Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
OZON unterwegs - Klimaschutz und Gerechtigkeit - rbb
Die Sendung im Archiv
Mo 16.11.2015 | 22:15 - 22:45
OZON unterwegs
Photo © Detlev Schilke
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Sonntag, 22. November 2015
Sonntag, 12. Februar 2012
Eiszeit an der Oder
Eiszapfen an einer überdachten Viehtränke auf den Polderflächen an der Oder bei Genschmar im Oderbruch
Meterhohe aufgetürmte Oder-Eisscholle bei Kienitz im Oderbruch
ca. 15 cm dicke Oder-Eisscholle mit trockenen Schilfblättern, im Hintergrund läuft eine Frau über die zugefrorene Oder, bei Gross-Neuendorf im Oderbruch
Freitag, 18. Februar 2011
Sonntag, 6. Februar 2011
Weltkultur, nah am Wasser gebaut - Bürgerinitiative für das Oderbruch
Das Oderbruch soll Unesco-Welterbe werden. Der überraschende Vorschlag einer Bürgerinitiative hat Charme, finden selbst Skeptiker. Von der Vergangenheit allein kann die einzigartige Kulturlandschaft aber nicht leben. Sie braucht auch Zukunft.
Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA
Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA
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