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Mittwoch, 15. September 2021

Jazz in Berlin: Neue Wege für den Jazz - taz

Autor: Andreas Hartmann
taz am Wochenende - 4./5. September 2021
Seite 43 - Photo © Detlev Schilke

Alte Heimat: der Hinweis zum Jazzkeller Treptow, nicht mehr gültig Foto: Detlev Schilke/ullstein bild
 
Jazz in Berlin: Neue Wege für den Jazz
Seit DDR-Zeiten sorgt Assi Glöde und Jazzkeller 69 dafür, dass in Berlin gejazzt wird. Jetzt zieht es die Jazzmacher erstmals in den Westen der Stadt.
Andreas Hartmann spricht mit dem Berliner Jazzveranstalter 'Assi' Glöde (die tageszeitung).
Photo © Detlev Schilke

Dienstag, 14. September 2021

Berliner Mauer-Radweg - Eine Reise durch die Geschichte Berlins

Autor: Michael Cramer - Kategorie: Radtourenbücher
ISBN: 978-3-85000-992-8
Photo © Detlev Schilke / detschilke.de
Berlin, DEU, 30.04.2008: Rudi-Dutschke kommt aufs Strassen Schild , Einweihung, Demo und taz-Fest 
Michael Cramer uvam. mit dem Spruchband „Willkommen in der Dutschke Straße“

Donnerstag, 2. September 2021

Nachruf auf Jean-Luc Nancy: Der Tod ist kein Außen des Lebens - taz

Nachruf auf Jean-Luc Nancy: Der Tod ist kein Außen des Lebens
Jean-Luc Nancy war einer der Unaufgeregtesten der französischen Gegenwartsphilosophen. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
 
26.08.2021 von Cord Riechelmann
Photo © Detlev Schilke / detschilke.de

Donnerstag, 13. Mai 2021

Von diesem Leben - Christina von Braun - taz

Christina von Braun verknüpft in „Geschlecht“ biografisches Erzählen mit sozialen Entwicklungen. In großem Bogen erzählt sie ihre Selbstwerdung. Quelle: taz
 

11.05.2021, taz - Seite 16 - Kultur
Von Patricia Hecht
Christina von Braun hat den ersten Gender Studies-Studiengang in Deutschland gegründet 
Foto © Detlev Schilke 

>>> Memoiren einer Feministin - Christina von Braun
16.05.2021 ∙ ttt - titel, thesen, temperamente ∙ Das Erste

Donnerstag, 18. Februar 2021

„Jazz lebt vom Austausch“ - taz 🐾 am wochenende

Das lange Warten, bis das Konzert wieder beginnt … hier als Erinnerung aus dem Funkhaus Berlin - Foto: Detlev Schilke
 
Keine Konzerte und kein Miteinander möglich: Im Jazz und der Improvisierten Musik geht es gerade ums Überleben in der Pandemie. Kathrin Pechlof, Nikolaus Neuser und Olaf Rupp kennen sich damit aus. Interview Andreas Hartmann
taz 🐾 am wochenende sonnabend/sonntag, 13./14. februar 2021 berlin kultur Seite 49 
 
taz: […] Frau Pechlof, eine eben veröffentlichte Umfrage des Landesmusikrats Berlin hat ergeben, dass fast ein Drittel der Berliner Musiker und Musikerinnen aufgrund der Coronakrise keine Zukunft mehr in ihrer künstlerischen Tätigkeit sehen und mit dem Gedanken spielen, etwas anderes zu machen. […]
 
 
IM INTERVIEW: KATHRIN PECHLOF
[…] Bevor man die Grundsicherung in Anspruch nimmt, werden lieber Instrumente verkauft, werden die Ersparnisse aufgebraucht und wird die Altersvorsorge aufgelöst. Wer kann, vermeidet es, ins ALG II zu gehen. Die Regularien beim ALG II stehen selbstständigem Unternehmertum auch völlig entgegen, und Musiker*innen haben trotz geschlossener Spielstätten ja nicht aufgehört, unternehmerisch tätig zu sein. […]
 

IM INTERVIEW: NIKOLAUS NEUSER
[…] Außerdem existieren noch immer Webfehler in der Konstruktion der sogenannten November- und Dezemberhilfen wie beispielsweise die Einstufung von soloselbstständigen Kunst- und Kulturschaffenden als bloß „indirekt Betroffene“, wodurch auch hier der Großteil der Betroffenen durchs Raster fällt. […]
 

IM INTERVIEW: OLAF RUPP
[…] Für mich ist klar: Ich gehe nicht in diese Grundsicherung. Du kannst in die ja auch nur dann gehen, wenn du dich arbeitslos meldest. Es ist aber keiner von uns Musikern arbeitslos. Wir haben alle Arbeit genug. Ein Musiker arbeitet ja nicht nur, wenn er Konzerte gibt. Nur die Monetarisierung kommt halt zum Großteil daraus. […]

Dienstag, 17. November 2020

Ein Nachruf auf Ingo Bauer - EdelJazz

Edel Jazz Spielplan aus 1992 im Kreiskulturhaus "Peter Edel" in Berlin Weissensee, hier eine Magazin-Seite mit meinem Foto aus der Jazzthetik: Berlin Berlin Berlin, Dez./Jan. 1992/1993 

Berlin, DEU, 30.05.1992: EdelJazz, Dietmar Diesner, deutscher Holzbläser (Sopransaxophon, Klarinette), der vor allem im Bereich der freien Improvisationsmusik tätig ist.

Berlin, DEU, 30.08.1992, EdelJazz, Ronald Shannon Jackson, Berlin-Weissensee, Ronald „Shannon“ Jackson, US-amerikanischer Jazzmusiker
 
 
Berlin, DEU, 01.04.1992: EdelJazz, Joëlle Léandre, französische Kontrabassistin, die sowohl als Interpretin Neuer Musik als vor allem auch als Improvisationsmusikerin (teils auch im Jazzbereich) hervorgetreten ist.

 
Berlin, DEU, 01.04.1992: EdelJazz, Rüdiger Carl ist ein deutscher Freejazz-Musiker, Improvisationskünstler und Komponist. 
 
Berlin, DEU, 30.05.1992: EdelJazz, Dietmar Diesner, deutscher Holzbläser (Sopransaxophon, Klarinette), der vor allem im Bereich der freien Improvisationsmusik tätig ist.

Berlin, DEU, 19.10.1992: EdelJazz, Jay Oliver war ein amerikanischer Kontrabassist und Komponist des Modern Jazz.

Der Vater unserer Autorin ist gestorben. Er lebte ein Leben voll mit Schönem und Nicht-so-Schönem. Eine traurige wie liebevolle Kolumne zum Abschied.
[…] Mein Vater starb vor einem Monat, am 7. Oktober 2020, am „Tag der Republik“, dem Nationalfeiertag der DDR. […] Die Neunziger wurden seine Zeit. Als Leiter des nun Kulturhaus genannten „Peter Edel“ zog er eine Konzertreihe auf, die weit über die schlammigen Ufer des Weißen Sees hinaus bekannt werden sollte: die Reihe „Edel Jazz“. […] 
Kolumne von Lea Streisand

War schön jewesen
Himmel
Geschichten aus der großen Stadt von Lea Streisand...

Freitag, 6. November 2020

Die Wahrheit: Schlammschlacht um Macht - taz

Die Wahrheit: Schlammschlacht um Macht - Reinhard Umbach - taz die tageszeitung, 05.11.2020, Seite 20 - Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Wahl in Amerika erfreuen. - Foto: Alex Bourteau - Salvatore Sincere, World Wrestling, Deutschlandhalle, Berlin, 26.02.1997 - Photo © Detlev Schilke

Mittwoch, 3. Juni 2020

Hans Unstern über sein Album „Diven“

THE GREAT HANS UNSTERN SWINDLE



Songwriter Hans Unstern über neues Album „Diven“
Mit Harfe und High Heels
Hans Unstern gehört zu den Ikonen des Musikbetriebs. Im Interview erklärt er, wie er auf seinem neuen Album die Vielheiten im Eigenen erkundet.
In der taz vom Freitag, dem 29.05.2020 auf Seite 15
Das Interview führte Steffen Greiner

Fotos vom: 29.07.2016, DEU, Berlin: THE GREAT HANS UNSTERN SWINDLE - HANS UNSTERN (DE) — voice, electric guitar, harps, SIMON BAUER (DE) — bass, harps, TUCKÉ ROYALE (DE) — voice, guitar, DANIEL SCHRÖTELER (DE) — drums, harps, PAULINE BOEYKENS (DE) — sousaphone, ELS VANDEWEYER (BE/DE) — harps, vibraphone - A L’ARME! Festival Vol. IV , Deutschland, Germany, Radialsystem V, Berlin-Friedrichshain

Freitag, 24. April 2020

Norbert Blüm lebt nicht mehr

Norbert Blüm † 23. April 2020 in Bonn, deutscher Politiker (CDU)
Hier: Norbert Blüm, Sahra Wagenknecht, (Video - Maueroeffnung, Diskussion), taz Redaktion, Berlin 03.11.1999

>>> Klar, keiner liebt Mauern
■  Ein Fernsehnachmittag mit Sahra Wagenknecht von der Kommunistischen Plattform der PDS, dem „Herz-Jesu-Sozialisten“ und Bundesminister a. D. Norbert Blüm (CDU) und Bildern des Mauerfalls
taz. die tageszeitung vom 9. 11. 1999 - Berlin - S. 19
Moderation: Philipp Gessler
Photos © Detlev Schilke

Klar, keiner liebt Mauern - Gespräch mit Sahra Wagenknecht von der Kommunistischen Plattform der PDS und Bundesminister a. D. Norbert Blüm (CDU) - Moderation: Philipp Gessler in den Räumen der taz - die tageszeitung in der LVZ - Leipziger Volkszeitung 10.11.1999

Sonntag, 23. Juni 2019

Jazzszene Berlin - Improvisatorisch Spitze - taz, die tageszeitung

Foto: The Streetfighters and more
vlnr.: invited for a trumpet summit: Diderik Invaldsen, Lina Allemano, Nikolaus Neuser, all trumpet + The Streetfighters: Michael Griener – drums, Axel Dörner – trumpet, Jan Roder – bass, Bruno Leicht – trumpet - Jazzkeller 69 im AUFSTURZ - 01.09.2017 - Photo © Detlev Schilke / detschilke.de

Jazzszene Berlin - Improvisatorisch Spitze
In Sachen Jazz passiert in Berlin viel. Die erste Berliner Jazzwoche bündelt die Masse, und auch der Jazzpreis an Axel Dörner wird da verliehen. - Von Andreas Hartmann
taz - die tageszeitung, Berlin, Seite 49, 23.06.2019

Mittwoch, 17. April 2019

Zum Free Jazz übergelaufen - Der Jazzkeller wird 50 - taz - die tageszeitung

Der Posaunist Marc Boukouya im Jazzkeller Treptow 1995   Foto: Detlev Schilke

Zum Free Jazz übergelaufen
Der Jazzkeller wird 50 und hat damit schon mal 10 Jahre mehr geschafft als das Land, in dem er sich gegründet hat: in der DDR. Zum Jubiläum ehrt man Thelonius Monk
Von Robert Mießner
taz 🐾 - berlin kultur - mittwoch, 17. april 2019  - Seite 24

(Gemeint ist der Jazzkeller 69 e.V., damals im Kreiskulturhaus Treptow, mit den derzeitigen Spielstätten "Aufsturz" und "Industriesalon Schöneweide")

Siehe auch: FDJ – Freier Deutscher Jazz
DLF Kultur - Deutschlandrundfahrt / Archiv | Beitrag vom 16.09.2018
Unterwegs zu Orten des Jazz in der DDR
Von Henryk Gericke und Robert Mießner

Donnerstag, 14. März 2019

Es gibt nicht nur eine jüdische Stimme - taz - die tageszeitung

Es gibt nicht nur eine jüdische Stimme
Der Göttinger Friedenspreis löst Streit aus. Es gibt Antisemitismusvorwürfe – und es geht mal wieder um den Boykott Israels. - Photo: Iris Hefets © Detlev Schilke
In der taz, Politik - Deutschland, Seite 4
am 9. 3. 2019 von Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro - taz, die tageszeitung

Siehe auch: "Wir müssen aus der Opferecke raus" - Streitgespräch Iris Hefets und Stephan Kramer 
Kann Israel jüdisch sein und demokratisch zugleich? Wer spricht für die Juden in Deutschland? Wie weit darf Israelkritik gehen? Iris Hefets und Stephan Kramer im Streitgespräch.
In der taz 03.07.2010, Moderation: Ines Pohl, Daniel Bax und Stefan Reinecke

Sonntag, 18. November 2018

40 Jahre taz – Das Buch

DER SCHLAFENDE RIESE - 40 Jahre taz – das Buch
Da im Zuge der Abokampagne 1999 eine taz mit halbierten Texten erschienen war („Was hier nicht steht, ist nicht bezahlt!“), entsorgt der Chef vom Dienst Carlo Ingelfinger die schönsten taz-Überschriften. Foto: Detlev Schilke

GANZ GROSSES KINO - 40 Jahre taz – das Buch
April 2008: Rudi Dutschke kommt aufs Straßenschild. taz-Mitarbeiterin Harryet Lang mit Dutschke-T-Shirt enthüllt eines der provisorischen Schilder (wegen fehlender Originale!) an der Ecke Markgrafenstraße. Foto: Detlev Schilke

WIE DUTSCHKE ZURÜCK AUF DIE STRASSE KAM
Am Anfang war es eine kleine Spinnerei – am Ende ein Berliner Politikum. Und ein Sieg über die störrische CDU. - Von Gereon Asmuth
Nach der Einweihung der Kreuzung Axel-Springer Ecke Rudi-Dutschke-Straße startete die Demonstration unter dem Motto „Schafft ein, zwei, viele Dutschke–Straßen“ über die neue Dutschke-Straße. Foto: Detlev Schilke

“40 Jahre taz – Das Buch”
ISBN-13: 978-3937683720
Gebundenes Buch – 15. September 2018
von taz Verlags- und Vertriebs GmbH (Herausgeber), Mathias Bröckers (Herausgeber), Stefan Reinecke (Herausgeber), Isabel Lott (Herausgeberin), Jeff Harwell (Autor), Dominik Herrmann (Autor) 

Donnerstag, 2. August 2018

Der vielseitige Atze Brauner wird 100 - taz

Jahrhundertproduzent
Von „Hitlerjunge Salomon“ bis Karl May: Der vielseitige Atze Brauner wird 100
taz - die tageszeitung, Kultur Film, Seite 16, Mittwoch, 01.08.2018

100. Geburtstag von Artur Brauner
Erinnerer und Unterhalter
Der jüdische Filmemacher Artur Brauner blieb in Deutschland, obwohl er von den Nazis verfolgt wurde. Später produzierte er fast 300 Filme. In der taz von Jenni Zylka

"Ich muss etwas tun für die, die tot sind" - Artur Brauner
Atze Brauner über Kino nach den Nazis
taz 10. 07. 2008

Freitag, 13. April 2018

„Der Pater familias hat ausgedient“ - Christina von Braun in der taz

„Der Pater familias hat ausgedient“
Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun über blaues Blut, Gewinner-Gene und Vaterschaft als Fiktion
Interview Nina Apin - taz.am Wochenende vom 17. 3. 2018 - kultur - Seite 12

Lesen sie dazu auch:
„Eros lässt sich kaum versprachlichen“ 
DAS SONNTAZ-GESPRÄCH S. 26-27
taz.am Wochenende vom 01.09.2012

Prof. Dr. Christina von Braun, Kulturtheoretikerin, Autorin und Filmemacherin, HUB, Institut für Kulturwissenschaft, Professorin für Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte

Mittwoch, 11. April 2018

Rudi-Dutschke-Attentat vor 50 Jahren

Am 11. April 1968 wurde der Wortführer der Studentenbewegung der 1960er Jahre, Rudi Dutschke, niedergeschossen.

Aus einem Teil der Kochstraße in Berlin wird am 30.04.2008 die Rudi-Dutschke-Straße.
Die Einweihung fand am Mittwoch, 30. April, um 17 Uhr an der Kreuzung Axel-Springer Ecke Rudi-Dutschke-Straße statt.

Anschließend startete die Demonstration "Schafft ein, zwei viele Dutschke-Straßen" über die neue Dutschke-Straße.

[…] Die Umbenennung, die durch die überregionale Tageszeitung taz angeregt worden war, wurde am 30. April 2008 mit der Enthüllung eines Straßenschildes an der Rudi-Dutschke- /Ecke Axel-Springer-Straße vor dem Axel-Springer-Hochhaus vollzogen. […] Quelle: wikipedia

Donnerstag, 7. September 2017

„Das ist eine ganz tolle Anstalt“ - taz

„Das ist eine ganz tolle Anstalt“
STRAFVOLLZUG - Die JVA Moabit – nebst zugehöriger Untersuchungshaft – hat eine
neue Leiterin: Anke Stein. Diese Position habe sie immer gewollt, sagt die 46-Jährige.

TAZ.DIE TAGESZEITUNG Berlin
DIENSTAG, 5. SEPTEMBER 2017
Seite 22, Interview: Plutonia Plarre
Photo © Detlev Schilke

Montag, 29. Mai 2017

Vom Dixieland zur „Great Black Music“ - taz.am Wochenende

Vom Dixieland zur „Great Black Music“
LIVE
Ausnahmekünstler, Spirituelle, Newcomer, Legenden: Zum 100. Jubiläum der ersten auf Platte gepressten Jazz-Aufnahme zeigt sich das Genre bei den diesjährigen Festivals so vielfältig wie vielleicht nie zuvor
taz.am Wochenende - von Matthias Kirsch
27. 5. 2017 taz.thema Kulturrausch - S. 27

Montag, 21. November 2016

Zuversicht trotz Obamas Abschiedstour - Zig Zag Jazz Festival Berlin

Drummer in der Band von Dave Douglas: Der New Yorker Clarence Penn in Aktion
Foto: Detlev Schilke

Jazz
Beim Festival im Friedenauer Club „ZigZag“ traten am Wochenende viele hochkarätige Künstler auf. Der Brite Dave Holland und US-Trompeter Dave Douglas präsentierten etwa jeweils ihre neuen Bandprojekte.
taz. die tageszeitung vom 21.11.2016
Berlin Kultur S. 24 von Franziska Buhre

Freitag, 4. November 2016

„Ich trommle wie ein Maler“ - JAZZFEST - Jack DeJohnette

„Ich trommle wie ein Maler“ - JAZZFEST - Jack DeJohnette ist Drummer und Pianist. Er spielte mit Alice Coltrane und Miles Davis, trommelte im Sun Ra Arkestra. Er kritisiert Streamingdienste wie Spotify, die Milliarden verdienen, während Musiker darben.

Jack DeJohnette, fotografiert von Detlev Schilke. Er und sein Kollege Patrick Hinely zeigen in der Fotogalerie Friedrichshain in Berlin derzeit Jazzporträts aus über 25 Jahren - Foto: Detlev Schilke

taz - Kultur Musik Jazz
Das Interview führte Franziska Buhre
04.11.2016 - Seite 15