboten - Lebensgefahr - Warnschild

Aus dem einstigen Braunkohletagebau Cottbus-Nord entsteht seit Jahren Brandenburgs größter See. Noch vor Weihnachten könnte der Ostsee nun komplett voll sein. Derzeit fehlen nur noch 20 Zentimeter zum angestrebten Wasserstand. Quelle: rbb Antenne Brandenburg

Photogrammetrischer Passpunkt Nr. 6549 - Paßpunkt, Kontrollpunkt, in der Photogrammetrie und Fernerkundung ein Punkt in einem Bild oder photogrammetrischen Modell, dessen Objektkoordinaten mit geodätischen oder photogrammetrischen Verfahren bestimmt oder aus Karten entnommen wurden. Quelle: Geowissenschaften

Sie kennen mich! EUropa? Sonneborn überlassen! Die Partei  - Wahlplakat in der Nähe von Cottbus

Einstiger Braunkohletagebau Cottbuser Ostsee - Flutung des ehemaligen Braunkohletagebaus Cottbus-Nord zum "Cottbuser Ostsee" - Brandenburgs größter See - 25.05.2024 - Photos © Detlev Schilke

welt-sichten. Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit

Streitgespräch mit Lena Luig, Inkota und Klaus Kunz, Bayer - Moderation: welt-sichten-Chefredakteur Bernd Ludermann - 08.11.2021

 

„Was zu hochgefährlichen Pestiziden zählt, wird verschieden definiert“  - Kritiker werfen dem Bayer-Konzern Doppelstandards vor – der weist das zurück.

welt-sichten. Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit

Februar 2022 - Seiten 18-22

Photos © Detlev Schilke

Chemische Pflanzenschutzmittel - „Was zu hochgefährlichen Pestiziden zählt, wird verschieden definiert“

 

Klaus Kunz ist Chemiker und bei Bayer zuständig für Sustainability and Business Stewardship, darunter für die sichere Anwendung der Produkte von Bayer. Foto: Detlev Schilke/detschilke.de

 

Chemische Pflanzenschutzmittel

„Was zu hochgefährlichen Pestiziden zählt, wird verschieden definiert“  - Kritiker werfen dem Bayer-Konzern Doppelstandards vor – der weist das zurück.

Gespräch mit Lena Luig und Klaus Kunz - 08.11.2021 - Moderation: welt-sichten-Chefredakteur Bernd Ludermann 

welt-sichten. Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit 

Herausgeber: Verein zur Förderung der entwicklungspolitischen Publizistik e. V.

Februar 2 - 2022 Seiten 18-22 Photos © Detlev Schilke 

Pusteblume - Das Sachbuch

DEU, Germany, Land Brandenburg, Maerkische Hoehe, Maerkische Schweiz, Ringenwalde, 14.02.2011: Landstrasse mit zwei Autos neben einem Feld, Bodenerosion auf einem Feld an einem Hang, Abtrag von Boden, nach Niederschlaegen, durch Wasser und auch Wind, linienhafte Vertiefungen in der Erdoberflaeche, tritt verstaerkt nach der Bewirtschaftung durch den Menschen auf

Titel:    Pusteblume Das Sachbuch
Seite: 98
Verlag:    Schroedel - Westermann
ISBN:    978-3-507-43554-4
Erscheinungsjahr:    2019

Wir-haben-es-satt Demo 2019

Omas gegen Rechts

Seifenblasen statt Schweine vergasen

Muuuuh (´t) zur Veränderung

Essen ist politisch

 Lasst die Sau raus!

Eiheit für alle

"Wir haben Agrarindustrie satt!"-Demo in Berlin: für die Qualität unseres Essens, eine klimagerechte Landwirtschaft und das Überleben der vielen kleinen und mittleren Bauernhöfe in Europa!
Wann:     Samstag, 19. Januar 2019, 12 Uhr
Wo:         Berlin, Brandenburger Tor

Wir haben es satt! Kundgebung und Demonstration

Wir haben es satt! 
Kundgebung und Demonstration vom Potsdamer Platz Demonstrationszug zum Brandenburger Tor
Wir haben Agrarindustrie satt!
Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!
Berlin, 21.01.2017

Global Climate March 2015 Berlin

Global Climate March zum Klimagipfel der COP21 2015 Paris Climate Conference in Paris.
Bürger und Bürgerinnen, Vereine, Verbände, Glaubensgemeinschaften, Gewerkschaften demonstrieren.
Demonstration organisiert von WWF, Oxfam, NABU, Klima-Allianz, Greenpeace, Campact und Avaaz.
Berlin 29.11.2015