Donnerstag, 16. Dezember 2010

Joëlle Léandre - eine französische Kontrabassistin


Joëlle Léandre discography.
Bandecchi & Vivaldi.
Paperback, 160 pages.
ISBN 88-8341-015-7.
Martinelli, Francesco (2002).

To call this book a 'discography' does it a serious disservice; it is so much more with commentaries, the inclusion of reviews, pieces by Léandre herself, and indexes by album, track and musician (all in English). The main section is organized by recordings in chronological order with the usual discographical details but interspersed with reviews and occasional comments. Most importantly, there's a feast of photographs.
Quelle: European Free Improvisation Pages


Joëlle Léandre's Canvas Trio - L'Histoire De Mme. Tasco
Label: hat ART
Released: 1993
Genre: Jazz
Style: Free Improvisation
Photography: Detlev Schilke

Dienstag, 14. Dezember 2010

Armes Berlin - Studie watscht Wolfs Wirtschaftspolitik ab


Armes Berlin. Im Vergleich zu den 100 größten Städten Deutschlands landet die Hauptstadt in Sachen Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und Wohlstand nur auf Rang 90. Ergebnis einer Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der "WirtschaftsWoche".
In der BZ - Berlins Größte Zeitung 11. Dezember 2010 von Olaf Wedekind

Sonntag, 12. Dezember 2010

HÖRT! - JazzFest-2006-Anzeige und „40 Jahre JazzFest Berlin 1964-2004“-Buch


... und schaut:

„40 Jahre JazzFest Berlin 1964-2004“
Die Chronik zum Festival mit Bildern und Texten
Fotos von Patrick Hinely, Detlev Schilke, Anno Wilms u.v.a.

Vier Jahrzehnte nach den ersten (und überaus erfolgreichen) Schritten will dieses Buch Geschichte und Geschichten erzählen, wie sie sich ereignet haben auf oder neben diesem mit den Jahren weltweit renommierten Jazz-Gipfel. Geliebt wurde die Musik hier wie da und dort, und lauthals wurde über sie gestritten; Tränen flossen aus Wut und Zorn wie aus Verzückung und Glück. In jedem Fall zählten (und zählen) die Tage des Jazz im Berliner Herbst zu den lebendigsten, die die Stadt zu bieten hat. Davon wollen die Bilder und die Texte dieses Bandes berichten – und Lust und Mut machen auf die Erinnerung wie auf die Sounds von heute.
Quelle: Berliner Festspiele