Samstag, 12. April 2014

Potsa Lotsa spezial - jazzkeller 69 im AUFSTURZ

Patrick Braun – tenor sax & clarinet

Marc Unternährer – tuba

Gerhard Gschlößl – trombone

Gerhard Gschlößl – trombone

Marc Unternährer – tuba

Jürgen Kupke – clarinet

Nikolaus Neuser – trumpet

Marc Unternährer – tuba

Silke Eberhard – altosax & bass clarinet

Antonis Anissegos – live electronics

Silke Eberhard – altosax & bass clarinet

POTSA LOTSA plus
Silke Eberhard – altosax & bass clarinet
Jürgen Kupke – clarinet
Patrick Braun – tenor sax & clarinet
Nikolaus Neuser – trumpet
Gerhard Gschlößl – trombone
Marc Unternährer – tuba
Antonis Anissegos – live electronics

Altsaxophonistin Silke Eberhard formierte speziell für ihr Eric Dolphy-Porträt ein Quartett, das sie nach dem Stück „Potsa Lotsa“ von Dolphy nannte.
Nach langer Auseinandersetzung mit Komponisten wie Eric Dolphy und Giacinto Scelsi widmet sich Potsa Lotsa an diesem einmaligen Konzertabend “spezial” ausschließlich dem Werk Silke Eberhards und featured dabei die Musiker Jürgen Kupke, Marc Unternährer aus der Schweiz und Antonis Anissegos.
Quelle: Jazzkeller 69

Sonntag, 6. April 2014

Lunatique Asylum - das Antonin-Artaud-Programm von Oliver Potratz

Michael Schiefel – voice

Taiko Saito - vibraphon, Michael Schiefel – voice

Markus Ehrlich – clarinets, Michael Schiefel – voice

 
Oliver Potratz – bass, Taiko Saito - vibraphon

Oliver Potratz – bass

Niko Meinhold – piano

Oliver Potratz – bass

Lunatique Asylum

Michael Schiefel – voice

Oliver Potratz – bass

Michael Schiefel – voice

Michael Schiefel – voice

Michael Schiefel – voice

Oliver Potratz – bass, Taiko Saito - vibraphon

Lunatique Asylum:
Taiko Saito - vibraphon
Michael Schiefel – voice
Markus Ehrlich – clarinets
Niko Meinhold – piano
Oliver Potratz – bass

“Magie Noire” nennt Oliver Potratz sein Programm, in dem sein Ensemble Kompositionen zu Texten von Antonin Artaud zelebriert.
Der französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Zeichner, Dichter und Theater-Theoretiker wird als einer der Urväter der Performance-Kunst angesehen.
Er war Mitglied der Bewegung des Surrealismus, mit der er wegen der neuen revolutionären Ausrichtung 1926 brach.
Ab 1937 wurde Artaud wegen angeblicher Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit Patient in geschlossenen psychiatrischen Kliniken, wo er neun Jahre seines Lebens verbrachte und wunderbare Texte verfasste.
Quelle: jazzkeller 69 im AUFSTURZ, 04.04.2014

Testimonial, 07.04.2014:
[…] Lieber Detlev, und wieder hast Du wunderbare Fotos gemacht, ich habe sie mir gerade angeschaut! Immer erzählst Du eine Geschichte in Deinen Bildern, Du gibst dem Raum und den Figuren einen Sinn, oder zumindest findest Du einen in ihnen... Super. Ich finde auch Deine Farben einen Knaller! Bis bald mal wieder, Liebe Grüße, Oli […]

Samstag, 5. April 2014

SLOWFOX in der Nikodemus-Kirche, Berlin-Neukölln

SEBASTIAN GRAMSS / Double Bass

HAYDEN CHISHOLM / Saxophones


SLOWFOX:
HAYDEN CHISHOLM / Saxophones
SEBASTIAN GRAMSS / Double Bass
PHILIP ZOUBEK / Piano
Nikodemus-Kirche, Berlin-Neukoelln, 04.04.2014
Förderverein jazzwerkstatt Berlin-Brandenburg e.V.