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Mittwoch, 3. September 2025

Newton, Riviera & Dialogues Collection Fotografis x Helmut Newton - Museum für Fotografie

Die Helmut Newton Stiftung präsentiert zum Herbst 2025 die Doppelausstellung "Newton´s Riviera & Dialogues. Collection Fotografis x Helmut Newton". In den drei vorderen Räumen treten ausgewählte Fotografien der Sammlung FOTOGRAFIS mit Aufnahmen von Helmut Newton, zusammengestellt aus dem hauseigenen Archiv, in einen spannungsvollen Dialog. Mal ist es eine formale, mal eine inhaltliche Nähe zwischen den beiden Fotografien, gelegentlich erscheint die Kombination auf den ersten Blick eher beiläufig und seltsam – und kann auf diese Weise einen noch größeren Imaginationsraum in der Rezeption erschaffen. Im hinteren Ausstellungsbereich treffen die Besucher einen Reigen an Fotografien, die Newton seinerseits entlang der Riviera-Küste, in und um Monte Carlo sowie an anderen Orten der Côte d’Azur gemacht hat. Newton´s Riviera präsentiert zahlreiche Aufnahmen, die erstmalig in Berlin gezeigt werden. Quelle: DGPh
Besucherin vor den Fotos von Helmut Newton in der Ausstellung: Newton, Riviera 
Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, - Newton, Riviera - Helmut Newton - „La Vigie“, Karl Lagerfeld vor seiner Villa in Roquebrune-Cap-Martin gegenüber von Monaco, mit June Newton, Gilles Dufour, Baronin Hottinger, Jacques de Bascher, Lynn Wyatt, 28. August 1985 
Helmut Newton - Model at Cannes Film Festival, Cannes 1980 - Plage du Carlton, French Vogue, Cannes 1981-  Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, - Newton, Riviera 
Helmut Newton - Diving Tower, Old beach Hotel, Monaco 1981 - Helmut Newton - Bernice Coppieters, Les Ballets de Monte Carlo, 1992 - Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, - Newton, Riviera 
Helmut Newton - for Vogue Italia 2003 - letzte Bildserie - Trauer - Mariacarla Boscono: die Cover, die Geschichten und das letzte Foto mit Helmut Newton vor seinem Tod - Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, - Newton, Riviera 
Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, vor den Portraits von Helmut Newton - Newton, Riviera 
Ein Besucher vor den Portraits von Helmut Newton - Newton, Riviera 
Diane Arbus, Patriotic Boy with Strawhat - Diane Arbus Boy with a straw hat waiting to march in a pro-war parade, N.Y.C., 1967  - Helmut Newton, US-American Painter Ed Ruscha in his Studio Venice California, 1988 - Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, - Dialogues Collection Fotografis x Helmut Newton 
Helmut Newton, British Vogue, 1969 - Man Ray, Meret Oppenheim, Paris 1933 - Bettina M. Busse, Kunsthistorikerin und Kuratorin, Dr. Matthias Harder, Direktor der Helmut Newton Foundation, - Dialogues Collection Fotografis x Helmut Newton 
Besucherin mit Smartphone vor Helmut Newton, British Vogue, 1969 - Dialogues Collection Fotografis x Helmut Newton 
 
Museum für Fotografie - 03.09.2025 - Photos © Detlev Schilke 
Newton, Riviera & Dialogues Collection Fotografis x Helmut Newton
05.09.2025 bis 15.02.2026
Am 4. September 2025 eröffnet die Berliner Helmut Newton Foundation ihre neue Doppelausstellung 

Samstag, 30. August 2025

80 JAHRE – 80 GESICHTER - Fotografien von Gerhard Westrich

Vernissage 80 JAHRE – 80 GESICHTER - Fotografien von  Gerhard Westrich - Krankenhauskirche im Wuhlgarten - In Zusammenarbeit mit Volkssolidarität Berlin e.V. - 80 Jahre Volkssolidarität - Die Portraitierten gehören als Mitarbeiter, Mitglieder und Ehrenamtliche zum Team des Berliner Sozial- und Wohlfahrtsverbands. 

Krankenhauskirche im Wuhlgarten
Brebacher Weg 15, 12683 Berlin – Eine Einrichtung des Wuhlgarten e.V.  


Seit 80 Jahren steht die Volkssolidarität für Zusammenhalt, Fürsorge und gelebte Solidarität. Unsere Werte – Menschlichkeit, Unterstützung und das Miteinander der Generationen – sind heute so wichtig wie damals.
Mit dem Kunst- und Fotoprojekt „80 Jahre – 80 Gesichter“ zeigen wir die Menschen, die die Volkssolidarität Berlin heute prägen. 80 Persönlichkeiten, 80 Geschichten, 80 Einblicke in eine lebendige Gemeinschaft. Der Fotograf Gerhard Westrich hat sie in ausdrucksstarken Porträts festgehalten – authentisch, ehrlich und so wie wir sind.
Die Porträts erzählen von gelebter Solidarität, von Herausforderungen und vom unerschütterlichen Zusammenhalt. Jede Falte, jeder Blick, jede Geste trägt Mut, Hoffnung und Veränderung in sich.
Vom 31. August bis 21.September wird in der Krankenhauskirche Wuhletal (Brebacher Weg 15, 12683 Berlin) die Ausstellung zur vollständigen Serie zu sehen sein. Alle Informationen zu unserem Jubiläum, finden Sie auf der Seite 80 Jahre Volkssolidarität. Quelle: Volkssolidarität Berlin
 
Fotograf Gerhard Westrich
 
Smartphone-Photos © Detlev Schilke 

Sein weiteres Projekt: 
Was ist Dein dringlichster Wunsch an die Politik?
Ein Gesellschaftsportrait von Gerhard Westrich 

Freitag, 23. Mai 2025

Julian Rosefeldt . Nothing is Original + Documentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award

Julian Rosefeldt . Documentary in Flux
C/O Berlin präsentiert vom 24. Mai bis 16. Sep 2025 zwei neue Ausstellungen, die sich mit dem Einsatz verschiedener Medien wie Film, Fotografie und Dokumenten beschäftigen. Die umfassende Ausstellung Julian Rosefeldt . Nothing is Original gewährt erstmals einen Einblick in bislang unveröffentlichte Storyboards, Skizzen, Set-Fotografien und Making-Of-Dokumentationen des deutschen Film- und Medienkünstlers. Parallel dazu widmet sich Documentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award der fast 20jährigen Geschichte des C/O Berlin Talent Award und beleuchtet anhand von vierzehn ausgewählten künstlerischen Positionen den Wandel dokumentarischer Strategien im zeitgenössischen fotografischen Diskurs. Quelle: C/O Berlin
 
Archive of Archives, 1995 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is Original

Manifesto (Karl Marx, 1848), 2015/2017 - Manifesto (Sturtevant, 1999), 2015/2017 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is Original
JULIAN ROSEFELDT vor: Julian Rosefeldt + Piero Steinle - Munich – The Unknown Cathedrals (1995)  - Nothing is Original

“Nothing is original. Steal from anywhere that resonates with inspiration or fuels your imagination. Devour old films, new films, music, books, paintings, photographs, poems, dreams, random conversations, architecture, bridges, street signs, trees, clouds, bodies of water, light and shadows. Select only things to steal from that speak directly to your soul. If you do this, your work (and theft) will be authentic. Authenticity is invaluable; originality is non-existent. And don’t bother concealing your thievery - celebrate it if you feel like it. In any case, always remember what Jean-Luc Godard said: “It’s not where you take things from - it’s where you take them to." ― Jim Jarmusch - Quelle: [MovieMaker Magazine #53 - Winter, January 22, 2004 ]
Nichts ist wirklich originell / Orginality is Nonexistent - Jim Jarmusch - Brief von Jim Jarmusch an Julian Rosefeldt
Deep Gold - 2013 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is Original
Deep Gold - 2013 - JULIAN ROSEFELDT - Nothing is Original

Documentary in Flux . Revisiting the C/O Berlin Talent Award

DOCUMENTARY IN FLUX - Revisiting the C/O Berlin Talent Award - In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden so über 90 Talente ausgezeichnet – 47 Tandems aus beiden Disziplinen.

How Terry Likes His Coffee, 2010, Florian van Roekel (2012) begleitet über mehrere Monate hinweg Mitarbeitende in einem niederländischen Büro, bis sie die Anwesenheit der Kamera vergessen und sich verträumt fotografieren lassen.
'Zurückgelassen' - Friederike Brandenburg (2010), dokumentiert  in ihrer Landschaftsfotografie Spuren menschlicher Anwesenheit in Norwegens Natur.
Siblings - Pepa Hristova - Strangers in their own Country, 2006 (2008), fotografiert eine muslimische Minderheit in Bulgarien.
Abzgram - Karolina Wojtas 2017-2023 - Karolina Wojtas (2022) bricht in ihrer Arbeit alle Regeln der Fotografie und setzt sich in einer außergewöhnlichen, collageartigen Bildanordnung kritisch mit dem autoritären Schulsystem Polens auseinander.
Karolina Wojtas (hier Jan Sobottka)  Abzgram - Karolina Wojtas 2017-2023
Disciplinary Notice 2 (Lothar W. / 1970) 2013 - Emanuel Mathias - Kunst, Freiheit und Lebensfreude, 2014 (2015) verarbeitet gefundenes Archiv-Bildmaterial zur DDR-Geschichte der Leipziger Baumwollspinnerei. - Stickereien auf Baumwolle, mehrfarbig, je 100 x 150 cm
Disciplinary Notice 3 (Renate C. / 1968) 2013 - Emanuel Mathias - Kunst, Freiheit und Lebensfreude, 2014 (2015) verarbeitet gefundenes Archiv-Bildmaterial zur DDR-Geschichte der Leipziger Baumwollspinnerei. - Stickereien auf Baumwolle, mehrfarbig, je 100 x 150 cm
Ivonne Thein (hier fotografiert von Jan Sobottka) - Ivonne Thein’s exhibition Thirty-Two Kilos (2008) (Heide Häusler, Theorist) thematisiert in ihren digital manipulierten Bildern das krankhafte Streben nach extremem Schlanksein in der Pro-Ana-Bewegung.
Ausstellung  24. Mai – 16. Sep 2025
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstraße 22–24
10623 Berlin 
Vernissage: 23.05.2025 - Photos © Detlev Schilke

Sonntag, 30. März 2025

OMG! – Ich kanns nicht glauben! - Monat der Fotografie Off Berlin 2025

Der absurdeste Glauben ist wohl der an die Vernunft des Menschen als seine bestimmende Eigenschaft, immerhin heißt ja Homo Sapiens: der wissende Mensch. Aber er ist wohl eher der Homo Credens, und der Wert seines Glaubens steigt mit der Absurdität der Glaubensinhalte. ParisBerlin>Fotogroup zeigt eine Gruppenausstellung, die um das Thema Glauben kreist. Quelle: Monat der Fotografie OFF Berlin
 
Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Barbara Wolff beobachtet die Bewohner von Berlin und New York bei ihren Ritualen auf der Suche nach einer neuen spirituellen Mitte wie beim Massen-Yoga auf dem Times Square oder einem «geweihten» Obdachlosenschlafplatz.
Barbara Wolff und Besucher an den Fotos von Barbara Wolff - Michael Biedowicz, Galerie pavlov's dog Berlin, DGPh 
Nach dem erfolgreichen Fotobuch „METROPOLIS, BERLIN“, Deutscher Fotobuchpreis in Silber 2021/22, veröffentlichen wir jetzt das neue Fotobuch von Barbara Wolff.
„NEW YORK, SIDEWALK CLOSED“ – ein Buch, das sich wieder einer der großen Metropolen widmet. Barbara Wolffs Aufnahmen entstanden bei einem einmonatigen Aufenthalt in New York im Juni 2023.
Andreas Trogisch - links: Das Alte Testament in der Übersetzung von Martin Luther, Neusatz auf einer Seite. Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025 - rechts: Qumran, Fundstätte der ‹Dead Sea Scrolls›, Totes Meer, Israel 2009 Pigment Print, ca. 180 x 120 cm, 2025
Andreas Trogisch: Eight Days A Week. - Seven And One Iteration - 148 Seiten, 77 Bilder - 24 × 30 cm, Hardcover, Japanische Klebebindung, englisch/deutsch, Gestaltung: Troppo Design, Kerber Verlag 2021, ISBN 978-3-7356-0824-6 - und ein gestRicktes Lochkamera-Foto aus dem Buch
Torsten Schumann, “Art Photography”, DFA, - wundert sich über die im urbanen Alltag Chinas gefundene Szenerien und Objekte. Können uns die Paradoxien des modernen Lebens mehr vom Antrieb der Menschen erzählen?
Renko Recke-Morlon, 100% Analogue photography, Fotos auf T-Shirt gedruckt -  dokumentiert bei seinen Streifzügen durch die Innenstädte, wie der Glaube des Individums an sich selbst in der heutigen Gesellschaft immer stärker in den Vordergrund rückt. In einem Klima der ständigen Selbstoptimierungung ist das bessere Ich nur eine Botox-Injektion entfernt.
 
ParisBerlin›fotogroup: 
Renko Recke, Torsten Schumann, Andreas Trogisch, Barbara Wolff
OMG! – Ich kanns nicht glauben!
Finissage: 29. März 14 bis 19 Uhr
@monatderfotografieoffberlin
 
Salon am Moritzplatz
Oranienstraße 58
10969 Berlin
 
Photos © Detlev Schilke

Freitag, 21. März 2025

Andy Rumball - DayTraders BLN - Freiraum in der Box

Die kreative Herausforderung der Serie „DayTraders“ bestand für mich zunächst darin, bis zum Überdruss bekannte und abfotografierte Sehenswürdigkeiten Berlins aus einer neuen Perspektive festzuhalten.
Ursprünglich waren diese Orte keine Touristenattraktionen, sondern funktionierende Scharniere der Stadt, Glieder in der Kette ihrer Abläufe. In Wahrheit sind sie es noch immer, nur sehen wir oft nur noch die Fassade und nicht das, was dahinterliegt. Quelle: Monat der Fotografie-OFF Berlin 

Andy Rumball - DayTraders BLN - Freiraum in der Box - Boxhagenerstraße 96 (im Garten) - 10245 Berlin - Monat der Fotografie-OFF Berlin - Fotoausstellung

Vernissage: 20. März 2025, 19 bis 21 Uhr

Freiraum in der Box GmbH - Boxhagener Straße 96 - 10245 Berlin
Photo © Detlev Schilke / detschilke.de

Montag, 3. März 2025

RIVALS - Fotografie vs. Promptografie - EMOP Berlin

Die Ausstellung hinterfragt die Grenzen und Möglichkeiten konventioneller Fotografie und KI-generierter Bilder. Zu sehen sind Arbeiten herausragender Fotograf*innen und Künstler*innen, darunter Mitglieder der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA). Quelle: Photo Edition Berlin
 
 
RIVALS - Photography vs. Promptography
Kevin Abosch, Jason M. Allen, Miles Astray, Jackie Baier, Kurt Buchwald, Patrik Budenz, Laurence Chaperon, Boris Eldagsen, Klaus Elle, Clint Enns, Gottfried Jäger, Ursula Kelm, Thomas Knoefel, Vitaly Komar, Emi Kusano, Matthias Leupold, Andreas Müller-Pohle, Peter Neusser, The Forbidden Toys aka Rosemberg, A.I. Sam, Linn Schröder, Torsten Schumann, Vladimir Sorokin, Claus Stolz, Peter Truschner, Arik Weiszmann, Wuh. ey, Merz mensch, Infra rouge, Placenta shake, Sabine von Bassewitz, Jiří Šigut, Group ‘Plus, Minus, Comma’ 
 
Eröffnung: 01.03.2025 18 Uhr - Bis 30.03.2025
Ort: Photo Edition Berlin c/o Galerie Guelman und Unbekannt
Mittelstrasse 53 - 10117 Berlin – Mitte
Öffnungszeiten: 12–20 Uhr.
EMOP Berlin – European Month of Photography 2025
Photos © Detlev Schilke

Freitag, 28. Februar 2025

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024 - Freundeskreis Willy-Brandt-Haus - EMOP Berlin

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz (Agentur Ostkreuz) - Fotografien 2014 – 2024 - Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. - Ausstellung - Vernissage - EMOP Berlin – European Month of Photography  

Die Fotografin Johanna-Maria Fritz findet ihre Motive in Konflikt- und Kriegsgebieten, in zerfallenden Staaten, bei verfolgten Minderheiten, an den Rändern der Gesellschaft. 

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Afghanistan - Das Land der vielen Fronten
Keep Her Pure - 2021-2024
Keep Her Pure - 2021-2024
Keep Her Pure - 2021-2024
Ein afghanischer Teppich - 2022
Bergkarabach - The Wolf loves the Fog - 2020
Dagestan / Russland
Mirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus) im Gespräch mit Johanna-Maria Fritz (Fotografin)
Mirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus) im Gespräch mit Johanna-Maria Fritz (Fotografin) 

Die Ausstellung wirft einen Blick auf das bereits beachtliche Werk der erst 30-Jährigen. Fritz arbeitet journalistisch, ihre Bilder erscheinen in internationalen Medien. Sie arbeitet oft parallel und mit Unterbrechungen an verschiedenen Themen und kehrt immer wieder an Orte und zu Menschen zurück. Meist bleibt sie länger, lebt mit den Menschen, die sie fotografiert, und entwickelt aus ihren Arbeiten neue Ansätze, die sie dann weiterverfolgt. Quelle: Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Gesamtkonzeption: Barbara Stauss

Eröffnung: 27. Februar 2025 - Photos © Detlev Schilke

Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Ausstellung
Fr., 28 Februar 2025 12:00 bis So., 25 Mai 2025 18:00
Zeit der Umbrüche: Johanna-Maria Fritz - Fotografien 2014 – 2024
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. - Stresemannstr. 28 - 10963 Berlin