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Donnerstag, 21. Dezember 2017

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für den Berliner Musiker Alexander Graf von Schlippenbach

Berlin, DEU, 15.09.1989, Alexander von Schlippenbach, piano, Kreiskulturhaus Treptow, Saal, Traditionelle Avantgardisten, mit Sven-Åke Johansson, dr, perc



Berlin, DEU, 04.11.1990: Alexander von Schlippenbach, Berlin Contemporary Jazz Orchestra, Piano, conductor, JazzFest Berlin 


Berlin, DEU, 16.06.1991: Schlippenbach Trio - Physics, Evan Parker (ss, ts), Alex Schlippenbach (p), Paul Lovens (d, perc) - Workshop Freie Musik, Akademie der Künste, Free Music Production FMP

Berlin, DEU, 03.12.2013: Alexander von Schlippenbach Trio - Alexander von Schlippenbach (p), Evan Parker (sax), Paul Lovens (dr) - Power Jazz im b-flat

Berlin, DEU, 17.04.2014: Alexander von Schlippenbach – piano, - Monk’s Casino – Das Gesamtwerk des Thelonious Monk 1/3 - Alexander von Schlippenbach – piano, Axel Dörner – trumpet, Rudi Mahall – bass clarinet, Jan Roder – bass, Oliver Steidle - drums, Jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Berlin, DEU, 03.04.2015: Alexander von Schlippenbach – piano, - Monk’s Casino – Das Gesamtwerk des Thelonious Monk 1/3 - Alexander von Schlippenbach – piano, Axel Dörner – trumpet, Rudi Mahall – bass clarinet, Jan Roder – bass, Oliver Steidle – drums, Jazzkeller 69 im AUFSTURZ


Berlin, DEU, 18.10.2016: Alexander von Schlippenbach, piano, - Jazzfest Berlin 2016: Music, talk and discussion - Haus der Berliner Festspiele, Berlin-Charlottenburg

Heute, am 21. Dezember 2017, wurde der in Berlin geborene und lebende Musiker, Komponist, Arrangeur und Bandleader Alexander Graf von Schlippenbach mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland in Anerkennung seiner kulturellen Verdienste ausgezeichnet. […] Dr. Torsten Wöhlert: „Die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ist eine angemessene Würdigung der künstlerischen Leistung von Alexander Graf von Schlippenbach und seines unermüdlichen Wirkens, mit dem er nicht nur dem modernen deutschen Jazz, sondern auch allgemein der zeitgenössischen deutschen Kultur zu internationaler Aufmerksamkeit und Achtung verholfen hat.“
Quelle: Senatsverwaltung für Kultur und Europa