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Mittwoch, 10. Dezember 2025

„Inside…“ Marta Warelis - Kunstfabrik Schlot - Berlin

Marta Warelis: zwischen Hypnose und Explosion
Die polnische Pianistin Marta Warelis, seit 2024 in Berlin, gehört zu den spannendsten neuen Stimmen der europäischen Improvisationsszene. Ihre Musik ist geprägt von unbändiger Energie, Neugier und einer Lust am Risiko. Zwischen präpariertem Klavier, analogen Synth-Sounds und Orgel erschafft sie vielschichtige Klanglandschaften, die sich zwischen Komposition und spontaner Erfindung bewegen – manchmal zart und tastend, manchmal eruptiv und körperlich.[…] Quelle: Kunstfabrik Schlot
 
Marta Warelis / Andy Moor
Marta Warelis – prepared piano
Andy Moor – guitar
Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
Marta Warelis – prepared piano - Marta Warelis / Andy Moor 
Marta Warelis – prepared piano - Marta Warelis / Andy Moor 
Marta Warelis – prepared piano - Marta Warelis / Andy Moor 
Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
Marta Warelis – prepared piano - Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
Marta Warelis – prepared piano - Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
Marta Warelis – prepared piano - Marta Warelis / Andy Moor 
Marta Warelis – prepared piano - Marta Warelis / Andy Moor 
Marta Warelis – prepared piano - Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
Marta Warelis – prepared piano - Andy Moor – guitar - Marta Warelis / Andy Moor
CP Unit
Chris Pitsiokos – alto sax
Marta Warelis – analogue mono bass synth, Yamaha organ
Dan Peter Sundland – e-bass
Luca Marini – drums
Marta Warelis – analogue mono bass synth, Yamaha organ, Dan Peter Sundland – e-bass, Luca Marini – drums, Chris Pitsiokos – alto sax - CP Unit
Chris Pitsiokos – alto sax - CP Unit
Marta Warelis – analogue mono bass synth, Yamaha organ, Dan Peter Sundland – e-bass, Luca Marini – drums - CP Unit
Dan Peter Sundland – e-bass - CP Unit 
Luca Marini – drums - CP Unit 
Chris Pitsiokos – alto sax - CP Unit
Marta Warelis – analogue mono bass synth, Yamaha organ, Dan Peter Sundland – e-bass - CP Unit
Luca Marini – drums - CP Unit 
Chris Pitsiokos – alto sax - CP Unit
Luca Marini – drums - CP Unit 
Luca Marini – drums - CP Unit 
 
„Inside…“  Marta Warelis - Kunstfabrik Schlot - Berlin
Kunstfabrik Schlot, in den Edison Höfen – Invalidenstraße 117 (Zugang auch über Schlegelstraße 26) – 10115 Berlin - 09.12.2025 - Photos © Detlev Schilke  
 
Die Reihe Inside… feiert ihren 5ten Geburstag!
Seit 2020 präsentiert Inside… an einem Abend eine*n Künstler*in aus dem Avantgarde / Experimental / Progressiv Jazz mit zwei unterschiedlichen Projekten.
Weitere Künstler*innen 2026: Philipp Gropper 

Sonntag, 7. Dezember 2025

Twaliwo - Ballhaus Ost Berlin

Twaliwo ist eine Redewendung in Luganda, der Sprache des Buganda-Stammes – eine der größten Volksgruppen des heutigen Ugandas – und bedeutet sinngemäß: „Wir waren einmal.“ Dahinter verbirgt sich die Vorstellung, dass es einmal eine Zeit gab, in welcher die Menschen in Harmonie miteinander lebten. Diese Zeit wird als ökonomisch und spirituell ausgewogen erinnert. Mittlerweile gilt sie als verloren, und Twaliwo ist zu einem umgangssprachlichen Ausdruck für etwas Vergangenes geworden. Quelle: Ballhaus Ost
 








Konzept: Christoph Winkler und Robert Ssempijja | Von und mit: Robert Ssempijja, Michael Kaddu, Adamou Bance | Köstume: Joseph Tebandeke
Bei der Praxis handelt es sich um die Herstellung von Lubugo, dem Rindentuch aus Uganda, welche zu den ältesten textilen Produktionsmethoden in der Menschheitsgeschichte gehört. Sie datiert 12.000 Jahre zurück und nutzt die Rinde des Feigenbaums Mutuba. Mittlerweile gehört sie zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit und wird durch die UNESCO geschützt. Quelle: COMPANY Christoph Winkler
Ballhaus Ost Berlin06.12.2025 -  Smartphone-Fotos © Detlev Schilke
 

Donnerstag, 4. Dezember 2025

rejazz-festival Berlin 2025 – Von Kalimbas, Vibraphonen und Tischglocken

Das Berliner rejazz-festival feiert sein fünfjähriges Jubiläum mit spannenden Kontrasten, starken MusikerInnen und viel kreativer Energie – von Ella Zirina über Sanne Huijbregts bis Evi Filippou. 
 
rejazz-festival Berlin in der Kunstfabrik Schlot: von Kalimbas, Vibraphonen und Tischglocken
Von Angela Ballhorn - Photos © Detlev Schilke
 

 „Toitoitoi“, über die Schulter spucken oder „Hals- und Beinbruch“ wünschen ist eine gängige Geste in der Kulturbranche. In der Theaterwelt ist "Hals- und Beinbruch" ein traditioneller Glückwunsch für Schauspieler, da „viel Glück“ wünschen Unglück bringen soll. Dieser Wunsch hat sich anders und etwas zu realistisch in Berlin erfüllt – Jacobien Vlasman, Kuratorin des rejazz-festivals, stolperte an Tag zwei ihres Festivals bei den Vorbereitungen, stürzte über einen Sessel und brach sich dabei den Oberschenkelhals. Statt umtriebig im Berliner Schlot unterwegs zu sein und den ausgewählten Acts zu lauschen musste sie operiert werden und auf ihr Team vertrauen, auf dass Tag zwei und drei gut über die Bühne gehen mögen. Auch an dieser Stelle: Alles Gute und komm schnell wieder auf die Beine, Jacobien! - Quelle:jazz-fun

Dienstag, 2. Dezember 2025

Close Enough - Perspectives by Women Photographers of Magnum - C/O Berlin

Close Enough präsentiert fotografische Arbeiten von zwölf Fotografinnen der renommierten Agentur Magnum Photos. Die Ausstellung wurde 2022 am International Center of Photography in New York anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Agentur erstmals gezeigt. Zum 25. Geburtstag von C/O Berlin wird die Ausstellung in einer konzeptionell adaptierten und erweiterten Version in Berlin präsentiert. Was die gezeigten Positionen verbindet, ist die Auseinandersetzung mit der Beziehung und der Nähe zwischen den Fotografinnen und ihren Motiven. Quelle: C/O Berlin Foundation

25 YEARS TAKING CARE OF PHOTOGRAPHY - C/O Berlin feiert seinen 25. Geburtstag! Seit einem Vierteljahrhundert widmet sich das Ausstellungshaus mit großem Engagement und offenem Blick den vielseitigen Themen und Perspektiven der Fotografie und visuellen Medien. 
Besucherin beim Lesen der Einführung im Eingangsbereich. 
vorne links: Hannah Price - Hannah Price verwandelt sogenannte Catcalls in fotografische Begegnungen, ein ambivalenter Akt zwischen Selbstermächtigung, Frustration und dem Gefühl von Anerkennung. - z.B.: Everyday After Work, West Philly, 2010 © Hannah Price/Magnum Photos - hinten rechts - Sabiha Çimen - Sabiha Çimen (*1986 Istanbul) ist eine autodidaktische Fotografin, deren Arbeiten sich auf islamische Kultur, Porträts und Stillleben konzentrieren.
Alessandra Sanguinetti - Alessandra Sanguinetti begleitet in einer Langzeitstudie zwei Mädchen über Jahrzehnte beim Aufwachsen im ländlichen Argentinien.
Cristina de Middel - Cristina de Middel porträtiert Männer, die Sexarbeiterinnen aufsuchen und kehrt dabei Machtverhältnisse im fotografischen Akt um.
Cristina de Middel - Cristina de Middel porträtiert Männer, die Sexarbeiterinnen aufsuchen und kehrt dabei Machtverhältnisse im fotografischen Akt um. - Besuch einer Schulklasse und Diskussion über die Fotos. 
Sabiha Çimen - Sabiha Çimen (*1986 Istanbul) ist eine autodidaktische Fotografin, deren Arbeiten sich auf islamische Kultur, Porträts und Stillleben konzentrieren.
Lúa Ribeira, Agony in the Garden - Lúa Ribeira's latest series, Agony in the Garden, was shot in her native Spain in the first months of 2022.
Lúa Ribeira, Agony in the Garden - Lúa Ribeira's latest series, Agony in the Garden, was shot in her native Spain in the first months of 2022.
Nanna Heitmann - Leporellos mit zwei Langzeit-Fotoprojekten - Series “War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength” - hier: "Hiding from Baba Yaga". - Portrait des heutigen Russland im Schatten seines Krieges gegen die Ukraine. - im Hintergrund: Olivia Arthur - z.B.: Thea‘s double tooth, 2022 © Olivia Arthur/Magnum Photos - Olivia Arthur (*1980, London) ist bekannt für ihre tiefgehende Fotografie, die persönliche und kulturelle Identitäten erforscht.
Myriam Boulos - Myriam Boulos dokumentiert den gesellschaftlichen Umbruch im Libanon. 
Nanna Heitmann - Leporellos mit zwei Langzeit-Fotoprojekten - Series “War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength” - hier: "Hiding from Baba Yaga". - Portrait des heutigen Russland im Schatten seines Krieges gegen die Ukraine. - im Hintergrund: Carolyn Drake - Carolyn Drake erforscht in ihrer Werkgruppe gemeinsam mit ihren Protagonisten, wie sich Männlichkeit fotografisch darstellen lässt.
Nanna Heitmann - Leporellos mit zwei Langzeit-Fotoprojekten - Series - hier: “War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength” - Rückseite: "Hiding from Baba Yaga". - Portrait des heutigen Russland im Schatten seines Krieges gegen die Ukraine.
Carolyn Drake - Carolyn Drake erforscht in ihrer Werkgruppe gemeinsam mit ihren Protagonisten, wie sich Männlichkeit fotografisch darstellen lässt. 
Olivia Arthur - z.B. vorne links: Thea‘s double tooth, 2022 © Olivia Arthur/Magnum Photos - Olivia Arthur (*1980, London) ist bekannt für ihre tiefgehende Fotografie, die persönliche und kulturelle Identitäten erforscht.
Nanna Heitmann - Leporellos mit zwei Langzeit-Fotoprojekten - Series “War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength” - hier: "Hiding from Baba Yaga". - Portrait des heutigen Russland im Schatten seines Krieges gegen die Ukraine. 
Bieke Depoorter - As it may be - 2011-2016
Sabiha Çimen - Sabiha Çimen (*1986 Istanbul) ist eine autodidaktische Fotografin, deren Arbeiten sich auf islamische Kultur, Porträts und Stillleben konzentrieren.
Alessandra Sanguinetti - Alessandra Sanguinetti begleitet in einer Langzeitstudie zwei Mädchen über Jahrzehnte beim Aufwachsen im ländlichen Argentinien. - z.B. links: The Necklace, Buenos Aires, Argentina, 1999 © Alessandra Sanguinetti/Magnum Photos 
 
Lúa Ribeira, Agony in the Garden - Lúa Ribeira's latest series, Agony in the Garden, was shot in her native Spain in the first months of 2022.

Close Enough - Perspectives by Women Photographers of Magnum
Der Ausstellungstitel greift ein bekanntes Zitat des Magnum-Mitgründers Robert Capa auf und hinterfragt es zugleich: „If your pictures aren’t good enough you’re not close enough.“ 

C/O Berlin - 02.12.2024 - Photos © Detlev Schilke

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Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin