Donnerstag, 7. Oktober 2010

Kampf auf den letzten Metern - Handelsblatt Nr. 178


Wenn Auf- und Abfahrten zu eng sind, nützt die schnellste Autobahn nichts, auch nicht im Internet. Seit kurzem tobt dort der Wettstreit, wer die Häuser an die Leitungen anschließt, so heftig wie niemals zuvor. Zum Vorteil der Nutzer: Der bekommt breite Auffahrten zur Datenautobahn und muss dafür nicht einmal mehr bezahlen.
QUELLE: Handelsblatt Nr. 178 vom 15.09.2010 Seite 26 : Kampf auf den letzten Metern - von Jens Koenen, Sandra Louven, Hans-Peter Siebenhaar

Dienstag, 5. Oktober 2010

WDR 3 Jazz 10/10 Poster - Charles Lloyd, beim 40. JazzFest Berlin 2004, Haus der Berliner Festspiele


In 2010 zeigt "WDR Jazz" zwölf Musikerportraits des in Berlin lebenden Fotografen Detlev Schilke

Berlin, 07.11.2004: Charles Lloyd, beim 40. JazzFest Berlin im Haus der Berliner Festspiele

Grafik: Mohr Design
Redakteur: Martin Laurentius

Mittwoch, 15. September 2010

Monika Helbig, Berlins Beauftragte für Freiwilligenarbeit im B.Z.-Interview: "Das Ehrenamt ist der Kitt der Gesellschaft"


Leichter helfen! Im Roten Rathaus stellt Monika Helbig (57, SPD), Ehrenamtsbeauftragte des Senats, heute das überarbeitete Internet-Portal "buergeraktiv"* vor. In der B.Z. erklärt sie, was Ehrenamtliche in der Stadt leisten und lobt die Berliner Helden.
In der B.Z. - Berlins Größte Zeitung 10.09.2010 von Björn Trautwein

Dienstag, 14. September 2010

Dauerbrenner vernetztes Heim - IFA 2010 - Financial Times Deutschland


IFA 2010
Dauerbrenner vernetztes Heim
Intelligente Häuser sind der ewige Trend der Branche. Sie setzt dabei allerdings immer mehr auf Unterhaltungselektronik statt auf Haushaltsgeräte - was sollte eine Waschmaschine auch mit Internet anfangen?
In der FTD 03.09.2010 von Nora Schlüter

Donnerstag, 9. September 2010

Der benutzte Jude - Süddeutsche Zeitung - Ein Gastbeitrag von Maram Stern


Maram Stern, 55, ist Vizepräsident und stellvertretender Generalsekretär des Jüdischen Weltkongresses. Er leitet das Europabüro der Organisation in Brüssel.

Egal ob Bundesbank-Vorstand Sarrazin oder EU-Handelskommissar De Gucht: Immer wieder gebrauchen die Menschen den Juden, um ihre eigenen Thesen zu den unterschiedlichsten Themen in der Welt zu verbreiten. Warum bloß?
Quelle: Süddeutsche Zeitung 08.09.2010