Montag, 19. Februar 2018

»JAZZ« - SLIDESHOW im „Amarcord“

Testimonials:
[…] Hervorragende Fotos, toller Vortrag von Detlev Schilke. Angenehme Atmosphäre. Das hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, auch wenn ich nicht zu denen gehöre, die den ganzen Tag lang Jazz hören. […] Marianne L., 18.03.2018 

[…] Danke für den interessanten "slide" Vortrag! Schön, dass Du einen Schwerpunkt auf Deine Veröffentlichungen gelegt hast. Hat mich beeindruckt, da kommt doch einiges über die Jahrzehnte zusammen! Und reaktiviert eigene Erinnerungen an entsprechende Konzerte. Für mich ist zB Archie Shepp einer der Größten, da hattest Du einiges....oder Don Cherry. War schön, die vielen Musiker an sich vorbeiziehen zu lassen. […] Christoph P., 23.02.2018

[…] KLASSE Show - KLASSE Publikum - KLASSE Stimmung […] Dietmar B., 23.02.2018

»JAZZ« - SLIDESHOW - Detlev Schilke
Jazzfotografie von 1980 bis heute.
Donnerstag, 22. Februar 2018, 19 Uhr
Amarcord Berlin - Handjerystraße 55 • 12161 Berlin-Friedenau
030 689 167 89 • info@amarcord-berlin.de
Admission free! - Freier Eintritt!

Und weil viele danach fragen: das Café heißt „Amarcord“ nicht nur in Anlehnung an den berühmten alten Film von Fellini, sondern auch weil das Wort in Silben getrennt mit etwas Phantasie für: „amar“ – „mar“ – „cord“, also „Liebe“, „Meer“ und „Herz“ steht.
„Amarcord“ heißt übrigens im Dialekt der Emilia Romagna, der Heimat Fellinis, „ich erinnere mich“. 

Samstag, 10. Februar 2018

Zodiacs - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Ute Wassermann – voice, objects

Els Vandeweyer – vibes



Lina Allemano – trumpet



Zodiacs
Lina Allemano – trumpet
Els Vandeweyer – vibes
Ute Wassermann – voice, objects

In dialogue with Mary Lou Williams’ album Zodiac Suite.
Die Jazzpianistin Mary Lou Williams (1910–1981) schrieb die ersten Teile der Zodiac Suite 1942.
Den Hörern ihres Radioprogramms beim Sender WNEW kündigte sie 1945 an, in den nächsten zwölf Wochen hätte eine Komposition Premiere, die auf den verschiedenen Sternzeichen des Zodiaks basiere. […] Quelle: Jazzkeller 69

09.02.2018 - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Mittwoch, 7. Februar 2018

„WER DEN SWING IN SICH HAT, KANN NICHT MEHR IM GLEICHSCHRITT MARSCHIEREN.“

Beisetzung von Heinz Jakob „Coco“ Schumann, mit Kantor Isaac Sheffer und Rabbiner Boris Ronis, Friedhof Heerstraße - Jüdische Gemeinde zu Berlin

Coco 2015. Dieser Spruch hing in seinem Zimmer:
"Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag." Charlie Chaplin
Hier mit seiner 67 Jahre alten Gitarre Gibson L7, Baujahr 1948 in seiner Wohnung in Berlin-Zehlendorf.

Kantor Isaac Sheffer

Rabbiner Boris Ronis

Jüdische Bestattung

Trauergäste

Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Ist der Sarg von der Erde gänzlich zugedeckt, wird am Grab oder später in der Trauerhalle der Psalm 16 und das Heiligungsgebet (Kaddisch) gesprochen, damit der Aufstieg der Seele gefördert werde.
Quelle: Wikipedia
 
„WER DEN SWING IN SICH HAT, KANN NICHT MEHR IM GLEICHSCHRITT MARSCHIEREN.“ Coco Schumann

Beisetzung von Heinz Jakob „Coco“ Schumann
mit Kantor Isaac Sheffer und Rabbiner Boris Ronis
Friedhof Heerstraße - Jüdische Gemeinde zu Berlin
07.02.2018

Coco Schumann war einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust. Sein Weg führte ihn vom Berliner Jazz-Underground zu den Ghetto-Swingers nach Theresienstadt, von Auschwitz nach Dachau. Bei Kriegsende ist er auf dem „Todesmarsch“ bei Wolfratshausen befreit worden.