Montag, 28. Dezember 2009
"Mein Traum ist Neil Young in der JVA" JVA-Leiter Wolfgang Fixson, Berlin-Moabit
Montagsinterview mit Berliner Knast-Chef
"Mein Traum ist Neil Young in der JVA"
Sechs Häftlinge nahmen sich 2009 in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Moabit das Leben. Leiter Wolfgang Fixson über seinen Kampf gegen Suizide und den Traum vom Neil-Young-Konzert im Knast Moabit.
In der taz INTERVIEW: PLUTONIA PLARRE
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Donnerstag, 3. Dezember 2009
LET MY PEOPLE LIVE! - TOLERANCE, A DREAM FOR EUROPE? - Brussels, 09.-10. Nov. 2008
WORLD HOLOCAUST FORUM
European Jewish Congress
European Council on Tolerance and Reconciliation
Brussels, 09.-10. November 2008
RABBI YISRAEL MEIR LAU
“King David says: from my enemies I have to
be wiser, to know how to oppose them. I have
to learn from them. They taught a lesson, they
started the Kristallnacht in the very heart.
If a leg or an arm is broken – you can survive.
But if, G-d forbid, your heart is ill or broken –
the whole body has no chance. This lesson
we have to understand.”
LLUIS MARIA DE PUIG I OLIVE
VIATCHESLAV MOSHE KANTOR
HANS-GERT PÖTTERING
RABBI ISRAEL MEIR LAU
RABBI YISRAEL MEIR LAU
Chairman of the Council, Yad Vashem
Holocaust Survivor
VIATCHESLAV MOSHE KANTOR
President of the European Jewish Congress and the Russian Jewish Congress, Co-Chairman of the European Council for Tolerance and Reconciliation
“We must learn to live together as brothers or perish together as fools…” Martin Luther King
Photographs © Detlev Schilke
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Mittwoch, 25. November 2009
Vonski Speaks - Von Freeman beim JazzFest Berlin 2002 - Nessa 2009 - CD-Release
Photographs: Detlev Schilke
"Vonski Speaks"
Von Freeman
CD-Label: Nessa
RELEASE: 2009
Recorded at Jazzfest Berlin on October 31, 2002.
MUSICIANS:
Von Freeman (tenor sax)
Mike Allemana (guitar)
Jack Zara (bass)
Michael Raynor (drums)
TRACKS:
1. Von's Greeting
2. Vonski Speaks
3. Von's Intro
4. Darn That Dream
5. Summertime
6. Blues For Sunnyland
Earl Lavon "Von" Freeman Sr. (born 3. Oktober 1922 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Donnerstag, 5. November 2009
JazzFest Berlin 2009 - „It Must Schwing!“
Das JazzFest Berlin ’09, das in diesem Jahr vom 4. bis 8. November stattfindet, steht ganz im Zeichen von „70 Jahre Blue Note“. Die Gründer des berühmten Jazz-Labels, Alfred Lion („It Must Schwing!“) und Francis Wolff, kamen aus Berlin und emigrierten in den Dreißigern des letzten Jahrhunderts in die Vereinigten Staaten.
Quelle: JazzFest Berlin
Jazzfest 2009 in Schwarz-Weiss
Dienstag, 3. November 2009
"Das war schon spannend in der DDR" - taz-Montagsinterview mit Inge Künz
Als 1986 der DDR massenhaft die Bürger gen Westen weglaufen, geht Inge Künz mit ihrem Mann und Sohn den umgekehrten Weg: Sie siedelt von Hessen ins kleine Dörfchen Malz bei Oranienburg über. Fotos: Detlev Schilke
"Manchmal ließ einer einen Spruch fallen: Na, ihr braucht euch nicht beschweren, ihr habt ja einen Mercedes." Inge Kuenz in ihrer Gaststaette.
In der taz von KONRAD LITSCHKO
"Manchmal ließ einer einen Spruch fallen: Na, ihr braucht euch nicht beschweren, ihr habt ja einen Mercedes." Inge Kuenz in ihrer Gaststaette.
In der taz von KONRAD LITSCHKO
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Sonntag, 25. Oktober 2009
Freitag, 2. Oktober 2009
Sarrazin schockiert mit Angriff auf Migranten
Foto: Detlev Schilke
Das Enfant Terrible der deutschen Finanzszene hat wieder zugeschlagen: Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin, in Berlin als Finanzsenator wegen seiner scharfen Sprüche gefürchtet, hat in einem Interview Migranten und Hartz-IV-Empfänger heftig attackiert. Bundesbank und Parteien reagieren entsetzt.
DIE WELT - Von Stefan Schulz
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Montag, 31. August 2009
"Kings&Queens" Neues Jamie T.-Album - Abheben aus dem Häusermeer
Der 23-jährige englische Musiker Jamie T veröffentlicht sein neues Album "Kings&Queens". Seine Popsongs sind brillant und machen die Selbstzufriedenheit von Britpop vergessen.
In der taz VON JULIAN WEBER
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Mittwoch, 12. August 2009
Dschungel frisch verglast - Das grosse Tropenhaus in Berlin
BOTANISCHER GARTEN BERLIN - Fotos: Detlev Schilke
Nach drei Jahren Bauzeit kehren Palmen und Farne ins Große Tropenhaus zurück. Das Gewächshaus in Dahlem wird nun mehr Pflanzenarten beherbergen als vor der Sanierung
In der taz VON NORA GROSSE-HARMANN
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JazzTimes - Bill Dixon: Veiled Odyssey
Trumpeter Bill Dixon
JazzTimes - May 2001 - Page 75-76
Trumpeter Bill Dixon seems less than impressed by any kind of public approval.
“I’m suspicious of anyone the society grabs and makes a fuss over,” he says. “If too many people dig what you do, you’d better re-examine it. It may not be what you think it is.”
By Graham Lock
>>> Update
...und direkt bei books.google.com: Bill Dixon
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Montag, 10. August 2009
"Luxus ist, wenn ich mir so ein Projekt leisten kann" - Gerhard Schöningh auf der Tribüne in Hoppegarten
Gerhard Schöningh: Luxus ist für mich, im Meer zu baden, unter einem alten Baum zu sitzen und ein Buch zu lesen. Ganz im Ernst: Es sind viele einfache Dinge, für die mir oft die Zeit fehlt.
Fotos: Detlev Schilke
Viele sind gescheitert an der ehemaligen Vorzeige-Rennbahn Hoppegarten vor den Toren Berlins. Fondsmanager Gerhard Schöningh erfüllt sich mit dem Kauf des Geländes einen Kindheitstraum.
In der taz VON KRISTINA PEZZEI
Fotos: Detlev Schilke
Viele sind gescheitert an der ehemaligen Vorzeige-Rennbahn Hoppegarten vor den Toren Berlins. Fondsmanager Gerhard Schöningh erfüllt sich mit dem Kauf des Geländes einen Kindheitstraum.
In der taz VON KRISTINA PEZZEI
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Dienstag, 4. August 2009
Wölfe im Schafspelz
Wer heute Ökonomie studiert und über die ethische Verantwortung der Wirtschaft grübelt, kann sich freuen:
Die Konzerne engagieren sich zunehmend für Umwelt und Gesellschaft. Doch das hat nicht in erster Linie moralische Gründe
Von Philipp Grüll
Seit Greenpeace das Versenken der Ölplattform Brent Spar im Meer verhindert hat, setzen sich Shell und andere Konzerne mit ihren Kritikern an einen Tisch.
Foto: Schilke
Quelle: UNI & JOB - Süddeutsche Zeitung
Die Konzerne engagieren sich zunehmend für Umwelt und Gesellschaft. Doch das hat nicht in erster Linie moralische Gründe
Von Philipp Grüll
Seit Greenpeace das Versenken der Ölplattform Brent Spar im Meer verhindert hat, setzen sich Shell und andere Konzerne mit ihren Kritikern an einen Tisch.
Foto: Schilke
Quelle: UNI & JOB - Süddeutsche Zeitung
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Dienstag, 30. Juni 2009
Michael Jackson 1997 Berlin Olympiastadion
...your luv is so precious like a diamond & your smile takes me 2 paradise Mike I´m so proud 2 say I luv you...
Michael Jackson starb am 25. Juni im Alter von 50 Jahren. Selbst obwohl seine Musik nicht Jazz war, wäre sie ohne den Jazz nie möglich gewesen. Quincy Jones produzierte viele seiner Alben.
Quelle: Newsletter Jazzinstitut Darmstadt
Dienstag, 23. Juni 2009
Gasgeben trotz Krise
Photo © Detlev Schilke
Ja, es gibt sie doch noch - Firmen, die trotz der momentan schlechten Wirtschaftslage Mitarbeiter einstellen: zum Beispiel die Siemens-Niederlassung Mannheim, die hier ein Kompetenz-Zentrum für Dampfkraftwerke eingerichtet hat.
VON PETER W. RAGGE im Wirtschaftsmorgen 27. Mai 2009
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Montag, 18. Mai 2009
KLAUS WOWEREIT - Sonnenkönig unter Wolken
Knappe Mehrheiten, Ärger mit „Pro Reli“ und sinkende Beliebtheitswerte: Berlins Regierender Bürgermeister erlebt ein Wechselbad der Gefühle.
VERLOREN: Landesfürst Klaus Wowereit in seinem Reich.
Foto: Detlev Schilke/detschilke.de
[…] Es ist noch ein wenig kühl am Morgen, als auf dem Berliner Alexanderplatz die Ausstellung über die Friedliche Revolution vor zwanzig Jahren ihre Tore öffnet. Sonne und Wolken wechseln einander ab. Auch während der Rede von Klaus Wowereit huschen Licht und Schatten über sein Gesicht. Das Wetter ist symbolisch für die Situation, in der sich der Regierende Bürgermeister Berlins befindet: In den vergangenen Wochen erlebte er ein wahres Wechselbad der Gefühle. […]
VON GABRIELE HÖFLING © Rheinischer Merkur Nr. 20, 14.05.2009
VERLOREN: Landesfürst Klaus Wowereit in seinem Reich.
Foto: Detlev Schilke/detschilke.de
[…] Es ist noch ein wenig kühl am Morgen, als auf dem Berliner Alexanderplatz die Ausstellung über die Friedliche Revolution vor zwanzig Jahren ihre Tore öffnet. Sonne und Wolken wechseln einander ab. Auch während der Rede von Klaus Wowereit huschen Licht und Schatten über sein Gesicht. Das Wetter ist symbolisch für die Situation, in der sich der Regierende Bürgermeister Berlins befindet: In den vergangenen Wochen erlebte er ein wahres Wechselbad der Gefühle. […]
VON GABRIELE HÖFLING © Rheinischer Merkur Nr. 20, 14.05.2009
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Wowereit
Mittwoch, 13. Mai 2009
JazzFest Berlin 5. – 8. November 2009
Media-Information
JazzFest Berlin - Imagebroschüre Berliner Festspiele
For over forty years, Berlin in early November has been a
capital city of jazz. The Berlin Jazz Festival is a world renowned
festival that presents all the manifold and diverse styles of
jazz. The full and varied programme is equally traditional and
progressive, and has tended to focus in particular on big
bands and large ensembles. This four-day »marathon of jazz«
also sounds the spectacular final chord of each year in Berlin’s
jazz calendar.
Alongside the big American stars the Berlin Jazz Festival also
increasingly presents artists from all over the world, artists
whose music centres on crossing the borders between local
folk traditions and global sounds and trends. In recent years
the festival has set regional focuses and has thereby gained
a reputation as a forum of European jazz.
The media partners ARD and Deutschlandradio document
the festival in concert recordings from all the various stages
across the city, with the Haus der Berliner Festspiele as the
focal point of the festival.
22 | 23 Foto Detlev Schilke | 25 Joseph Daley, Foto Detlev Schilke
Donnerstag, 30. April 2009
Charles Mountbatten-Windsor, Prince of Wales, und Camilla Mountbatten-Windsor, Herzogin von Cornwall in Berlin
Auf der Website der Britischen Botschaft
His Royal Highness The Prince Charles Philip Arthur George, Prince of Wales, Duke of Cornwall and Earl of Chester, Duke of Rothesay, Earl of Carrick, Baron of Renfrew, Lord of the Isles, Prince and Great Steward of Scotland, Knight Companion of the Most Noble Order of the Garter, Knight of the Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle, Great Master and First and Principal Knight Grand Cross of the Most Honourable Order of the Bath, Member of the Order of Merit, Knight of the Order of Australia, Companion of the Queen’s Service Order, Member of Her Majesty’s Most Honourable Privy Council, Aide-de-camp to Her Majesty
und
Camilla Rosemary Mountbatten-Windsor, Herzogin von Cornwall und Rothesay
Der Prinz von Wales und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit im Berliner Katzbachstadion.
Photo © Detlev Schilke
Das Fußballturnier mit Spielen zwischen Imamen und Pfarrern sowie zwischen zwei Multi-Kulti-Jugendteams war eines von mehreren deutschen Projekten für soziale Integration und interkulturellen Dialog, die Ihre Königlichen Hoheiten besuchten.
Photo © Detlev Schilke
Vor der Britischen Botschaft
Prof. Schellnhuber, Direktor Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK, Prof. Dr. Wanka, Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Sir Michael Arthur, britischer Botschafter, und der Prinz von Wales,
Foto © Detlev Schilke
Der Prinz von Wales nahm im renommierten Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung an einem Seminar zum Thema Klimawandel und Regenwälder teil und sah sich den berühmten Einsteinturm an.
His Royal Highness The Prince Charles Philip Arthur George, Prince of Wales, Duke of Cornwall and Earl of Chester, Duke of Rothesay, Earl of Carrick, Baron of Renfrew, Lord of the Isles, Prince and Great Steward of Scotland, Knight Companion of the Most Noble Order of the Garter, Knight of the Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle, Great Master and First and Principal Knight Grand Cross of the Most Honourable Order of the Bath, Member of the Order of Merit, Knight of the Order of Australia, Companion of the Queen’s Service Order, Member of Her Majesty’s Most Honourable Privy Council, Aide-de-camp to Her Majesty
und
Camilla Rosemary Mountbatten-Windsor, Herzogin von Cornwall und Rothesay
Der Prinz von Wales und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit im Berliner Katzbachstadion.
Photo © Detlev Schilke
Das Fußballturnier mit Spielen zwischen Imamen und Pfarrern sowie zwischen zwei Multi-Kulti-Jugendteams war eines von mehreren deutschen Projekten für soziale Integration und interkulturellen Dialog, die Ihre Königlichen Hoheiten besuchten.
Photo © Detlev Schilke
Vor der Britischen Botschaft
Prof. Schellnhuber, Direktor Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK, Prof. Dr. Wanka, Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Sir Michael Arthur, britischer Botschafter, und der Prinz von Wales,
Foto © Detlev Schilke
Der Prinz von Wales nahm im renommierten Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung an einem Seminar zum Thema Klimawandel und Regenwälder teil und sah sich den berühmten Einsteinturm an.
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Montag, 27. April 2009
"Manchmal folgt man nur seinem gesunden Menschenverstand und merkt gar nicht, dass man bereits politisch handelt." - Jan Josef Liefers im Interview
Photo © Detlev Schilke im FOTOFINDER
"DEUTSCHLAND"-online:
„Ich hatte meine Flucht schon geplant“
Er überrascht immer wieder sein Publikum: Jan Josef Liefers, einer der beliebtesten deutschen Schauspieler, über sein neues Bühnenprogramm und sein Leben in der DDR
Quelle: Magazine DEUTSCHLAND Ausgabe 2/2009 , Seite 46
Der Online-Auftritt der Zeitschrift "Deutschland" ist ein Service des Societäts-Verlags, Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt, Berlin
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Mittwoch, 22. April 2009
Übermorgen berühmt, vielleicht - der Herausgeber von "Belletristik" Johannes Frank
Seit zwei Jahren gibt Johannes Frank "Belletristik", eine Zeitschrift für junge Autoren und Illustratoren, heraus. Und eröffnet im Gewusel der Lesebühnen damit eine Möglichkeit mehr, das flüchtig Gehörte als schönes Buch nach Hause zu tragen
Am 03.07.2008 in der taz VON FELIX LÜTTGE
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Dienstag, 21. April 2009
World Jewish Congress - WJC
Munich's Jews joyful as new Ohel Jakob synagogue opens
Im Jüdischen Gemeindezentrum in München Photo © Detlev Schilke
Zur Eröffnung der Jüdischen Synagoge in München , 09.11.2006
Policy Council Meeting in Berlin, June 2006
The Policy Council of the World Jewish Congress, headed by Rabbi Israel Singer, met in Berlin, Germany, on 28 June 2006, to discuss current issues of importance to Jewish Communities around the world, and to the wider world.
Ronald S. Lauder favors bigger role for Germany in Middle East ,
01 October, 2007 , German Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier with WJC President Ronald S. Lauder , photo Detlev Schilke , The president of the World Jewish Congress (WJC), Ronald S. Lauder, has met in Berlin with Germany’s federal Chancellor, Angela Merkel, and Foreign Minister, Frank-Walter Steinmeier.
Mehr Fotos © Detlev Schilke dazu <<<
Photos © Detlev Schilke
WJC Governing Board meeting, Cordoba, Spain, June 2005
Empfang bei Juan Carlos I.
vlnr.: Juan Carlos I. König von Spanien,
Mr. Matthew Bronfman , WJC Budget and Finance Commission,
Edgar Miles Bronfman sen., von 1981 bis 2007 war er Präsident des Jüdischen Weltkongresses.
Im Jüdischen Gemeindezentrum in München Photo © Detlev Schilke
Zur Eröffnung der Jüdischen Synagoge in München , 09.11.2006
Policy Council Meeting in Berlin, June 2006
The Policy Council of the World Jewish Congress, headed by Rabbi Israel Singer, met in Berlin, Germany, on 28 June 2006, to discuss current issues of importance to Jewish Communities around the world, and to the wider world.
Ronald S. Lauder favors bigger role for Germany in Middle East ,
01 October, 2007 , German Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier with WJC President Ronald S. Lauder , photo Detlev Schilke , The president of the World Jewish Congress (WJC), Ronald S. Lauder, has met in Berlin with Germany’s federal Chancellor, Angela Merkel, and Foreign Minister, Frank-Walter Steinmeier.
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Photos © Detlev Schilke
WJC Governing Board meeting, Cordoba, Spain, June 2005
Empfang bei Juan Carlos I.
vlnr.: Juan Carlos I. König von Spanien,
Mr. Matthew Bronfman , WJC Budget and Finance Commission,
Edgar Miles Bronfman sen., von 1981 bis 2007 war er Präsident des Jüdischen Weltkongresses.
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"Deine Hupe ist dein Mut" - Der Tiger von Kreuzberg ist groß.
Tiger – Die Kralle von Kreuzberg
Die Kreuzberger Antwort auf Ali G.
Angefangen hat es mit einem Clip auf YouTube.
Mittlerweile ist Tiger überall.
Er verkörpert das Geltungsbedürfnis von Minderheiten,
das Extreme, das Kompromisslose.
Fotos © Detlev Schilke
Am 24.05.2008 in der taz VON DETLEF KUHLBRODT
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Mittwoch, 8. April 2009
"Ich will die Kirchen als Partner behalten" Interview mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit
>>> Mehr Fotos!
Auch wenn es nicht immer so wirkt: Klaus Wowereit streitet mit Vehemenz für Ethik als Pflichtfach - sagt er jedenfalls. Dabei hat der Katholik als Schüler guten Religionsunterricht miterlebt. Dass unklar ist, von wem die Gelder für die "Pro Reli"-Kampagne kommen, stört den Regierenden Bürgermeister.
In der taz VON STEFAN ALBERTI UND SEBASTIAN HEISER
Die Flick-Connection
in der taz am 16.09.2004
AUS BERLIN ROBIN ALEXANDER
[…] Flick selbst erzählt gern, alles habe auf einer Party begonnen. Das bestätigt auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit: "Flick habe ich zum ersten Mal auf der Aids-Gala im November 2001 gesprochen." […]
Auch wenn es nicht immer so wirkt: Klaus Wowereit streitet mit Vehemenz für Ethik als Pflichtfach - sagt er jedenfalls. Dabei hat der Katholik als Schüler guten Religionsunterricht miterlebt. Dass unklar ist, von wem die Gelder für die "Pro Reli"-Kampagne kommen, stört den Regierenden Bürgermeister.
In der taz VON STEFAN ALBERTI UND SEBASTIAN HEISER
Die Flick-Connection
in der taz am 16.09.2004
AUS BERLIN ROBIN ALEXANDER
[…] Flick selbst erzählt gern, alles habe auf einer Party begonnen. Das bestätigt auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit: "Flick habe ich zum ersten Mal auf der Aids-Gala im November 2001 gesprochen." […]
Donnerstag, 2. April 2009
Mathematik 10 - Unterrichtswerk für das G8
Photographie © Detlev Schilke
„Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt.“ David Hilbert (1862–1943) Mathematiker
Quelle: Bayerischer Schulbuch Verlag München - Brigitte Distel und Rainer Feuerlein
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Mittwoch, 1. April 2009
STUDENTENDORF SCHLACHTENSEE - Denkmal der Nachkriegsmoderne
Photo © Detlev Schilke
Es war Willy Brandt, damals Regierender Bürgermeister, der 1959 das Studentendorf Schlachtensee eröffnete. Initiiert worden war der Bau der ersten studentischen Wohnanlage mit über 1.000 Plätzen von Eleanor Lansing Dulles, der Schwester des damaligen US-Außenministers, die damit auch die Bedeutung der Westbindung Berlins unterstrich. 1968 wurde der Club A18 zur Bühne des studentischen Protests. Das Denkmal der Nachkriegsmoderne sollte 1999 abgerissen werden. Nach dem Widerstand unter anderem von Studenten begann 2006 die Erneuerung der Pavillons.
in der taz VON ROLF LAUTENSCHLÄGER
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Mittwoch, 18. März 2009
Montag, 16. März 2009
"Die Grenze hat sich verändert" - Julia Franck
Photographie © Detlev Schilke
"Die Grenze hat sich verändert" - Julia Franck im Montagsinterview
Ihr neues Buch, eine Anthologie über die deutsche Teilung, heißt "Grenzübergänge" - im Überschreiten von Grenzen hat Julia Franck Erfahrung: Ihre Kindheit verbrachte sie in Ost- und Westberlin.
taz INTERVIEW: KRISTINA PEZZEI / PHILIPP SAWALLISCH
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taz
Hier wohnt die Geschichte - Das Neue Museum
Photographie © Detlev Schilke
>>> siehe auch!
10 Jahre dauerte der Wiederaufbau des kriegszerstörten Neuen Museums auf der Berliner Museumsinsel durch den englischen Architekten David Chipperfield. Es ist ein radikaler Entwurf und ein reflektierter Umgang mit der Vergangenheit des Hauses
in der taz VON ROLF LAUTENSCHLÄGER
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taz
Donnerstag, 12. März 2009
Die Bewegungsbaustelle - Bewegungsorientierte Gestaltung des Schulalltags
Mehr >>> Photographie © Detlev Schilke
[…] Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dem Phänomen der eklatanten Bewegungsarmut in der Schule, die sich in der reizarmen Schulhofgestaltung, im für viele Schülerinnen und Schüler wenig motivierenden Sportunterricht und der starren, funktionalen Raumgestaltung im Klassenunterricht mit der Idee der Bewegungsbaustelle entgegengewirkt werden kann, wenn nicht allein der Aspekt der Kompensation im Vordergrund steht, sondern Bewegung als selbstverständlicher Bestandteil in den Schulalltag integriert wird. Eine solche Schulkultur, die neben dem geistigen mehr auch den körperlichen Aspekt berücksichtigt, kann im Hinblick auf die Förderung von Selbstkonzept, Problembewältigung und Sozialkompetenz für die Schülerinnen und Schüler zu einer wichtigen Ressource werden. […]
copyright: Fördermagazin 1 / 2009 - Timm Albers - Leibniz Universität Hannover