„Ich nutze die Erfahrungen aus der Werbebranche, weil ich eine große Ähnlichkeit zur Bühne sehe“: Sebastian Nitsch.
Bilder © Detlev Schilke
Im Zebrano-Theater in Friedrichshain steigt im April die Premiere von Sebastian Nitschs erstem Soloprogramm "Unsterblichkeitsbatzen". Beworben wird es als "Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst".
In der taz 19.03.2012
von Barbara Bollwahn