Sonntag, 27. Februar 2022

Stoppt den Krieg. Frieden für die Ukraine und ganz Europa!

Demonstrierende vor der Russischen Botschaft, Botschaft der Russischen Föderation, Unter den Linden 63-65

Demonstrierende am Brandenburger Tor

Peace - Friedenssymbol der Campaign for Nuclear Disarmament - „Kampagne für nukleare Abrüstung“

Am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten, Straße des 17. Juni - Die Anlage wurde 1945 errichtet, um die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee zu ehren. (wikipedia)

Am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten, Straße des 17. Juni - Die Anlage wurde 1945 errichtet, um die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee zu ehren. (wikipedia)

Am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten, Straße des 17. Juni - Die Anlage wurde 1945 errichtet, um die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee zu ehren. (wikipedia)

Make love, not war (deutsch: Mach Liebe, nicht Krieg) entstand um 1967 als Slogan von Hippies und einer Antivietnamkriegsbewegung aus Protest gegen den Kalten Krieg und den Vietnamkrieg. (wikipedia) 

Peace - Friedenssymbol der Campaign for Nuclear Disarmament - „Kampagne für nukleare Abrüstung“


Friedenstaube - Friedenszeichen, Symbol des Friedens

Friedenstaube - Friedenszeichen, Symbol des Friedens




UN-Kriegsverbrechertribunal Den Haag - International Criminal Court






Friedenstaube - Friedenszeichen, Symbol des Friedens






Bild der Skulptur „Non Violence“ (Keine Gewalt) - Pistole mit Knoten im Lauf - vom schwedischen Künstler Carl Fredrik Reuterswärd






Make love, not war (deutsch: Mach Liebe, nicht Krieg) entstand um 1967 als Slogan von Hippies und einer Antivietnamkriegsbewegung aus Protest gegen den Kalten Krieg und den Vietnamkrieg. (wikipedia) 

LGBTIQ* Aktivist mit weissen Flügeln am Brandenburger Tor




Nein zum Krieg

Nicht mein Zar

Kundgebung  "Stoppt den Krieg. Frieden für die Ukraine und ganz Europa"
27.02.2022 - Großdemonstration vom Brandenburger Tor über Straße des 17. Juni bis Siegessäule 
Photos © Detlev Schilke

Freitag, 11. Februar 2022

Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus. #PhotographieBarberini

 
 
Links: Louis Alphonse Davanne - Étretat, Klippe links Nr. 2 - 1864 - Albuminpapier - rechts: Claude Monet fertigte in den 1880er Jahren mehrere Gemälde der dramatischen Kreidefelsen im nordfranzösichen Étretat. hier: Claude Monet - Steilküste von Aval - 1885

Besucherin am Glaskasten mit Fotobüchern

Besucherin an den Brücken-Bildern, links unten: Augustin Hippolyte gen. Auguste Collard - Pont de Grenelle, Paris - etwa 1875 /1876 - Albuminpapier

Jacques Henri Lartigue - Arlette Prevost, Anna la Pradvina genannt, Avenue du Bois de Boulogne, 15.01.1911 - Silbergelantine Papier - Woman with foxes, or Arlette Prevost, known as 'Anna la Pradvina' with her dogs Coco and Chichi, Avenue des Acacias, Bois de Boulogne, Paris 1911 (gelatin silver print)

Hippolyte Jouvin - Place de la Concorde, Paris, um ca. 1870 - Drei Stereokarten, Albuminpapier

Charles Marville - Paris, Rue de Rivoli - ca. 1877 - Albuminpapier

Dunkelkammerzelt - 1850er bis 1880er Jahre

Edward Steichen - Der Teich, Abend, Milwaukee - 1902 - Heliogravüre

Besucher auf dem runden Sofa schaut Bildershow mit Fotografien

Heinrich Kühn - Dämmerung - 1896 - Gummidruck

Museumswächterin studiert die Bildhängung

Besucherpaar, links: Carl Frederiksen - Nebliger Morgen - ca. 1912 - Platin-Palladiumdruck

Besucherin mit Brille

links: Heinrich Kühn - Landschaft mit Wolken - ca. 1899 - Gummidruck

Zeitachse

Henri Le Secq - Kleiner Bach im Wald - ca. 1852 - Kalotypie

Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus - Die Ausstellung untersucht das Medium der Photographie auf seinem Weg zu einer autonomen Kunstform und beleuchtet hierbei ihr Verhältnis zur impressionistischen Malerei. - Museum Barberini, Potsdam  - 12. Februar – 8. Mai 2022 - #PhotographieBarberini - Photos © Detlev Schilke