Donnerstag, 27. Mai 2021
Report from Exile. Fotografien von Fred Stein - DHM Berlin
Donnerstag, 31. Januar 2019
Das exotische Land - Fotoreportagen von Stefan Moses - Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums
Gott in Bonn: Konrad Adenauer bei der Fronleichnamsprozession Bonn 1962, Fotoreportage über Religion
Carola Jüllig, Projektleiterin und Kuratorin, Deutsches Historisches Museum, vor den Bildern: Staatsbesuch von Präsident Eisenhower, Bonn 27. August 1959
Strassenszene in Paris, Touristen in Florenz, 1955
Geschäftsmann in der Londoner City 1962
Nonnen im Beginenhof in Brügge 1955
Juden an der Klagemauer, Jerusalem 1971
Jüdisches Altenheim 1964, Rachel Salamander 1964
Im Friseursalon 1967
Familie am Samstag, Strassenszenen der 60er Jahre, Deutschland
Staatsbesuch von Präsident Eisenhower, Bonn 27. August 1959
Das exotische Land - Fotoreportagen von Stefan Moses
Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums
Donnerstag, 31. Januar 2019
Ausstellung im Pei-Bau
1. Februar bis 12. Mai 2019
Freitag, 23. Juni 2017
Die Erfindung der Pressefotografie. Aus der Sammlung Ullstein 1894-1945 - DHM
Kriegsfotografie, Strassenszenen im Jüdischen Viertel von Lubmin 1940, Eine Sondereinheit der Deutschen Polizei verhaftet Jüdische Männer, Lubmin 1940
Martin Munkacsi, Sportfotografien von 1928 bis 1932
Berliner Illustrirte Zeitung vom 9. Januar 1927 am Zeitungsständer
Fotos verschiedenener Fotografen aus dem Warschauer Ghetto 1941
Gemeinsame Ausstellung „Die Erfindung der Pressefotografie. Aus der Sammlung Ullstein 1894-1945“ von ullstein bild/Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum - 23. Juni bis 31. Oktober 2017
Pressekonferenz am Donnerstag, 22. Juni 2017
Freitag, 4. März 2016
DHM - Relikte des Kalten Krieges - Fotografien von Martin Roemers
linkes Bild: Sowjetischer Militärstützpunkt Rangsdorf, Land Brandenburg, Deutschland, Detail eines Ehrenmals für sowjetische Soldaten, 1999
Truppenübungsplatz Altengrabow, Sachsen-Anhalt, Deutschland, 2004
Relikte des Kalten Krieges - Fotografien von Martin Roemers - Foto Ausstellung - Deutsches Historisches Museum (DHM) - Die baulichen und topographischen Hinterlassenschaften des Ost-West-Konflikts in Europa - 4. März bis 14. August 2016
Vernissage 03.03.2016
Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2
10117 Berlin
Dienstag, 26. Mai 2015
Alltag Einheit - Porträt einer Übergangsgesellschaft - DHM
Super Illu Titelseiten - Der Sex nach der Wende
Hundert Deutsche Mark
Fotos von ausländerfeindlichen Aktionen
Umlauf-Karteigerät Typ KG II aus dem Besitz der Staatssicherheit der DDR, 1981
Treuhandanstalt
Kittelschürze, Ostschrippe, Westbrötchen, Spritzbesteck
Selbstgebasteltes Diorama von der Räumung besetzter Häuser in der Mainzer Strasse, Berlin, November 1990-1993, Polizeihistorische Sammlung
Buch: Der Besser Wessi
Die Wortskulptur EINHEIT von Hüseyin Arda aus dem ehemaligen Kunsthaus Tacheles vor dem Eingang der Ausstellungshalle
Alltag Einheit - Porträt einer Übergangsgesellschaft - Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM) und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Vernissage
Ort: Deutsches Historisches Museum (DHM)
Dauer: 27. Mai 2015 - 3. Januar 2016
Ausstellungseröffnung: Dienstag, 26. Mai 2015, 19 Uhr
im Schlüterhof des DHM
Donnerstag, 31. März 2011
Das XX. Jahrhundert - Menschen-Orte-Zeiten : Zwei Jahrzehnte Fotosammlung am DHM
Jahresheft: Das Deutsche Historische Museum 2010/2011
Grundsätze und Wege
Freitag, 19. Februar 2010
Macht zeigen - Kunst als Herrschaftsstrategie - Deutsches Historisches Museum Berlin
Kurator: Prof. Dr. Wolfgang Ullrich
Vernissage
[…] Seit einigen Jahrzehnten macht moderne Kunst eine erstaunliche Karriere als Statussymbol. Unternehmer und Manager lassen sich gerne mit Gemälden oder Skulpturen fotografieren, viele Politiker treten als Freunde der Kunst auf. Zu bemerken ist jedoch auch ein deutscher ›Sonderweg‹: In kaum einem anderen Land wird Macht so oft mit moderner Kunst repräsentiert.[…]
Quelle: DHM
Mein Foto in der Ausstellung, im Katalog und auf der DHM-Website:
Grusswort SPD Parteivorsitzender Franz Müntefering , vor der Willy-Brandt-Skulptur von Rainer Fetting , zur Ausstellung von Gisèle Freund - Willy-Brandt-Haus, 28.10.2008
Programmatische Inszenierungen mit Kunst
Statt abstrakter Kunst bevorzugen einige Politiker, Manager und Unternehmer Kunstwerke, die berühmte oder verdiente Persönlichkeiten zeigen. Sie wollen sich mit deren Lebensleistung identifizieren und ihre eigene Weltanschauung zum Ausdruck bringen. Zudem wirken die Porträts oft als Motivationsbilder, die dazu anspornen, dem verehrten Vorbild nachzueifern. In der höfischen Welt garantierten einst Ahnengalerien die Rechtmäßigkeit, das Vertrauen in die Herrschenden, weil sie Tradition und Rang einer Familie signalisierten. Heute trifft man auf ähnliche Inszenierungen: Die Repräsentanten privater Bankhäuser zeigen sich traditionell zusammen mit Porträts ihrer Vorfahren, und Spitzenpolitiker der SPD treten in der Parteizentrale vor einer überlebensgroßen Statue ihres langjährigen Vorsitzenden Willy Brandt auf. Quelle: DHM