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Donnerstag, 27. Juni 2024

JAZZ’N’MORE, 04/2024 - Terence Blanchard

References: Ausgabe JAZZ’N’MORE, 04/2024, Storys, Interviews, Terence Blanchard
02.11.2013, DEU, Berlin: Jazzfest Berlin 2013, Michal Jaros, bass, Terence Blanchard, trumpet, Michał Wróblewski Trio feat. Terence Blanchard, Quasimodo, Sa 02.11.2013, 22:30 , Deutschland, Germany 
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Liebe JNM Leserinnen und Leser
Die neue Ausgabe JAZZ’N’MORE, 04/2024, ist ab dem 4. Juli 2024 wieder an Eurem Kiosk oder direkt unter www.jazznmore.ch (auch digital) erhältlich.
Die Ausgabe beinhaltet ein Special zum Festival da Jazz in St.Moritz mit Protraits von Chris Potter, Somi, Erika Stucky, der Jazzrausch Bigband sowie über die Konzerte des „New Generation JazzLab“ und vieles mehr.
Im Magazin erwarten euch spannende Storys oder Interviews mit Terence Blanchard, Myra Melford, Fred Hersch, Lisa Streich, Stephan Crump und Clara Vetter. Der Blues-Teil ist mit Robert Gray, Larissa Baumann, und Jontavious Willis präsent. Zudem gibt es viele neue interessante New Projects.
Eine umfangreiche Preview-Strecke berichtet über die anstehenden Sommerfestivals.
Und wie immer haben wir mehr als 100 Rezensionen über CD-Neuerscheinungen für euch parat.
Wir wünschen viel Vergnügen und einen schönen Jazz- und Blues-Sommer.
Euer JAZZ’N’MORE TEAM
#Jazznmore #Jazz #Blues #Swissmade

Mittwoch, 10. März 2021

Mark Whitecage lebt nicht mehr

 
 
Nu Band (NYC) Berlin, 19.11.2017

Mark Whitecage, (* 4. Juni 1937 in Litchfield (Connecticut); † 8. März 2021) war ein US-amerikanischer Saxophonist (Sopran- und Altsaxophon) und Klarinettist (Altklarinette) des Free und Creative Jazz, der freien Improvisation und der zeitgenössischen Musik. Quelle: wikipedia
 
Nu Band (NYC) Sonntag, 31. März 2019
 

RIP Mark Whitecage
"Es gibt Musiker, die man schon immer mal live sehen wollte, aber irgendwie klappt es nicht. Das war bei mir jahrelang der Fall mit Mark Whitecage. Dann konnte ich ihn vor zwei Jahren mit der Nu Band im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg erwischen. Es war ein toller Auftritt und er war bestens gelaunt und unterhielt das Publikum mit Anekdoten und seinem abwechslungsreichen Spiel. Nun ist der wunderbare Saxophonist und Klarinettist im Alter von 83 Jahren verstorben." Source: The Free Jazz Collective. - March 9, 2021 - Published by Mike - Avant Music News - Eine Quelle für Nachrichten über Musik, die herausfordernd, interessant, anders, progressiv, introspektiv oder einfach nur schräg ist.

Mark Whitecage (1937 - 2021)
Tuesday, March 09, 2021   
By Martin Schray
There are musicians you always wanted to see live, but somehow it doesn't work out. This was the case for me with Mark Whitecage for years. Then I was able to catch him with the Nu Band at the German-American Institute in Heidelberg two years ago. It was a great gig and he was in a great mood and entertained the audience with anecdotes and his varied playing. Now the wonderful saxophonist and clarinetist has passed away at the age of 83. […]

Montag, 15. Februar 2021

Chick Corea lebt nicht mehr

Neuhardenberg, DEU, 17.07.2008: Schloss Neuhardenberg, Open Air-Konzert, Return to Forever,  Stiftung Schloss Neuhardenberg, Open Air-Konzert, Return to Forever, Chick Corea, Keyboards, Tasteninstrumente,  Al Di Meola, Gitarre, Stanley Clarke, Bassgitarre, Lenny White, Schlagzeug, Mittwoch, 16. Juli, 21 Uhr, Schloss Neuhardenberg, Parkbuehne

Chick Corea, Keyboards

Al Di Meola, Gitarre

Al Di Meola, Gitarre, Stanley Clarke, Bassgitarre

Armando Anthony „Chick“ Corea (* 12. Juni 1941 in Chelsea, Massachusetts; † 9. Februar 2021 in Tampa, Florida) war ein US-amerikanischer Musiker. Er zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Jazz-Pianisten und -Komponisten und gilt als ein Gründervater des Jazzrock. Quelle: wikipedia 
 
Es geht auch ohne Ron Hubbard - Return to Forever mit dem Pianisten Chick Corea und dem Gitarristen Al Di Meola begeistern auch noch nach 25 Jahren - Neuhardenberg - In der MAZ - Märkische Allgemeine Zeitung - Juli 2008 - Von Maxi Sickert - Photo © Detlev Schilke / detschilke.de
 
Chick Corea war Mitglied der neuen religiösen Bewegung Scientology.

Montag, 15. Juni 2020

Keith Tippett lebt nicht mehr

06.11.2015, DEU, Berlin: Keith Tippett piano, composition - The Keith Tippett Octet - Jazzfest Berlin 2015 , Deutschland, Germany, Haus der Berliner Festspiele


Keith Tippett (eigentl. Keith Graham Tippetts; * 25. August 1947 in Bristol, Großbritannien; † 14. Juni 2020) war einer der bedeutendsten Pianisten der britischen Jazz-Szene. Sein innovativer Stil hat nicht nur den Jazz seit den 1960er Jahren geprägt, sein markantes Spiel ist auch in der Rockmusik zu finden, u. a. auf Platten von King Crimson oder Working Week. Tippett starb im Juni 2020 im Alter von 72 Jahren. - Quelle: wikipedia

Samstag, 15. März 2014

Happy Birthday 70 Joachim Kühn

Joachim Kühn, Piano, 06.12.2008 auf der grossen Party der Berliner Jazzszene beim BERLIN JAZZ MARATHON im Radialsystem. Förderverein jazzwerkstatt Berlin-Brandenburg

Jazzfest Berlin 31.10.2013, Joachim Kühn, hier mit Pharoah Sanders, Gnawa Jazz Voodoo, Joachim Kühn Africa Connection

Vom Jazzrock der 70er Jahre hat sich der Pianist längst abgewandt. Heute experimentiert er gerne mit Rhythmen und arabischen Skalen. Am 15. März wird der weltweit bedeutendste deutsche Jazzpianist 70 Jahre alt.
Quelle: Deutsche Welle

Montag, 18. November 2013

Carmen Souza »Kachupada« in Neuhardenberg


KACHUPADA
Ein paar Inseln im Atlantik, aber ein Ozean der Musik: Carmen Souza, die neue Stimme der Kapverden, besuchte am Sonntag, 17. November, 19 Uhr, auf ihrem Weg von Paris nach Istanbul auch Neuhardenberg, um etwas von der mitreißenden kapverdischen Lebensfreude ins herbstliche Oderland zu bringen.
Quelle: Stiftung Schloss Neuhardenberg

Montag, 8. November 2010

JazzFest Berlin 2010 - Django Bates Beloved Bird

Django Bates Beloved Bird
Haus der Berliner Festspiele, Große Buehne
Hier: Django Bates, piano

Mehr Fotos im >>> FOTOFINDER


Django Bates – der ewige Hansdampf in allen Gassen. Mit seinen Loose Tubes veränderte er das Gesicht des europäischen Jazz nachhaltig, mit Gruppen wie Human Chain und Delightful Precipice mischte er immer wieder sein eigenes Umfeld auf. Als Gast von Tim Berne fand er den Schulterschluss zur New Yorker Szene. Sein Humor ist sprichwörtlich. Dass sich hinter seiner lausbübischen Verschmitztheit aber auch ein ausgeprägter Hang zum Perfektionismus verbirgt, wird bei der verspielten Leichtigkeit seiner Performance oft übersehen.
Quelle: JazzFest