Kurt Cobain, vocals, guitar, Krist Novoselić, bass
NIRVANA, November 10, 1991, Loft, Berlin, Germany
Photo © Detlev Schilke
Wir vom Jahrgang 1975 - Kindheit und Jugend
von Philipp Jarke (Autor)
Dritte Auflage 2014
© Wartberg Verlag GmbH & Co. KG
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Montag, 19. Januar 2015
Wir vom Jahrgang 1975 - Nirvana
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
BERLIN | BERLIN - KUNSTSTÜCKE AUS OST UND WEST - bpb
Titelfoto und 12 Fotos im Inhalt Foto © Detlev Schilke
Lizenzausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung
Siehe auch:
BERLIN | BERLIN
KUNSTSTÜCKE AUS OST UND WEST
Eine Veröffentlichung der jazzwerkstatt und der Bundeszentrale für politische Bildung.
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Mittwoch, 1. Oktober 2014
BERLIN | BERLIN - KUNSTSTÜCKE AUS OST UND WEST
Alle Fotos © Detlev Schilke
BERLIN | BERLIN
KUNSTSTÜCKE AUS OST UND WEST
Eine Veröffentlichung der jazzwerkstatt und der Bundeszentrale für politische Bildung.
Herausgegeben von Ulli Blobel und Ulrich Steinmetzger
Autoren: Judith Kuckert, Insa Wilke, Frederike Wißmann,
Bert Noglik, Georg-Albrecht Eckle, Klaus Völker, Torsten Maß,
Andreas Öhler, Christoph Dieckmann, Helmut Böttiger,
Rainer Bratfisch, Christian Broecking, Ronald Galenza,
Karl Dietrich Gräwe und Andreas Tretner.
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Dienstag, 8. Mai 2012
Begegnungen im Reich der wilden Tiere - Heinz Sielmann
Stillgelegter Tagebau im Naturpark Niederlausitzer Landrücken
Reader's Digest Deutschland
Verlag Das Beste GmbH
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Montag, 27. Dezember 2010
Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten.
Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten.
Tanja Betz / Wolfgang Gaiser / Liane Pluto
BPB-Band 1128 - Bonn 2010
Bundeszentrale für politische Bildung
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Samstag, 18. Dezember 2010
Jazz in der DDR: eine Retrospektive
Titelfoto: Ernst-Ludwig Petrowsky
Helmut Forsthoff - Trio
Hermann Keller
Pascal von Wroblewsky
Doppelmoppel
Conny Bauer (tb), Johannes Bauer (tb), Uwe Kropinski (g), Helmut „Joe” Sachse (g)
Hermann Naehring
Fun Horns
Thomas Klemm (sax), Joachim "Hermann" Hesse (tp) Jörg Huke (tb) Volker Schlott (sax)
Dietmar Diesner
Charlie Eitner (g), Mario Würzebesser (dr)
DEKAdance, (The New Fantastic Art Orchestra Of North)
Günter „Baby“ Sommer
Frankfurt am Main : Eisenbletter und Naumann,
mit 11 Fotografien von Detlev Schilke
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Sonntag, 12. Dezember 2010
HÖRT! - JazzFest-2006-Anzeige und „40 Jahre JazzFest Berlin 1964-2004“-Buch
... und schaut:
„40 Jahre JazzFest Berlin 1964-2004“
Die Chronik zum Festival mit Bildern und Texten
Fotos von Patrick Hinely, Detlev Schilke, Anno Wilms u.v.a.
Vier Jahrzehnte nach den ersten (und überaus erfolgreichen) Schritten will dieses Buch Geschichte und Geschichten erzählen, wie sie sich ereignet haben auf oder neben diesem mit den Jahren weltweit renommierten Jazz-Gipfel. Geliebt wurde die Musik hier wie da und dort, und lauthals wurde über sie gestritten; Tränen flossen aus Wut und Zorn wie aus Verzückung und Glück. In jedem Fall zählten (und zählen) die Tage des Jazz im Berliner Herbst zu den lebendigsten, die die Stadt zu bieten hat. Davon wollen die Bilder und die Texte dieses Bandes berichten – und Lust und Mut machen auf die Erinnerung wie auf die Sounds von heute.
Quelle: Berliner Festspiele
Montag, 30. August 2010
Giorgio Agamben: Herrschaft und Herrlichkeit - Politik ist ein anderes Wort für Gewalt - F.A.Z.
Warum braucht die Macht die Herrlichkeit? In dieser Woche erscheint Giorgio Agambens neueste Provokation der akademischen Philosophie: eine Engelkunde als Theorie der politischen Macht.
In der F.A.Z. 19.08.2010 Von Byung-Chul Han
Montag, 27. Oktober 2008
Es geht uns gut...
KEHRSEITE - 14. Oktober 2005
Freitag 41 - Die Ost-West-Wochenzeitung
Gründungsjahr 1990.
Hervorgegangen aus dem »Sonntag«, Ostberlin, gegründet 1946 vom Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, und der »Volkszeitung«, ehemals »Deutsche Volkszeitung«, gegründet 1953 in Düsseldorf von Reichskanzler a. D. Dr. Joseph Wirth, und der »Tat«, gegründet 1950 in Frankfurt/M. von der VVN.
ES GEHT UNS GUT
Von Arno Geiger
[…] Richard liegt auf Klasse, in einem Zweibettzimmer,
an dessen Tür Alma leise klopft, ehe
sie die Klinke nach unten drückt. Der kleine
Raum wirkt größer als am Vortag, weil der
Platz für das zweite Bett leer ist. […]
Arno Geiger: Es geht uns gut. Romanausschnitt aus dem
Kapitel: »Montag, 9. Oktober 1989.«
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Freitag, 19. September 2008
Kurt-Tucholsky-Bibliothek Berlin Prenzlberg
Die Kurt-Tucholsky-Bibliothek ist warscheinlich wieder von einer Schließung bedroht.
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Erstes Berliner KlimaSolarHaus - Richtfest
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Schliessung
Dienstag, 2. September 2008
Der Marsalis-Faktor - Christian Broecking
OREOS Verlag 1995
mit 22 Fotos von Detlev Schilke
Foto: Wynton Marsalis © Jörg Becker
Wynton Marsalis – der Name weckt Emotionen. Für die einen symbolisiert der junge Startrompeter die Renaissance der wahren swingenden Jazz-Werte, für die andern verkörpert er die Erstarrung des Jazz im neokonservativen Korsett und den Ausverkauf afro-amerikanischer Kreativität an das Establishment. Die Kontroverse um das Jazzprogramm des New Yorker Lincoln Center, dessen künstlerischer Leiter Wynton Marsalis ist, erweist sich als Brennpunkt des Diskurses über Jazz im speziellen und afro-amerikanische Kultur im allgemeinen im Zeitalter des Hip-Hop und des Zerfalls der schwarzen community.
Foto: Amiri Baraka © Detlev Schilke
Der Musikjournalist und Soziologe Christian Broecking hat mit führenden amerikanischen Musikern und Literaten Gespräche über afroamerikanische Kultur geführt: Gespräche mit so prominenten, aber auch so verschiedenen Figuren wie Archie Shepp, Amiri Baraka, Lester Bowie, Herbie Hancock, Steve Coleman, Jimmy McGriff, Joshua Redman oder Charlie Haden - und natürlich mit Wynton Marsalis und seinen geistigen Mentoren Stanley Crouch und Albert Murray. So entstand dieses Buch, das die widersprüchliche Vielfalt afro-amerikanischer Kultur in den Neunzigern dokumentiert.
Christian Broecking
Der Marsalis-Faktor
Gespräche über afroamerikanische Kultur in den neunziger Jahren
mit 22 Fotos von Detlev Schilke
Foto: Wynton Marsalis © Jörg Becker
Wynton Marsalis – der Name weckt Emotionen. Für die einen symbolisiert der junge Startrompeter die Renaissance der wahren swingenden Jazz-Werte, für die andern verkörpert er die Erstarrung des Jazz im neokonservativen Korsett und den Ausverkauf afro-amerikanischer Kreativität an das Establishment. Die Kontroverse um das Jazzprogramm des New Yorker Lincoln Center, dessen künstlerischer Leiter Wynton Marsalis ist, erweist sich als Brennpunkt des Diskurses über Jazz im speziellen und afro-amerikanische Kultur im allgemeinen im Zeitalter des Hip-Hop und des Zerfalls der schwarzen community.
Foto: Amiri Baraka © Detlev Schilke
Der Musikjournalist und Soziologe Christian Broecking hat mit führenden amerikanischen Musikern und Literaten Gespräche über afroamerikanische Kultur geführt: Gespräche mit so prominenten, aber auch so verschiedenen Figuren wie Archie Shepp, Amiri Baraka, Lester Bowie, Herbie Hancock, Steve Coleman, Jimmy McGriff, Joshua Redman oder Charlie Haden - und natürlich mit Wynton Marsalis und seinen geistigen Mentoren Stanley Crouch und Albert Murray. So entstand dieses Buch, das die widersprüchliche Vielfalt afro-amerikanischer Kultur in den Neunzigern dokumentiert.
Christian Broecking
Der Marsalis-Faktor
Gespräche über afroamerikanische Kultur in den neunziger Jahren
224 Seiten, mit vielen Fotos von Detlev Schilke
Format 13,5 x 21 cm.
Paperback € 18,80 / SFr 48,–
ISBN 3-923657-48-X
»Broeckings Buch ist keine musikgeschichtliche Abhandlung,
sondern eine Bestandsaufnahme,
vielleicht eine Argumentationsgrundlage.«
TIP, Siegen
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Mittwoch, 2. April 2008
PEANUTS für die Hai-Society
© Detlev Schilke
Detail der ´Kontinuität´ von Max Bill an der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, 1993
Peanuts für die Hai-Society: Roman von Johann-Guenther Koenig
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