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Montag, 28. Februar 2011
Der selbstverwaltete Räumungsprozess - Erst Rettung, dann Streit
Außer Streit ist nicht viel los im Studentendorf Schlachtensee
Foto: Detlev Schilke
Vor ein paar Jahren retteten Studierende die Wohnheime des Studentendorfs Schlachtensee und gründeten eine Genossenschaft. Nun liegen Genossenschaft und Studentische Selbstverwaltung im Clinch.
In der taz 25.02.2011 VON JANINA TREBING
Freitag, 25. Februar 2011
Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH, HPLC-Systeme (Hochleistungs-Chromatographie-Systeme) und Osmometer
Eine junge Mechatronikerin überprüft eine vorher montierte blaue Signallampe vor dem Einbau in ein Geraete-Chassis.
Die Signallampe wird in das Gehäuse des Gerätes eingesetzt.
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Das 1962 von dem Ehepaar Dr. Herbert und Roswitha Knauer gegründete Unternehmen entwickelt und produziert Labormessgeräte zur Untersuchung von Flüssigkeiten. Die HPLC-Systeme (Hochleistungs-Chromatographie-Systeme) und Osmometer werden weltweit in über 60 Ländern vertrieben. Sie finden Verwendung in Medizin, Pharmazie, Chemie und Umweltschutz. Der Betrieb hat rund 100 Beschäftigte. Geleitet wird das Unternehmen von Alexandra Knauer und Dr. Alexander Bünz.
Quelle: Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin
Mittwoch, 23. Februar 2011
Verhältnis Deutschland-Griechenland - Enttäuschte Liebe
Das deutsch-griechische Verhältnis: Bewegen wir uns aufeinander zu?
Foto: Detlev Schilke
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Der griechische Ministerpräsident ist in Berlin, vor einem Jahr attackierte die "Bild" sein Land sehr hart. Wie ist es ums deutsch-hellenische Verhältnis heute bestellt?
In der taz 23.02.2011 VON JIANNIS PAPADIMITRIOU
Dienstag, 22. Februar 2011
Alba-Recyclingwerk in Berlin-Mahlsdorf - Wo Müll zu Gold wird
Ohne „händische Kontrolle“ geht auch heute nichts: Müllsortierer am Alba-Förderband und beim Verladen der fertig gepressten Ballen
Fotos: Detlev Schilke
Recycling - ein lohnendes Geschäft
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In der Alba-Wertstoffanlage in Mahlsdorf landen die Inhalte aller Gelben Tonnen von Berlin - und werden mit modernster Technik säuberlich sortiert.
In der taz 22.02.2011 VON KRISTINA PEZZEI
Montag, 21. Februar 2011
"Junge Islam Konferenz" - Große Debatten nachgespielt
Lernen, wie die anderen denken: TeilnehmerInnen der Jungen Islam Konferenz - Foto: Detlev Schilke
Integration als Planspiel - Große Debatten nachgespielt
Auf der "Jungen Islam Konferenz" diskutierten 40 Teilnehmer über die Rolle des Islams. Am Schluss gab es einen Empfehlungskatalog für Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
In der taz 21.02.2011 VON MIRJAM SCHMITT
Freitag, 18. Februar 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
Anna Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Inneres, im südost Europa Kultur e.V
Anna Cecilia Malmström, schwedische Politikwissenschaftlerin, EU-Kommissarin für Innenpolitik , bei ihrem Besuch im Verein
südost Europa Kultur e.V
Großbeerenstraße 88
10963 Berlin–Kreuzberg
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Berliner Tafel e.V.
Aussortieren von gespendeten Lebensmitteln für bedürftige Menschen
bei der Berliner Tafel e.V.
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BERLINER TAFEL e.V.
Beusselstr. 44 N-Q
Halle 102
10553 Berlin
Sonntag, 6. Februar 2011
Weltkultur, nah am Wasser gebaut - Bürgerinitiative für das Oderbruch
Das Oderbruch soll Unesco-Welterbe werden. Der überraschende Vorschlag einer Bürgerinitiative hat Charme, finden selbst Skeptiker. Von der Vergangenheit allein kann die einzigartige Kulturlandschaft aber nicht leben. Sie braucht auch Zukunft.
Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA
Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA