Photo © Detlev Schilke
At the Gleis 17 memorial at Grunewald train station, from where the trains bringing Berlin Jews to the Nazi death camps departed during World War II, WJC Holocaust Memory Commissioner Charlotte Knobloch, 81, was moved to tears as she recalled her own experience during World War II and said: “We will not forget. Not us. The legacy of these six million people is our task, it is our obligation to fight for these people, for their remembrance, and for our rights here and now.”
(right: WJC Treasurer Chella Safra)
Quelle: WJC
Grosskundgebung des Zentralrats der Juden in Deutschland gegen Antisemitismus unter dem Motto „Steh auf! Nie wieder Judenhass!“
Rede Präsident Zentralrat der Juden in Deutschland, Dieter Graumann
Grosskundgebung des Zentralrats der Juden in Deutschland gegen Antisemitismus unter dem Motto „Steh auf! Nie wieder Judenhass!“
Rede Präsident des World Jewish Congress, Ronald S. Lauder
Rede Bundeskanzlerin Angela Merkel - Begrüßung durch Moderator Cherno Jobatey
Rede Bundeskanzlerin Angela Merkel
WJC Governing Board
Frank-Walter Steinmeier, Politiker der SPD, Bundesminister des Auswärtigen, BRD, Germany
Prof. Robert S. Wistrich, Head of the Vidal Sassoon International Center for the Study of Anti-Semitism, Hebrew University of Jerusalem, & ICFR Board Member
Charlotte Knobloch, ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Von 2005 bis 2013 war sie Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC).
Address: German Vice Chancellor, Federal Minister for Economic Affairs and Energy & Chairman of the Social Democratic Party of Germany, Sigmar Gabriel
Address: German Vice Chancellor, Federal Minister for Economic Affairs and Energy & Chairman of the Social Democratic Party of Germany, Sigmar Gabriel
Chella Safra and President of the World Jewish Congress, Ronald S. Lauder presents Theodor Herzl award to: Frida Springer - Jüdisches Museum, Glashof
President of the World Jewish Congress, Ronald S. Lauder presents Theodor Herzl award to: Frida Springer - Jüdisches Museum, Glashof
Mittwoch, 17. September 2014
Freitag, 12. September 2014
LINA ALLEMANO - GWAM! - jazzkeller 69 im AUFSTURZ
LINA ALLEMANO
GWAM!
Lina Allemano – trumpet
Michael Griener – drums
Christian Weber – bass
Rudi Mahall – clarinets
Donnerstag 11. September 2014
jazzkeller 69 im AUFSTURZ
45 Jahre Jazz in Treptow – 22 Jahre Jazzkeller 69 e. V.
Labels:
Aufsturz,
Free Jazz,
GWAM!,
Jazz,
Jazzkeller 69 e.V.,
Konzert,
LINA ALLEMANO
Donnerstag, 11. September 2014
Basement Research: 45 Jahre Jazz in Treptow – 22 Jahre Jazzkeller 69 e. V., im AUFSTURZ
Basement Research
Gebhard Ullmann – tenor sax, bass clarinet
Steve Swell – trombone
Julian Arguelles – bariton + sopran sax
Pascal Niggenkemper – bass
Gerald Cleaver – drums
Mittwoch 10. September 2014
jazzkeller 69 im AUFSTURZ
45 Jahre Jazz in Treptow – 22 Jahre Jazzkeller 69 e. V.
Labels:
Aufsturz,
Basement Research,
Free Jazz,
Jazz,
Jazzkeller 69 e.V.,
Konzert
Jordi Savall: Kataklysmos
Jordi Savall: Kataklysmos
Eine mitreißende musikalische Flutwelle aus Zypern.
Friedenskirche Sanssouci, 28.06.2014, Potsdam
Lieder, Tänze & andere Musik aus den verschiedenen Traditionen Zyperns: Griechisch, türkisch, osmanisch, sephardisch ...
Künstler:
Lior Elmaleh (Israel), Gesang
Gürsoy Dinçer (Türkei), Gesang
Irini Derebei (Griechenland), Gesang
HESPÈRION XXI
Zacharias Spyridakis, Gesang & kretische Lyra
Yurdal Tokcan, Oud
Hakan Güngör, Kanun
Moslim Rahal, Ney
Dimitri Psonis, Santur & Moresca
Pedro Estevan, Perkussion
Fiedel, Lyra & musikalische Leitung: Jordi Savall
Kataklysmos ist ein orthodoxer Feiertag, den es so nur auf Zypern gibt: zu Pfingsten erinnert er an die Errettung vor der Sintflut. Nicht nur die Bibel, auch die Mythen vieler Völker berichten von der Großen Flut; so mögen auch alte »heidnische« Bräuche eingeflossen sein in dieses ausgelassene Volksfest mit viel Musik. Die mannigfachen Einflüsse, die Zyperns Musiktradition geprägt haben, spiegeln seine bewegte Geschichte, war doch die »Insel der Aphrodite« als Vorposten der Levanteküste ein Knotenpunkt im internationalen Handel und Wandel. Den musikalischen Wandel im Mittelmeerraum hat Jordi Savall erforscht wie kaum ein anderer und mit Musikerkollegen aus Okzident und Orient die Grenzen zwischen sogenannter »Alter Musik« und traditionellen Musikkulturen immer wieder lustvoll gesprengt. Getreu seiner Devise: »Es gibt keine Alte Musik, es gibt nur alte Noten. Musik ist lebendig!«
Quelle: Musikfestspiele Potsdam
Eine mitreißende musikalische Flutwelle aus Zypern.
Friedenskirche Sanssouci, 28.06.2014, Potsdam
Lieder, Tänze & andere Musik aus den verschiedenen Traditionen Zyperns: Griechisch, türkisch, osmanisch, sephardisch ...
Künstler:
Lior Elmaleh (Israel), Gesang
Gürsoy Dinçer (Türkei), Gesang
Irini Derebei (Griechenland), Gesang
HESPÈRION XXI
Zacharias Spyridakis, Gesang & kretische Lyra
Yurdal Tokcan, Oud
Hakan Güngör, Kanun
Moslim Rahal, Ney
Dimitri Psonis, Santur & Moresca
Pedro Estevan, Perkussion
Fiedel, Lyra & musikalische Leitung: Jordi Savall
Kataklysmos ist ein orthodoxer Feiertag, den es so nur auf Zypern gibt: zu Pfingsten erinnert er an die Errettung vor der Sintflut. Nicht nur die Bibel, auch die Mythen vieler Völker berichten von der Großen Flut; so mögen auch alte »heidnische« Bräuche eingeflossen sein in dieses ausgelassene Volksfest mit viel Musik. Die mannigfachen Einflüsse, die Zyperns Musiktradition geprägt haben, spiegeln seine bewegte Geschichte, war doch die »Insel der Aphrodite« als Vorposten der Levanteküste ein Knotenpunkt im internationalen Handel und Wandel. Den musikalischen Wandel im Mittelmeerraum hat Jordi Savall erforscht wie kaum ein anderer und mit Musikerkollegen aus Okzident und Orient die Grenzen zwischen sogenannter »Alter Musik« und traditionellen Musikkulturen immer wieder lustvoll gesprengt. Getreu seiner Devise: »Es gibt keine Alte Musik, es gibt nur alte Noten. Musik ist lebendig!«
Quelle: Musikfestspiele Potsdam
Labels:
Friedenskirche,
Jordi Savall,
Kataklysmos,
Kunst,
Musik,
Musiker,
Potsdam,
Tradition,
Vocals
Mittwoch, 10. September 2014
Ist es so gewesen?
THEORIE
Nach 175 Jahren Daguerreotypie stellt der Kunstwissenschaftler Steffen Siegel in gleich drei Büchern die Gretchenfrage, was eine Fotografie sei.
Heute redet man vom postfotografischen Zeitalter oder von der "Fotografie nach der Fotografie"
Quelle: taz 10.09.2014 VON RALF HANSELLE
Nach 175 Jahren Daguerreotypie stellt der Kunstwissenschaftler Steffen Siegel in gleich drei Büchern die Gretchenfrage, was eine Fotografie sei.
Heute redet man vom postfotografischen Zeitalter oder von der "Fotografie nach der Fotografie"
Quelle: taz 10.09.2014 VON RALF HANSELLE
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Foto,
Fotografie,
Fotolabor,
Kunst,
Wissenschaft