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Donnerstag, 3. Juni 2010

"Unser Standing ist unter aller Sau" - Firmenchef Krüger über die Krise


Der Brandenburger Unternehmer Jochen Krüger hat es geschafft, seine alu-druckguss GmbH über die Krise zu retten. Vorerst jedenfalls. Wie hat er das gemacht?
17.05.2010 taz-Interview: BEATE WILLMS

Mittwoch, 28. April 2010

"Im Internet darf es keine No-go-Area geben" Innenminister Thomas de Maizière


Interview Innenminister de Maizière
"Keine No-go-Area im Internet"
Was Lebensmittelkontrolleure im Supermarkt tun, müsse auch im Netz möglich sein, so Thomas de Maizière. Dabei wolle er aber versuchen, "neues Vertrauen" zwischen Staat und Netzgemeinde herzustellen.
In der taz INTERVIEW: S. AM ORDE / R. BOLLMANN / W. SCHMIDT

Mittwoch, 8. April 2009

"Ich will die Kirchen als Partner behalten" Interview mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit

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Auch wenn es nicht immer so wirkt: Klaus Wowereit streitet mit Vehemenz für Ethik als Pflichtfach - sagt er jedenfalls. Dabei hat der Katholik als Schüler guten Religionsunterricht miterlebt. Dass unklar ist, von wem die Gelder für die "Pro Reli"-Kampagne kommen, stört den Regierenden Bürgermeister.
In der taz VON STEFAN ALBERTI UND SEBASTIAN HEISER


Die Flick-Connection
in der taz am 16.09.2004
AUS BERLIN ROBIN ALEXANDER

[…] Flick selbst erzählt gern, alles habe auf einer Party begonnen. Das bestätigt auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit: "Flick habe ich zum ersten Mal auf der Aids-Gala im November 2001 gesprochen." […]

Dienstag, 9. Dezember 2008

"Meine Familie ist ein Spiegel der Gesellschaft" - Montagsinterview mit Katrin Himmler


Photo © Detlev Schilke

Katrin Himmler ist die Großnichte des "Reichsführers SS" Heinrich Himmler. Dass dessen Brüder auch überzeugte Nazis waren, hat sie in ihrem Buch "Die Brüder Himmler" nachgewiesen - was ihr Teile der Familie bis heute nicht verzeihen.
In der taz VON ALKE WIERTH / SUSANNE GANNOTT

Donnerstag, 23. Oktober 2008

„Berlin wird wieder eine arme Stadt“

Der abgewiesene Tempelhof-Investor Ronald S. Lauder attackiert Klaus Wowereit

FOTO: DETLEV SCHILKE

Milliardär Ronald S. Lauder blitzte mit seinem Konzept für den Flughafen Tempelhof beim Berliner Senat ab. - Vor knapp zwei Jahren hatten die amerikanischen Investoren Fred Langhammer und Ronald S. Lauder ihr Projekt für den Flughafen Tempelhof vorgestellt. Sie wollten 350 Millionen Euro in die Einrichtung eines ambulanten Gesundheitszentrums mit Kongresszentrum bei Erhalt des privaten Flugverkehrs investieren. Der Senat lehnte ab und hielt an der Schließung des Flughafens fest. Der amerikanische Kunstsammler, Kosmetikhersteller, Präsident des jüdischen Weltkongresses und Milliardär Lauder reagierte verärgert und enttäuscht. Wenige Tage vor der Schließung Tempelhofs sprachen Brigitte Schmiemann und Katrin Schoelkopf mit ihm.

In der Berliner Morgenpost vom 20.10.2008
Sie fand mein Foto im FOTOFINDER

Montag, 13. Oktober 2008

"Ich bin nicht in der Politik, um Leute zu ärgern" - Interview mit Thilo Sarrazin in der taz


Thilo Sarrazin kürzt die Ausgaben des Landes Berlin zusammen. An markigen Sprüchen jedoch spart der Finanzsenator nicht. Denn durch Zuspitzungen könne man viel bewegen, glaubt der Sozialdemokrat. In der taz VON SEBASTIAN HEISER UND ANTJE LANG-LENDORFF

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Dienstag, 20. November 2007

Lauder


© Detlev Schilke

Ronald Stephen Lauder ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Präsident des New Yorker Museums of Modern Art und Präsident des Jüdischen Weltkongresses , WJC , World Jewish Congress