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Montag, 1. November 2021

Alicja Kwade. In Abwesenheit - Berlinische Galerie

Alicja Kwade, Watch 2, 2007, Mechanische Uhrwerk, Ziffernblattsabdeckung verspiegelt

Alicja Kwade, Principium, 2020, Detail, Abgüsse ihres Smartphones, DNA-Doppelhelix-Struktur, Patinierte Bronze

Alicja Kwade, Selbstporträt, 2020, 24 chemischen Elemente, aus denen sich der menschliche Körper zusammensetzt

Alicja Kwade, Clout-Count, 2018/2021, Detail, Pulverbeschichteter Stahl, Lautsprecher, Kabel, Verstärker, Computer, Stahlring mit 24 Lautsprechern - hier wird ihr Life-Herzschlag übertragen.

Alicja Kwade, Selbstporträt, 2021, 24 Ampullen mit allen Elementen des menschlichen Körpers

Alicja Kwade, Gegebenenfalls die Wirklichkeit (Alicja), 2019, Detail, Papier, Kupfer, komplett ausgelesenes Genom von Alicja Kwade auf 314.000 DIN A4 Seiten ausgedruckt. 
Die dick gedruckten Zeichen sind die Abweichung von der Referenz-DNA - das ist das was sie ist.

Alicja Kwade. In Abwesenheit - Blick in die Ausstellung mit Besuchern. 
An der Wand das ausgelesene Genom von Alicja Kwade auf DIN A4 Seiten ausgedruckt. 
21.000 von insgesamt 314.000 Blättern wurden an die Wände gepinnt, die weiteren befinden sich in den Kästen auf dem Boden.

Alicja Kwade, Gegebenenfalls die Wirklichkeit (Alicja), 2019, Detail, Papier, Kupfer, komplett ausgelesenes Genom von Alicja Kwade auf 314.000 DIN A4 Seiten ausgedruckt.
Die dick gedruckten Zeichen sind die Abweichung von der Referenz-DNA - das ist das was sie ist.

18.09.2021 - 04.04.2022
Berlinische Galerie - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Berlin
 
[…] Wir sind alle zu 99,999 Prozent genau gleich. Nur eine DNA-Mutation von 0,001 Prozent macht den Unterschied. Und da fragt man sich doch, warum nehmen die sich alle so wichtig? Was spielt das für eine Rolle, ob man Mann ist oder eine Frau ist oder schwarz oder weiß oder das oder jenes? […]

Donnerstag, 6. Mai 2021

Yayoi Kusama: A Bouquet of Love I Saw in the Universe

Yayoi Kusama: Eine Retrospektive - A Bouquet of Love I Saw in the Universe, großformatige Tentakel, Ausstellung im Gropius Bau, Installationsansicht, 2021

Direktorin des Gropius Bau, Stephanie Rosenthal und Thomas Oberender, Direktor der Berliner Festspiele beim TV-Interview

Yayoi Kusama, Infinity Mirrored Room – The Eternally Infinite Light of the Universe Illuminating the Quest for Truth, 2020
Yayoi Kusama, Infinity Mirrored Room – The Eternally Infinite Light of the Universe Illuminating the Quest for Truth, 2020

Yayoi Kuama, The Spirits of the Pumpkins decended into the Heavens, 2015

Yayoi Kusama, All the Eternal Love I Have for the Pumpkins, 2016 

Yayoi Kusama, THE SPIRITS OF THE PUMPKINS DESCENDED INTO THE HEAVENS, 2015

Yayoi Kusama: Acryl auf Leinwand, vlnr.: Repetitive Vision of Floral Pistil, 1989, Gentle are the Stairs to Heaven, 1990, Revelation from Heaven, 1989 dreiteilig

Yayoi Kusama: Red Horizon, 1980, Genähte gefüllte Baumwolle, Handschuhe und Farbe

links im Bild: Yayoi Kusama, The End of Summer, 1980 - ein Tisch mit zwei Stühlen, Furniture, household objects, sewn stuffed fabric and paint - Mixed media - rechts: Self-Obliteration, 1982, 50 Boxes

Yayoi Kusama: Infinity Polka Dots Room, 1967, Fünf Puppen, verschiedene Materialien und Schwarzlicht

Yayoi Kusama, Infinity Mirror Room — Love Forever, 1966/94 - Holz, Spiegel, Metall, Glühbirnen

Yayoi Kusama: Narcissus Garden, Venedig Biennale 1966, 350 von ursprünglich 1500 polierten Edelstahlkugeln verchromt, 2021

Yayoi Kusama: Narcissus Garden, Venedig Biennale 1966, 350 von ursprünglich 1500 polierten Edelstahlkugeln verchromt, 2021

Yayoi Kusama: Phallic Girl, 1967, Schaufensterpuppe, Phalli

Yayoi Kusama: Driving Image Show, 1966 - Infinity Nets - gepunktete Schaufensterpuppen, Tisch, Stühle, Taschen

Yayoi Kusama, „Infinity Mirror Room – Phalli’s Field“, 1965

Yayoi Kusama, Aggregation: One Thousand Boats Show, 1963

Yayoi Kusama: drei Bilder vlnr.: Dot Abstraction 1958-1960, Infinity Net A 1965, Pacific Ocean, 1958 
A Bouquet of Love I Saw in the Universe 
Ausstellung im Gropius Bau Berlin
22.04.2021 - Photos © Detlev Schilke 
 
Yayoi Kusama: Digitaler Guide

ttt - titel, thesen, temperamente

Sonntag, 14. März 2021

Rembrandts Orient - Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts

Pieter Lastman - Jephta und seine Tocher - 1611

Jan Lievens „Das Festmahl der Ester“ ca.1625

Jan Victors, Der Engel verlässt die Familie des Tobias, 1651

Rembrandt Harmenszoon van Rijn - Simson bedroht seinen Schwiegervater - ca. 1635

Jan Victors - Josef in seinem Gemach weinend, im Hintergrund seine Brüder - ca. 1640

Links: Rembrandt Harmenszoon van Rijn: Christus und die Ehebrecherin - 1644, rechts: Daniel vor Nebukadnezar von Salomon Koninck, um ca. 1630

J. F. F. nach Andries Beeckman - Der Markt von Batavia - nach 1688

Arent de Gelder, Szene aus dem alten Testament - (Juda und Tamar?) - ca. 1680

Jan van der Heyden - Ecke einer Bibliothek - 1711

Ein antiker Künstler, Johannes van Swinderen, ca. 1628

Jacob van Hasselt: Das Hochzeitsmahl von Grietje Hermans van Hasselt und Jochum Berntsen van Haecken, 1636

Das Porträt der Familie Sam - Bild von Aelbert Gerritsz Cuyp - ca. 1653

Bartholomeus van der Helst (1613-1670), Die Vorsteher des Schützenhauses, 1655

Dirck van Loonen: Assueer Jacob Schimmelpenninck van der Oije (1631–1673) mit Diener und Hund, 1660

Don Francisco Lopez Suasso - anonymous - um ca. 1675
 
Rembrandts Orient - Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts - die Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters reagieren auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens 
 
Museum Barberini Potsdam - 12.03.2021 - Photos © Detlev Schilke 
Alle 24 Fotos im >>> Album
 
Die Ausstellung Rembrandts Orient untersucht vom 13. März bis 27. Juni 2021 anhand von 110 Arbeiten, darunter Schlüsselwerken von Rembrandt, Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Willem Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens, wie die Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens reagierten. 

Donnerstag, 18. Juni 2020

Künstler in der Corona-Krise - FAZ

Künstler in der Corona-Krise : Die Unsicherheit kostet die meiste Energie
Von Kevin Hanschke - In der FAZ
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 137 Seite 12
am 16.06.2020 - Photo © Detlev Schilke/ Ullstein

Montag, 9. März 2020

Hans-Joachim Petzak - Elftes Gebot. Du sollst konsumieren.






Hans-Joachim Petzak
Elftes Gebot. Du sollst konsumieren.
Konsumieren. Benutzen. Entsorgen.
10. März bis 7. Juni 2020

Eröffnung: Sonntag, 8. März 2020, 11 Uhr
Gerhart-Hauptmann-Museum
Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2, 15537 Erkner
www.hauptmannmuseum.de   
Di-So 11-17 Uhr