Donnerstag, 4. März 2010

WDR 3 Jazz 3/10 Poster - Don Cherry und Pocket-Trumpet, 1994 im Quasimodo, Berlin


In 2010 zeigt "WDR Jazz" zwölf Musikerportraits des in Berlin lebenden Fotografen Detlev Schilke

19.09.1994: Don Cherry und Pocket-Trumpet, im Jazzclub Quasimodo, Berlin

Grafik: Mohr Design
Redakteur: Martin Laurentius

Montag, 1. März 2010

"Die Leute bringen Säcke voller Tränen mit" - Karin Wylicil´s "Gepäckabgabe"

Montagsinterview mit Karin Wylicil - "Es ist mir mit meinem eigenen beladenen Weg ein tiefes Bedürfnis, meine Erfahrungen weiterzugeben", erklärt Karin Wylicil die Motivation für ihr Projekt.

Sie hat tatsächlich einen Koffer in ihrem Büro: Karin Wylicil versucht, mit ihrem Projekt "Gepäckabgabe" Menschen zu helfen, über Schicksalschläge zu sprechen und diese zu verarbeiten. Sie will eine Art Brücke sein vom Patienten zum Therapeuten, denn Wylicil ist keine professionelle Psychologin - eigentlich verdient sie ihr Geld mit Online-PR.
In der taz INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN

Samstag, 27. Februar 2010

"Man muss kein großer Fan von uns sein" - Linkspartei-Fraktionsvorsitzender Udo Wolf


Udo Wolf ist seit Oktober vergangenen Jahres Fraktionschef der Linkspartei im Abgeordnetenhaus.

LINKSPARTEI
Vor der Klausurtagung am Wochenende gibt sich Fraktionschef Udo Wolf gelassen: Die Führungskrise im Bund habe nicht auf den Landesverband durchgeschlagen. Er unterstützt Lötzschs Kandidatur als Parteichefin
In der taz INTERVIEW von STEFAN ALBERTI

Freitag, 26. Februar 2010

Das war ich nicht - Kristof Magnusson - Roman



Viel Spass mit dem Geld anderer Leute
Liebe
Kristof Magnusson hat einen munteren Roman zur Krise geschrieben:
"Das war ich nicht"
In der Stuttgarter Zeitung Nr. 41 , 19.02.2010, von Martin Halter

Samstag, 20. Februar 2010

Das Leben nach dem Tod der Popliteratur - Benjamin von Stuckrad-Barre


INSZENIERUNGEN
Jungschnösel!
Niemand wurde so zerprügelt wie Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie brillant er als Kulturjournalist ist, kann man an seinem neuen Buch sehen.
Ein Spaziergang.



In der taz VON WIEBKE POROMBKA

Freitag, 19. Februar 2010

Macht zeigen - Kunst als Herrschaftsstrategie - Deutsches Historisches Museum Berlin

Eine Ausstellung des DHM, Berlin
Kurator: Prof. Dr. Wolfgang Ullrich


Vernissage

[…] Seit einigen Jahrzehnten macht moderne Kunst eine erstaunliche Karriere als Statussymbol. Unternehmer und Manager lassen sich gerne mit Gemälden oder Skulpturen fotografieren, viele Politiker treten als Freunde der Kunst auf. Zu bemerken ist jedoch auch ein deutscher ›Sonderweg‹: In kaum einem anderen Land wird Macht so oft mit moderner Kunst repräsentiert.[…]
Quelle: DHM

Mein Foto in der Ausstellung, im Katalog und auf der DHM-Website:


Grusswort SPD Parteivorsitzender Franz Müntefering , vor der Willy-Brandt-Skulptur von Rainer Fetting , zur Ausstellung von Gisèle Freund - Willy-Brandt-Haus, 28.10.2008

Programmatische Inszenierungen mit Kunst

Statt abstrakter Kunst bevorzugen einige Politiker, Manager und Unternehmer Kunstwerke, die berühmte oder verdiente Persönlichkeiten zeigen. Sie wollen sich mit deren Lebensleistung identifizieren und ihre eigene Weltanschauung zum Ausdruck bringen. Zudem wirken die Porträts oft als Motivationsbilder, die dazu anspornen, dem verehrten Vorbild nachzueifern. In der höfischen Welt garantierten einst Ahnengalerien die Rechtmäßigkeit, das Vertrauen in die Herrschenden, weil sie Tradition und Rang einer Familie signalisierten. Heute trifft man auf ähnliche Inszenierungen: Die Repräsentanten privater Bankhäuser zeigen sich traditionell zusammen mit Porträts ihrer Vorfahren, und Spitzenpolitiker der SPD treten in der Parteizentrale vor einer überlebensgroßen Statue ihres langjährigen Vorsitzenden Willy Brandt auf. Quelle: DHM

Freitag, 29. Januar 2010

WDR 3 Jazz 2/10 Poster - Archie Shepp, 1997 mit seinem Quartett im Quasimodo Berlin


In 2010 zeigt "WDR Jazz" zwölf Musikerportraits des in Berlin lebenden Fotografen Detlev Schilke

07.02.1997: Archie Shepp, Amerikanischer Saxofonist, mit seinem Quartett im Quasimodo, Berlin, Break at stage,

Grafik: Mohr Design
Redakteur: Martin Laurentius

Donnerstag, 28. Januar 2010

Urteil im Molotow-Cocktail-Prozess - Yunus und Rigo saßen sieben Monate in U-Haft.


Alle Rigo-Yunus-Fotos © Detlev Schilke




Urteil im Molotow-Cocktail-Prozess:
Freispruch für Berliner Jugendliche
Als Yunus und Rigo am 1. Mai 2009 verhaftet wurden, dachten sie, die Verwechslung würde schnell aufgeklärt. Die Schüler blieben 230 Tage in U-Haft. Nun wurden sie freigesprochen.
In der taz VON KONRAD LITSCHKO



Alles nur eine Verwechslung

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