Montag, 30. Mai 2011

Montagsinterview mit Klaus Eschen - "Von meinem Vater habe ich sehen gelernt"


Warum er kein Promi-Anwalt geworden ist: "Mir fehlte der Narzissmus. Es war mir wichtiger, die Basis zu bedienen." Foto: Detlev Schilke

"Wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten, wären Mischkinder wie ich die Nächsten gewesen, die sie drangenommen hätten.": Klaus Eschen in der Ausstellung der Galerie C/O Berlin mit Nachkriegsfotos seines Vaters Fritz

Klaus Eschen ist eigentlich eher ein nüchterner Jurist. Nur bei einem Thema übermannt ihn die Rührung: Wenn er vom Schicksal seines Vaters Fritz Eschen erzählt.
In der taz 30.05.2011 INTERVIEW: NINA APIN / PLUTONIA PLARRE

Donnerstag, 26. Mai 2011

Gigondas


26.09.2010 France, Gigondas, Jeep, in den Dentelles De Montmirail, Dentelles Sarrasines, Département Vaucluse, Weinbaugebiet der Rhône, bei Carpentras und Vaison-la-Romaine

Dienstag, 17. Mai 2011

Happy Birthday Udo...


... zum 65.

(hier bei der Vernissage UDO. DIE AUSSTELLUNG, Stiftung Schloss Neuhardenberg praesentiert das ›Gesamtkunstwerk Udo Lindenberg‹, Schloss Neuhardenberg)

The Jack DeJohnette Group - feat. Ravi Coltrane, George Colligan, Dave Fiuczynski & Jerome Harris


Jack DeJohnette, drums


Jack DeJohnette, drums


Ravi Coltrane, saxophone


Die Biographie von Jack DeJohnette liest sich wie die Geschichte des modernen Jazz: Thelonious Monk, John Coltrane, Bill Evans, Chick Corea und Betty Carter begleiteten den Weg des außergewöhnlichen Schlagzeugers. 1969 war er an Bitches Brew von Miles Davis und 1996 an Herbie Hancocks The New Standard beteiligt, um nur zwei bahnbrechende Jazzalben mit ihm zu nennen. Seit 30 Jahren ist er aus dem Trio von Keith Jarrett nicht wegzudenken. Seine Bandbreite reicht von Freejazz und Fusion über Funk, Rhythm & Blues bis zu afrikanischer, brasilianischer, elektronischer und Meditationsmusik. Doch bei aller stilistischen Vielfalt bleibt der Klang seines Schlagzeugs in jeder musikalischen Verkleidung unverwechselbar.

In der Jack DeJohnette Group ist eine heterogene Gesellschaft von Musikern versammelt, die mühelos Traditionelles mit modernen Sounds und Rhythmen verweben. Gitarrist David Fiuczynski und Keyboarder George Colligan stehen ihm als aufstrebende Stars in nichts nach. Dazu kommt DeJohnettes langjähriger Partner Jerome Harris am Baß. Eine Besetzung, die für ordentlich Druck und drive steht. Und letztlich erweist sich DeJohnette schon in der Auswahl seiner Bandkollegen wieder einmal als kreativer Kopf, der keine neue Herausforderung scheut.
Quelle: Stiftung Schloss Neuhardenberg