Montag, 29. Dezember 2008

Das Bechsteinhaus in Berlin-Kreuzberg


Die Wunschmaschine am Moritzplatz
Erst im Jahr 2010 soll das Bechsteinhaus in Kreuzberg als Kreativzentrum eröffnen. Doch die Interessenten stehen jetzt schon Schlange: Sie planen Partys, Vernissagen und Happenings - als Zwischennutzer auf der Baustelle. Im Januar soll's losgehen.
in der taz VON NINA APIN - Photographie © Detlev Schilke

Dienstag, 23. Dezember 2008

Forschung aktuell Berlin - Mai 2004


Umwelt und Gesellschaft - Trauermarsch von Polizeibeamten und Buergern zum Tod eines Polizisten in Berlin


Arbeit ist das halbe Leben - Kartenspielen am Asia Imbiss Berlin-Marzahn


Freizeit schadet den Aktien - Performance am Arbeitsamt Wedding

Photographie © Detlev Schilke

Forschung aktuell Berlin
Technische Universität Berlin, Presse- und Informationsreferat,
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Montag, 22. Dezember 2008

"Krömer und Buschkowsky, das ist wie Dick und Doof" - taz Montagsinterview



Der Komiker Kurt Krömer zieht die Menschen in seinen Bann. Warum? Die Jury, die ihm im letzten Jahr den Deutschen Kleinkunstpreis verlieh, begründete das so: "Die große Kunst seiner Komik besteht darin, dass sie sich hartnäckig einer analytischen Betrachtung entzieht." taz-INTERVIEW: PLUTONIA PLARRE
FOTOS: DETLEV SCHILKE.

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Juifs de Belgique, vers la fédéralisation?


Yves Leterme, le Navigateur de Jérusalem

Photo des belgischen Ministerpräsidenten Yves Leterme
© Detlev Schilke

Contact J - n° 220
Kislev/Tevet 5769
Décembre 2008

Zeitarbeit: Equal Treatment in der Praxis

"Equal Treatment für Zeitarbeit"
Personalwirtschaft – Magazin für Human Resources
www.personalwirtschaft.de, 08.2008


In den einzelnen Mitgliedstaaten der EU werden Zeitarbeitnehmer sehr unterschiedlich behandelt. Photo © DETLEV SCHILKE

Montag, 15. Dezember 2008

Montags-Interview mit "Dagobert" Arno Funke - "Glauben versuche ich zu vermeiden"


Photographie © Detlev Schilke
Obwohl Arno Funkes Rolle als Kaufhauserpresser "Dagobert" bereits seit 16 Jahren passee ist, wird er sie nicht los. Dabei lebt der 58-Jährige längst wieder von ehrlicher Arbeit: Er schreibt, zeichnet und singt.
taz-Montags-INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN

Dienstag, 9. Dezember 2008

"Meine Familie ist ein Spiegel der Gesellschaft" - Montagsinterview mit Katrin Himmler


Photo © Detlev Schilke

Katrin Himmler ist die Großnichte des "Reichsführers SS" Heinrich Himmler. Dass dessen Brüder auch überzeugte Nazis waren, hat sie in ihrem Buch "Die Brüder Himmler" nachgewiesen - was ihr Teile der Familie bis heute nicht verzeihen.
In der taz VON ALKE WIERTH / SUSANNE GANNOTT

Montag, 10. November 2008

70th anniversary of ‘Kristallnacht’ - European Jewish Congress - World Holocaust Forum - Brussels on 9 and 10 November 2008

Memorial service Great Synagogue of Europe, Rue de la Régence 32, Brussels.
photos at Ynet

>>> Mehr Bilder

Moshe Kantor: 70 years after Kristallnacht
life of the Jews still threatened by intolerance - EJP

Kristallnacht remembrances visit today’s concerns - JTA

Kristallnacht remembered at Brussels - ynet

"באירופה יש יותר ניאו-נאצים מאשר יהודים" - ynet

Kristallnacht remembrances visit today’s concerns - Jewish Standard

EJC President Kantor calls on Europe to promote tolerance - WJC

A 70 años de la Kristallnacht

Se realizaron ceremonias en recordación en diferentes lugares del mundo


Joods Actueel Nr. 23 - december 2008 - kislev 5769 - page 12+13
Joods Actueel is de opvolger van het Belgisch Israelitisch Weekblad, dat gesticht werd in 1954.

On Promoting Tolerance: Album photo

On Promoting Tolerance: Discours du Premier ministre Yves Leterme

On Promoting Tolerance: Discours du président du CCOJB Joël Rubinfeld

Donnerstag, 6. November 2008

taz - die tageszeitung - das montagsinterview


"Normale Schulen sind heute etwas Besonderes"
Egal ob Lehrermangel, Mittlerer Schulabschluss oder Zentralabitur - wenn es um Schule geht, fällt unter Garantie sein Name: Wolfgang Harnischfeger (65) leitet seit 19 Jahren das Beethoven-Gymnasium in Lankwitz. VON PLUTONIA PLARRE


"Die schönste Nebensache. Neben dem 1. Mai"
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) schwimmt alle Berliner Bäder ab. Denn er ist auch Sportsenator. Jetzt will er in Peking ein Zeichen setzen - bei den Paralympics. VON GEREON ASMUTH & PLUTONIA PLARRE


"Ich bin nicht in der Politik, um Leute zu ärgern"
Thilo Sarrazin kürzt die Ausgaben des Landes Berlin zusammen. An markigen Sprüchen jedoch spart der Finanzsenator nicht. Denn durch Zuspitzungen könne man viel bewegen, glaubt der Sozialdemokrat. VON SEBASTIAN HEISER UND ANTJE LANG-LENDORFF

Photography © Detlev Schilke

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Voll Proll oder was?


Photographie © Detlev Schilke

Arbeiter oder potenzieller Revolutionär? Ob als Trendsetter oder als Sexsymbol – der Prolet lässt uns nicht kalt. Schon immer hat er die Angst und die Fantasien der Oberschichten geschürt. Jetzt sieht man ihn tagtäglich im Fernsehen. Was fasziniert am Proleten, was bewegt? Vier Antworten

tazmag
DAS WOCHENENDMAGAZIN DER TAGESZEITUNG
SONNABEND/SONNTAG, 18./19. OKTOBER 2008
42. WOCHE NR. 573

Der Fotograf

Unser Fotograf Detlev Schilke hat das Spannungsfeld des tatsächlichen und konstruierten Prolls für uns mit der Kamera recherchiert. Mit Liebe zum Detail, das manchmal mehr verrät, als die Oberfläche vermuten lässt, ging er auf die Pirsch. Bei der Arbeit fühlte er sich manchmal an Elliott Erwitt erinnert, der im New York der 1940er-Jahre "hintergründig-verschmitzte Sujets" in Schwarz-Weiß festhielt.
Als er in Berlin unterwegs war, war Detlev Schilke vor allem beeindruckt von der Offenheit der Menschen, geschockt war er von den Ausmaßen der fehlenden Freizeitbeschäftigungen für Jugendliche, die ihren Fokus immer mehr auf Konsum ausrichten. Er wünscht sich mehr Jugendclubs und dass die Familien mal wieder Selbstgekochtes in trauter Runde am abendlichen Esstisch verspeisen. Wenn Schilke nicht gerade Straßenszenen festhält, fotografiert er auch Clowns in Heiligendamm, tagesaktuelle Ereignisse jeder Art oder schafft es, Jazzmusik mit der Kamera einzufangen. NMG

Montag, 27. Oktober 2008

Inside the PIANO - By Bill Shoemaker


Inside the PIANO

FOR MORE THAN 75 YEARS, pianists and composers thinking outside the box have gone inside the piano for new sounds. As early as 1923, Henry Cowell wrote pieces where damper-released strings are plucked and strummed. By 1938, John Cage had created the first prepared-piano pieces, in which nuts, bolts and other objects were inserted between specific strings to create percussive timbres when keyed. Successive waves of composers expanded the methodologies. Beginning in the ’70s, George Crumb excited strings with various objects, separately and in tandem with conventional keyboarding. In the ’80s, Stephen Scott (not the Sonny Rollins-affiliated pianist) crowded as many as nine people around a single grand piano, each using pocket-sized bows made with fishing line. In the ’60s, jazz pianists as varied as Keith Jarrett and Sun Ra began to go inside the piano for momentary exotica. - By Bill Shoemaker - Photograph by Detlev Schilke

Es geht uns gut...



KEHRSEITE - 14. Oktober 2005

Freitag 41 - Die Ost-West-Wochenzeitung
Gründungsjahr 1990.
Hervorgegangen aus dem »Sonntag«, Ostberlin, gegründet 1946 vom Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, und der »Volkszeitung«, ehemals »Deutsche Volkszeitung«, gegründet 1953 in Düsseldorf von Reichskanzler a. D. Dr. Joseph Wirth, und der »Tat«, gegründet 1950 in Frankfurt/M. von der VVN.

ES GEHT UNS GUT
Von Arno Geiger
[…] Richard liegt auf Klasse, in einem Zweibettzimmer,
an dessen Tür Alma leise klopft, ehe
sie die Klinke nach unten drückt. Der kleine
Raum wirkt größer als am Vortag, weil der
Platz für das zweite Bett leer ist. […]
Arno Geiger: Es geht uns gut. Romanausschnitt aus dem
Kapitel: »Montag, 9. Oktober 1989.«

Donnerstag, 23. Oktober 2008

„Berlin wird wieder eine arme Stadt“

Der abgewiesene Tempelhof-Investor Ronald S. Lauder attackiert Klaus Wowereit

FOTO: DETLEV SCHILKE

Milliardär Ronald S. Lauder blitzte mit seinem Konzept für den Flughafen Tempelhof beim Berliner Senat ab. - Vor knapp zwei Jahren hatten die amerikanischen Investoren Fred Langhammer und Ronald S. Lauder ihr Projekt für den Flughafen Tempelhof vorgestellt. Sie wollten 350 Millionen Euro in die Einrichtung eines ambulanten Gesundheitszentrums mit Kongresszentrum bei Erhalt des privaten Flugverkehrs investieren. Der Senat lehnte ab und hielt an der Schließung des Flughafens fest. Der amerikanische Kunstsammler, Kosmetikhersteller, Präsident des jüdischen Weltkongresses und Milliardär Lauder reagierte verärgert und enttäuscht. Wenige Tage vor der Schließung Tempelhofs sprachen Brigitte Schmiemann und Katrin Schoelkopf mit ihm.

In der Berliner Morgenpost vom 20.10.2008
Sie fand mein Foto im FOTOFINDER

Montag, 13. Oktober 2008

"Ich bin nicht in der Politik, um Leute zu ärgern" - Interview mit Thilo Sarrazin in der taz


Thilo Sarrazin kürzt die Ausgaben des Landes Berlin zusammen. An markigen Sprüchen jedoch spart der Finanzsenator nicht. Denn durch Zuspitzungen könne man viel bewegen, glaubt der Sozialdemokrat. In der taz VON SEBASTIAN HEISER UND ANTJE LANG-LENDORFF

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Donnerstag, 9. Oktober 2008

Keine Angst vor Fußball-Männern - Sinem Turac


Torsten Haselbauer (Text) und Detlev Schilke (Fotos) stellen eine junge Schiedsrichterin vor, für die der Fußball auch ein Stück Integration bedeutet. Sinem Turac ist 20, pfeift schon in der 2. Frauen-Bundesliga und macht sich jetzt auch im anstrengenden Berliner Herren-Fußball einen Namen.


In der Schiedsrichterzeitung des DFB

Montag, 29. September 2008

InnoTrans 2008 Berlin - Fachmesse für Verkehrstechnik und Fahrzeugsysteme


Berlin, 28. September 2008 – Nach Welt-, Europa- und Deutschland-premieren innovativer Bahntechnik, feierlichen Fahrzeugübergaben und zahlreichen Vertragsunterzeichnungen ist die InnoTrans 2008 in Berlin zu Ende gegangen. Insgesamt 86.519 Fachbesucher aus über 100 Ländern kamen zu der viertägigen Fachmesse für Verkehrstechnik. Quelle: Messe Berlin












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Donnerstag, 25. September 2008

Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten...

Der Cottbuser Postkutscher putzt den Puttbuser Postkutschkasten und der Puttbuser Postkustscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten...
Quelle: volksliederarchiv


Der Postillon (franz., im Deutschen auch - eigentlich falsch - „Postillion“) war der Gespannführer eines Pferdefuhrwerkes, das für den Postbetrieb mit Brief- und Personenbeförderung mit Postkutschen eingesetzt wurde.
Quelle: wikipedia

Dienstag, 23. September 2008

"Gregor Gysi war ein Gottesgeschenk"


Photo: © Detlev Schilke

Die "Abendschau" vom RBB wird 50. Auch wenn sich die Rentnersendung mit fescher Studiodeko und dem neuen Moderator Sascha Hingst um jüngere Zuschauer bemüht, warnt "Abendschau"-Chef Peter Laubenthal vor zu radikalen Veränderungen
In der taz INTERVIEW DAVID DENK

Freitag, 19. September 2008

Kurt-Tucholsky-Bibliothek Berlin Prenzlberg



Die Kurt-Tucholsky-Bibliothek ist warscheinlich wieder von einer Schließung bedroht.

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Erstes Berliner KlimaSolarHaus - Richtfest

Mittwoch, 17. September 2008

Druckindustrie in Berlin


Mercedes - Druck GmbH, Mercedes-Druck wurde 1920 unter dem Namen „Buchdruckerei Robert Schulze“ gegründet. 1947 – 1950 entstanden hieraus die Firmen „Setzmaschinenbetrieb Südwest“ für den Satzbereich und „Mercedes-Druck“ für den Druckbereich.




Stein + Lehmann GmbH, Mit Gesellschaftsvertrag v. 16.03.1998 wurde zunächst die Buchbinderei Stein GmbH von Arno M. Stein (Jg.1949) gegründet, die aber zunächst nicht tätig wurde. Seit dem 26.01.2001 und dem Beitritt von Thomas Lehmann firmiert die Firma als "Stein + Lehmann GmbH Buchbinderei".




Die Besscom AG ist eines der modernsten Medienhäuser in der Region Berlin/Brandenburg und Spezialist für Medien- und Kommunikationslösungen. Vor sechs Jahren stellten sich zehn Berliner Medienunternehmen unter der Führung der alteingesessenen Druckerei Heenemann zur Firmengruppe Besscom auf, um komplexe Mediendienstleistungen für ihre Auftraggeber aus einer Hand zu betreuen.


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Freitag, 12. September 2008

Sebastião Salgado . In Principio - C/O Berlin



Von der Ernte über die Trocknung bis hin zur Verschiffung des Rohkaffees nach Italien, wo die Röstung stattfindet – Sebastião Salgado begibt sich mit seinem Projekt „In Principio” auf eine erzählende Reise zu den Ursprüngen des Rohkaffees. Er dokumentiert in 60 Schwarz-Weiß-Fotografien die unterschiedlichen Kulturen der kaffeeproduzierenden Länder und die einzelnen Phasen des Kaffeeanbaus. Der Bilderzyklus zeigt die Geschichte, das Leben, die Arbeit und das regionale Umfeld der Bauern in den wichtigsten kaffeeanbauenden Ländern. Salgados Fotografien entstanden in den Jahren 2002 bis 2007 in Brasilien, Indien, Äthiopien, Guatemala und Kolumbien.

C/O Berlin präsentiert “In Principio” erstmals in Berlin, zugleich werden 15 Bilder aus Kolumbien hier weltweit zum ersten Mal und so der Bilderzyklus als Ganzes vorgestellt. Das Projekt wurde von illycaffè initiiert und in Zusammenarbeit mit Amazonas Images und Contrasto realisiert.

Sebastião Salgado . In Principio
6. September bis 5. Oktober 2008



C/O Berlin
Postfuhramt
Oranienburger Straße/
Tucholskystraße
10117 Berlin

Donnerstag, 11. September 2008

O2 World Berlin - Multifunktionshalle


Zwei Jahre nach der Grundsteinlegung wurde am 10. September eine der modernsten Multifunktions-Arenen der Welt in Berlin eroeffnet, die O2 World




[…] Und wendet man sich um, findet der Sog in die Tiefe seine Fortsetzung in der Arena. Mit 17.000 Sitzplätzen - inklusive 3.000 Stehplätzen für die Eisbären-Eishockeyfans - ist die O2 Arena Berlins größte Halle. Es ist ein 160 Meter weites Oval, das perfekte Sicht bietet von allen Plätzen. Anschutz Entertainment hat die drei Ränge - den Unterrang, den Logenrang und den Oberrang - steil und bis unter das Dach errichten lassen, sodass eine dichte Atmosphäre bei voller Auslastung herrscht. […] Quelle: IN DER taz VON ROLF LAUTENSCHLÄGER

Dienstag, 2. September 2008

Der Marsalis-Faktor - Christian Broecking

OREOS Verlag 1995
mit 22 Fotos von Detlev Schilke


Foto: Wynton Marsalis © Jörg Becker

Wynton Marsalis – der Name weckt Emotionen. Für die einen symbolisiert der junge Startrompeter die Renaissance der wahren swingenden Jazz-Werte, für die andern verkörpert er die Erstarrung des Jazz im neokonservativen Korsett und den Ausverkauf afro-amerikanischer Kreativität an das Establishment. Die Kontroverse um das Jazzprogramm des New Yorker Lincoln Center, dessen künstlerischer Leiter Wynton Marsalis ist, erweist sich als Brennpunkt des Diskurses über Jazz im speziellen und afro-amerikanische Kultur im allgemeinen im Zeitalter des Hip-Hop und des Zerfalls der schwarzen community.


Foto: Amiri Baraka © Detlev Schilke

Der Musikjournalist und Soziologe Christian Broecking hat mit führenden amerikanischen Musikern und Literaten Gespräche über afroamerikanische Kultur geführt: Gespräche mit so prominenten, aber auch so verschiedenen Figuren wie Archie Shepp, Amiri Baraka, Lester Bowie, Herbie Hancock, Steve Coleman, Jimmy McGriff, Joshua Redman oder Charlie Haden - und natürlich mit Wynton Marsalis und seinen geistigen Mentoren Stanley Crouch und Albert Murray. So entstand dieses Buch, das die widersprüchliche Vielfalt afro-amerikanischer Kultur in den Neunzigern dokumentiert.


Christian Broecking

Der Marsalis-Faktor

Gespräche über afroamerikanische Kultur in den neunziger Jahren

224 Seiten, mit vielen Fotos von Detlev Schilke
Format 13,5 x 21 cm.
Paperback € 18,80 / SFr 48,–
ISBN 3-923657-48-X

»Broeckings Buch ist keine musikgeschichtliche Abhandlung,
sondern eine Bestandsaufnahme,
vielleicht eine Argumentationsgrundlage.«
TIP, Siegen