(R to L) Yakov Hadas-Handelsman, Israel’s ambassador to Germany; Maccabi Germany, President Alon Meyer; WJC President Ronald S. Lauder; Israeli Minister Silvan Shalom and his wife, Judy Nir-Mozes. - Photo copyright: Detlev Schilke
The Jewish Journal Monthly Magazine, September 2015 - Page 36
WJC President Lauder: holding European Maccabi games in Hitler’s olympic stadium a ‘triumph of good over evil’
BERLIN, July 28 – World Jewish Congress President Ronald S. Lauder told Jewish athletes competing in the European Maccabi Games, that the global Jewish athletic competition at Berlin’s Olympic Park, which was built by the Nazis for the 1936 Olympic Games, represented “a triumph of good over evil.”
Youngstown Area Jewish Federation
505 Gypsy Lane
Youngstown, Ohio 44504, USA
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Freitag, 15. Juli 2016
Dienstag, 20. September 2011
Investor Lauder rechnet mit Rot-Rot ab
Geschäftsleute fühlten sich beim Berliner Senat nicht willkommen. Kritik an der Schließung Tempelhofs.
In der BZ 01. September 2011 von Olaf Wedekind
Ronald Stephen Lauder (67), seit Juli 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC) und des New York Museum of Modern Art.
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Donnerstag, 23. Oktober 2008
„Berlin wird wieder eine arme Stadt“
Der abgewiesene Tempelhof-Investor Ronald S. Lauder attackiert Klaus Wowereit
FOTO: DETLEV SCHILKE
Milliardär Ronald S. Lauder blitzte mit seinem Konzept für den Flughafen Tempelhof beim Berliner Senat ab. - Vor knapp zwei Jahren hatten die amerikanischen Investoren Fred Langhammer und Ronald S. Lauder ihr Projekt für den Flughafen Tempelhof vorgestellt. Sie wollten 350 Millionen Euro in die Einrichtung eines ambulanten Gesundheitszentrums mit Kongresszentrum bei Erhalt des privaten Flugverkehrs investieren. Der Senat lehnte ab und hielt an der Schließung des Flughafens fest. Der amerikanische Kunstsammler, Kosmetikhersteller, Präsident des jüdischen Weltkongresses und Milliardär Lauder reagierte verärgert und enttäuscht. Wenige Tage vor der Schließung Tempelhofs sprachen Brigitte Schmiemann und Katrin Schoelkopf mit ihm.
In der Berliner Morgenpost vom 20.10.2008
Sie fand mein Foto im FOTOFINDER
FOTO: DETLEV SCHILKE
Milliardär Ronald S. Lauder blitzte mit seinem Konzept für den Flughafen Tempelhof beim Berliner Senat ab. - Vor knapp zwei Jahren hatten die amerikanischen Investoren Fred Langhammer und Ronald S. Lauder ihr Projekt für den Flughafen Tempelhof vorgestellt. Sie wollten 350 Millionen Euro in die Einrichtung eines ambulanten Gesundheitszentrums mit Kongresszentrum bei Erhalt des privaten Flugverkehrs investieren. Der Senat lehnte ab und hielt an der Schließung des Flughafens fest. Der amerikanische Kunstsammler, Kosmetikhersteller, Präsident des jüdischen Weltkongresses und Milliardär Lauder reagierte verärgert und enttäuscht. Wenige Tage vor der Schließung Tempelhofs sprachen Brigitte Schmiemann und Katrin Schoelkopf mit ihm.
In der Berliner Morgenpost vom 20.10.2008
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