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Montag, 3. August 2020

Auf der Nagelfluhkette - Eine Wanderung vom Parkplatz der Hochgratbahn-Talstation bis zum Hochgrat 1834 m

Im Hintergrund der Hochgrat mit Gipfelkreuz - Auf der Nagelfluhkette

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Der Gleitschirm, auch Paragleiter oder Gleitsegel, ist ein Luftsportgerät zum Gleitsegeln oder Gleitschirmfliegen.

Der Gleitschirm, auch Paragleiter oder Gleitsegel, ist ein Luftsportgerät zum Gleitsegeln oder Gleitschirmfliegen.

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. - Deutscher Alpenverein e.V.

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Das Gipfelkreuz des Hochgrat - zu Zeiten seiner Entstehung 1901 arbeitete man gerne mit vernietetem Stahl - Wanderer und Wanderinnen ruhen und pausieren auf Bänken

Das Gipfelkreuz des Hochgrat

Das Gipfelkreuz des Hochgrat - zu Zeiten seiner Entstehung 1901 arbeitete man gerne mit vernietetem Stahl - Postkarte und Liebesschlösser am Gipfelkreuz - Ein Liebesschloss ist ein Vorhängeschloss, das nach einem Brauch von Verliebten an Brücken, Gittern oder ähnlichen feststehenden Objekten angebracht wird, um symbolisch ihre ewige Liebe zu besiegeln.

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Vom Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter auf dem Panoramaweg wieder abwärts ins Tal

Das Gipfelkreuz des Hochgrat - zu Zeiten seiner Entstehung 1901 arbeitete man gerne mit vernietetem Stahl - Wanderer und Wanderinnen ruhen und pausieren auf Bänken

Vom Staufner Haus mit rund 1.600 Höhenmetern auf den Panoramaweg und wandern zum Gipfel bis zum Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter.

Vom Staufner Haus mit rund 1.600 Höhenmetern auf den Panoramaweg und wandern zum Gipfel bis zum Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter.

Vom Staufner Haus mit rund 1.600 Höhenmetern auf den Panoramaweg und wandern zum Gipfel bis zum Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter.

Vom Staufner Haus mit rund 1.600 Höhenmetern auf den Panoramaweg und wandern zum Gipfel bis zum Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter.

Kunst am Wegesrand - Kuhfladen verziert mit Steinen und Blüten und so zum lachenden Gesicht umgewandelt

Hauswurz auf dem Tisch der Oberen Lauchalpe 1415 m (mit Krautspätzle zur Brotzeit) - Hauswurz (Sempervivum) ist eine Gattung in der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich von den lateinischen Worten semper für ‚immer‘ und vivus für ‚lebend‘ ab und bedeutet so viel wie „Immerlebend“. Q.: wikipedia

Auf der Nagelfluhkette - Eine Wanderung vom Parkplatz der Hochgratbahn-Talstation aus zum Staufner Haus mit rund 1.600 Höhenmetern auf den Panoramaweg und wandern zum Gipfel bis zum Hochgrat 1834 m, der höchste Berg im Westallgäu bei Oberstaufen und bestem Wetter. - 31.07.2020 - Photo © Detlev Schilke

Die Gegend aus anderer Sicht:
Trips for Lovers

9 Gipfel, 8 Wanderer, 7 Stunden.
Eine Wanderung von Immenstadt aus zum Mittagberg (Mittag) 1451 m, Bärenköpfle 1463 m, Steineberg 1683 m, Steinköpfle 1669 m, Stuiben 1749 m, Sedererstuiben 1737 m, Buralpkopf 1772 m, Gündleskopf 1748 m, Rindalphorn 1822 m, Hochgrat 1834 m bis zum Staufner Haus mit rund 1.600 Höhenmetern bei bestem Wetter. ### weiler ###

Auf der Nagelfluhkette - Eine Wanderung von Immenstadt aus zum Mittagberg (Mittag), Bärenköpfle, Steineberg


Rückweg mit Wasserfall des Steigbaches - Steigbachweg
Blick ins Tal

Die Leiter zum Gipfel des Steinebergs

Blick ins Tal

Das Gipfelkreuz des Steinebergs mit Wanderinnen

Blick ins Tal

Die Leiter zum Gipfel des Steinebergs

Gesteine des Nagelfluh, also aus geologisch jungen Konglomeraten

Rind auf dem Mittagberg - Mittagberg Mittag Bergstation

Rind auf dem Mittagberg - Mittagberg Mittag Bergstation

Rind auf dem Mittagberg - Mittagberg Mittag Bergstation

Schwanden 2020 Wassertrog - Kein Trinkwasser

Auf der Nagelfluhkette - Eine Wanderung von Immenstadt aus zum Mittagberg (Mittag) 1451 m, Bärenköpfle 1463 m, Steineberg 1683 m - Allgäuer Nagelfluh-Schichtkämme der Alpen im Landkreis Oberallgäu, Bayern - Gesteine des Nagelfluh, also aus geologisch jungen Konglomeraten - 30.07.2020 - Photo © Detlev Schilke / detschilke.de

Dienstag, 27. August 2019

Wanderung zum Kehlsteinhaus und Kehlstein Rundweg

Ein Baum

Wanderweg zum Kehsteinhaus

Viele rote Busse bringen viele Menschen zum Kehlsteinhaus und wieder runter

Das Kehsteinhaus, eine Alpendohle und eine junge Frau

Blick vom Kehlstein Rundweg

Kehlstein Rundweg am Mannlgrat. 

Kehlstein Rundweg am Mannlgrat. Wanderstiefel sind angebracht.

Kehlstein Rundweg am Mannlgrat. 1.864 m ü. NN

Von Kehlsteinhaus führt ein einfacher Wanderweg etwa 10 Minuten aufwärts bis  zum Kehlsteingipfel. Hier beginnt der Kehlstein Rundweg am Mannlgrat.

Blick zum Kehlsteinhaus

Wanderung vom Obersalzberg zum Kehlsteinhaus (1834 m ü. NHN) und Kehlstein Rundweg 1.864 m - 18.08.2019

Wanderung über Watzmannhaus bis zum Watzmannanger

Auf diesem Marterl, das nahe der Mitterkaseralm am Watzmann steht, ist eine besonders tragische Wilderergeschichte aus dem Jahre 1841 dargestellt. Der genaue Zeitpunkt ist nicht mehr bekannt, wohl aber der Ablauf des Geschehens. Ein forstamtlicher Jäger aus Ramsau hielt sich gerade in der Jagdhütte bei der Mitterkaseralm auf, als er nicht weit davon entfernt Schüsse hörte. In einiger Entfernung von der Hütte traf er auf zwei Wilderer aus der Schönau, nämlich Johann Graf vom Malterlehen und Ulrich Maltan vom Punzenlehen, die er stellen und abführen wollte. Da machte einer der beiden eine Bewegung mit seiner Jagdwaffe, die der Jäger nur als Angriff verstehen konnte. Der Ramsauer Jäger war schneller und schoss auf die hintereinander stehenden Männer. Er traf dabei mit einem Schuss beide, und zwar den vorderen in den Hals und den anderen in die Brust. Beide erlitten tödliche Verletzungen, denen sie noch auf der Stelle erlagen. Quelle: Geocaching

Die Falzalm befindet sich nordöstlich unter dem Watzmannhaus auf einer Höhe von 1630 m ü. NHN.

Wanderutensilien zum Auslüften am Watzmannhaus - Das Watzmannhaus ist eine Alpenvereinshütte der Sektion München des Deutschen Alpenvereins in 1930 Meter Höhe auf dem Falzköpfl nördlich unterhalb des Watzmann-Hocheck.

Blick auf die Falzalm - Die Falzalm befindet sich nordöstlich unter dem Watzmannhaus auf einer Höhe von 1630 m ü. NHN.

Manchmal ziehen Wolken auf.

Blick vom Watzmannhaus zum Watzmann-Hocheck

Blick vom Watzmannanger (ca. 2100 m) auf das Watzmannhaus

Ein Bergläufer rennt vorbei - Blick vom Watzmannanger (ca. 2100 m) auf das Watzmannhaus

Steinmännchen, Steinmänner, Steinmandl oder Steinmanderl, auch Steindauben, sind aufeinander gestapelte Steine in Form kleiner Hügel oder Türmchen. Sie sind eine archaische Form des Wegzeichens, werden aber bis heute weltweit errichtet.  - Blick vom Watzmannanger (ca. 2100 m) auf das Watzmannhaus

Beim Kaser der Falzalm, dem sogenannten Schwabenkaser, handelt es sich um einen eingeschossigen, überkämmten Blockbau auf einem Bruchsteinsockel, das Flachsatteldach ist mit Legschindeln gedeckt. In der Nordwestecke des Gebäudes befindet sich das dreiräumige Kasstöckl mit einer gemauerter Feuerstelle. Der Schwabenkaser ist mit dem Jahr 1866 bezeichnet.

Wanderung über Stubenalm, Mitterkaseralm, Falzalm über Watzmannhaus bis zum Watzmannanger (ca. 2100 m) und zurück wieder nach Ramsau (600 m ü NN.). Der Watzmann ist der zentrale Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen. Nationalpark Berchtesgaden - 17.08.2019