Dienstag, 14. Dezember 2010

Armes Berlin - Studie watscht Wolfs Wirtschaftspolitik ab


Armes Berlin. Im Vergleich zu den 100 größten Städten Deutschlands landet die Hauptstadt in Sachen Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und Wohlstand nur auf Rang 90. Ergebnis einer Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der "WirtschaftsWoche".
In der BZ - Berlins Größte Zeitung 11. Dezember 2010 von Olaf Wedekind

Sonntag, 12. Dezember 2010

HÖRT! - JazzFest-2006-Anzeige und „40 Jahre JazzFest Berlin 1964-2004“-Buch


... und schaut:

„40 Jahre JazzFest Berlin 1964-2004“
Die Chronik zum Festival mit Bildern und Texten
Fotos von Patrick Hinely, Detlev Schilke, Anno Wilms u.v.a.

Vier Jahrzehnte nach den ersten (und überaus erfolgreichen) Schritten will dieses Buch Geschichte und Geschichten erzählen, wie sie sich ereignet haben auf oder neben diesem mit den Jahren weltweit renommierten Jazz-Gipfel. Geliebt wurde die Musik hier wie da und dort, und lauthals wurde über sie gestritten; Tränen flossen aus Wut und Zorn wie aus Verzückung und Glück. In jedem Fall zählten (und zählen) die Tage des Jazz im Berliner Herbst zu den lebendigsten, die die Stadt zu bieten hat. Davon wollen die Bilder und die Texte dieses Bandes berichten – und Lust und Mut machen auf die Erinnerung wie auf die Sounds von heute.
Quelle: Berliner Festspiele

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Kulturloge Berlin - Theater für Alle


Sie verschenkt unverkaufte Eintrittskarten an Arme und Bedürftige. Eine Wiederbelebung sozialer Kulturpolitik.
In vorwärts 12/2010-01/2011 von Jens Bisky - 05.12.2010

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt - Bundeszentrale für politische Bildung


Foto © Detlev Schilke

Schriftenreihe (Bd. 755)
Herausgeber:
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Brot für die Welt
Evang. Entwicklungsdienst

Inhalt:
Die Vielzahl der angesprochenen Themen und Probleme zeigt, dass es nicht genügt, hier und da ein paar Stellschrauben zu verändern. Viele Entwicklungen sind miteinander verzahnt und lassen sich nur in Verbindung mit der Neuausrichtung anderer Prozesse korrigieren: Arbeitsmarkt und Umweltschutz, Klimawandel und Ökonomie, Teilhabe und Migration, Demografie und Ressourcenpolitik.
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Handlungsfelder braucht die Verständigung über Richtung und Ziel künftiger Politik eine breite gesellschaftliche Basis. Unstrittig dürfte die Erkenntnis sein, dass im Interesse von Mensch und Natur ein Kurswechsel überfällig ist. Die Herausgeber möchten mit der Studie daher auch einen Anstoß für eine breite gesellschaftlichen Diskussion geben.
Quelle: BPB